So, nun habe ich mich auch noch mit dem Messervirus infiziert..Grrr.
Plötzlich bin ich der Meinung daß jedermann zumindest ein paar
Qualitätsmesser haben muß.
Zuerst will ich mir einen Folder zulegen, später ev.
noch ein gutes Kochmesser und ein feststehendes Messer.
Zum Fragenkatalog:
Hast Du Dich über die aktuelle Gesetzgebung zu Messern informiert?
Ja.
Geht es um ein feststehendes Messer oder ein Klappmesser?
Klappmesser, zweihand wäre von Vorteil (da gesetzeskonform),
Einhandmesser geht aber auch.
Wofür soll das Messer verwendet werden?
Outdoor und Baustelle. Kein EDC Messer sondern was großes und robustes,
das ich mitnehme wenn ich denke daß ich ein Messer brauchen werde.
Von welcher Preisspanne reden wir?
100-150 Euro, gerne weniger aber ohne Qualitätsabstriche, ev. auch mehr
aber nur bei klaren Vorteilen im Bezug auf Qualität und Robustheit.
(Keine Sammlermesser, kein Aufpreis für exklusives Griffmaterial, usw.)
Wie groß soll das Messer sein?
Groß, aber nicht übertrieben,z.B.: der Griff des Letherman Klamath wäre mir schon zu groß.
Möglichst lange Klinge und breiter Klingenrücken.
Welche Materialien und welchen Stil soll das Messer aufweisen.
Klinge: Edelstahl (kein Damaststahl) s.u.
Griff: Metall mit Holzeinlage wäre schön aber keine Bedingung.
Aussehen: Braucht nicht sozialkompatibel zu sein, ich möchte aber auch kein
ausgeflipptes supertactical Design.
Böker Turbine o.ä. ginge noch in Ordnung.
Welcher Stahl darf es sein?
Ich bin jetzt nicht mehr ganz firm mit den (Klingen) Stahlsorten,
Und wäre für einen Hinweis dankbar, was hier gut ist.
S30V? 154 CM? 440er?
Die Klinge soll halt gute Schnitthaltigkeit bieten, robust und pflegeleicht sein.
Klinge und Schliff
Glatte Klinge (ohne Wellenschliff hinten),
keine übermäßigen Kurven im Klingenverlauf, da sie möglichst unkompliziert
auf meinen Wassersteinen nachzuschleifen sein soll.
Möglichst robust, mit breitem Rücken und (in Grenzen) auch zum Hebeln geeignet.
Linkshänder? Nein
Bei Klappmessern: Welche Verschlusssysteme kommen in Frage?
Egal, in der Preisklasse dürften eh alle Liner Lock haben?
Sicher und möglichst spielfrei wäre hier die Anforderung.
Verschiedenes
Ich habe mir schon ein paar ausgeguckt bin aber für zusätzliche Alternativen dankbar.
Bisherige Auswahl:
Gerber Freeman Folder
Buck Folding Alpha Hunter mit 154 CM Klinge und Rosewood Griff.
Böker Turbine (wobei mir die beiden oben optisch besser gefallen)
Zusammenfassung:
Ich will einen großen Folder mit großer Klinge.
Er soll rauhe Behandlung möglichst gut wegstecken und auch nicht gleich versagen,
wenn man damit mal eine Konserve aufmacht oder eine Holzkiste aufhebelt.
Alles sollte möglichst spielarm laufen, nichts sollte klappern.
Schnitthaltigkeit sollte besser als bei Billigmessern sein.
Zusatzfragen:
Für einige meiner Bekannten sind Messer von Buck das non plus ultra.
Kann man deren Messer wirklich als qualitativ höherwertig ansehen?
(Das Xtract hat mich z.B. nicht so überzeugt)
Gerber hinterläßt bei mir eher so den Eindruck eines Billigherstellers,
stimmt dort die Qualität?
Interessant wäre natürlich die Frage für welches Messer Ihr Euch entscheiden würdet
und warum: Gerber Freeman Folder, Buck Folding Alpha Hunter oder was ganz anderes
weil beide nicht taugen?
