feuervogel69
Mitglied
- Beiträge
- 731
da grade der neue dick-katalog reingeschneit ist und hier auch u.a. über glasdolche etc. schwadroniert wird:
wie soll/kann man die dick-katalog aussage bewerten, daß obsidianklingen auf atomare schärfe zu bringen wären und deshalb das schärfste überhaupt sind?
als beispiel dann die augenchirurgie.
ist es wirklich möglich noch schärfere klingen als mit carbonstählen zu erzeugen?
ich meine wirklich nur die schärfe! alles andere was die schneidleistung letztlich ausmacht (schneidgeometrie etc.) ist mir bekannt, wie auch die überlegung, daß mit derart harten mineralklingen nur weichste sachen geschnitten werden könnten, da die schneide sich nicht wie bei stahl umlegen kann, sondern bei seitlicher beanspruchung einfach abbricht.
könnte mir aber vorstellen, daß sowas für papierschneidmesser sinnvoll sein könnte, also dort wo im schneidgut relativ viel quarz enthalten ist und der verschleiß dementsprechend ansteigt.
lg matthias
wie soll/kann man die dick-katalog aussage bewerten, daß obsidianklingen auf atomare schärfe zu bringen wären und deshalb das schärfste überhaupt sind?
als beispiel dann die augenchirurgie.
ist es wirklich möglich noch schärfere klingen als mit carbonstählen zu erzeugen?
ich meine wirklich nur die schärfe! alles andere was die schneidleistung letztlich ausmacht (schneidgeometrie etc.) ist mir bekannt, wie auch die überlegung, daß mit derart harten mineralklingen nur weichste sachen geschnitten werden könnten, da die schneide sich nicht wie bei stahl umlegen kann, sondern bei seitlicher beanspruchung einfach abbricht.
könnte mir aber vorstellen, daß sowas für papierschneidmesser sinnvoll sein könnte, also dort wo im schneidgut relativ viel quarz enthalten ist und der verschleiß dementsprechend ansteigt.
lg matthias