Mit Dank in Voraus
Thomas
Plötzlich bin ich der Meinung daß jedermann zumindest ein paar
Qualitätsmesser haben muß.
Zuerst will ich mir einen Folder zulegen, später ev.
noch ein gutes Kochmesser und ein feststehendes Messer.
Zum Fragenkatalog:
Hast Du Dich über die aktuelle Gesetzgebung zu Messern informiert?
Ja.
Geht es um ein feststehendes Messer oder ein Klappmesser?
Klappmesser, zweihand wäre von Vorteil (da gesetzeskonform),
Einhandmesser geht aber auch.
Wofür soll das Messer verwendet werden?
Outdoor und Baustelle. Kein EDC Messer sondern was großes und robustes,
das ich mitnehme wenn ich denke daß ich ein Messer brauchen werde.
Von welcher Preisspanne reden wir?
100-150 Euro, gerne weniger aber ohne Qualitätsabstriche, ev. auch mehr
aber nur bei klaren Vorteilen im Bezug auf Qualität und Robustheit.
(Keine Sammlermesser, kein Aufpreis für exklusives Griffmaterial, usw.)
Wie groß soll das Messer sein?
Groß, aber nicht übertrieben,z.B.: der Griff des Letherman Klamath wäre mir schon zu groß.
Möglichst lange Klinge und breiter Klingenrücken.
Welche Materialien und welchen Stil soll das Messer aufweisen.
Klinge: Edelstahl (kein Damaststahl) s.u.
Griff: Metall mit Holzeinlage wäre schön aber keine Bedingung.
Aussehen: Braucht nicht sozialkompatibel zu sein, ich möchte aber auch kein
ausgeflipptes supertactical Design.
Böker Turbine o.ä. ginge noch in Ordnung.
Welcher Stahl darf es sein?
Ich bin jetzt nicht mehr ganz firm mit den (Klingen) Stahlsorten,
Und wäre für einen Hinweis dankbar, was hier gut ist.
S30V? 154 CM? 440er?
Die Klinge soll halt gute Schnitthaltigkeit bieten, robust und pflegeleicht sein.
Klinge und Schliff
Glatte Klinge (ohne Wellenschliff hinten),
keine übermäßigen Kurven im Klingenverlauf, da sie möglichst unkompliziert
auf meinen Wassersteinen nachzuschleifen sein soll.
Möglichst robust, mit breitem Rücken und (in Grenzen) auch zum Hebeln geeignet.
Linkshänder? Nein
Bei Klappmessern: Welche Verschlusssysteme kommen in Frage?
Egal, in der Preisklasse dürften eh alle Liner Lock haben?
Sicher und möglichst spielfrei wäre hier die Anforderung.
Verschiedenes
Ich habe mir schon ein paar ausgeguckt bin aber für zusätzliche Alternativen dankbar.
Bisherige Auswahl:
Gerber Freeman Folder
Buck Folding Alpha Hunter mit 154 CM Klinge und Rosewood Griff.
Böker Turbine (wobei mir die beiden oben optisch besser gefallen)
Zusammenfassung:
Ich will einen großen Folder mit großer Klinge.
Er soll rauhe Behandlung möglichst gut wegstecken und auch nicht gleich versagen,
wenn man damit mal eine Konserve aufmacht oder eine Holzkiste aufhebelt.
Alles sollte möglichst spielarm laufen, nichts sollte klappern.
Schnitthaltigkeit sollte besser als bei Billigmessern sein.
Zusatzfragen:
Für einige meiner Bekannten sind Messer von Buck das non plus ultra.
Kann man deren Messer wirklich als qualitativ höherwertig ansehen?
(Das Xtract hat mich z.B. nicht so überzeugt)
Gerber hinterläßt bei mir eher so den Eindruck eines Billigherstellers,
stimmt dort die Qualität?
Interessant wäre natürlich die Frage für welches Messer Ihr Euch entscheiden würdet
und warum: Gerber Freeman Folder, Buck Folding Alpha Hunter oder was ganz anderes
weil beide nicht taugen?
Mit Dank in Voraus
Thomas

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das können die nicht wirklich gut ab.
