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R.J. Martin Q36
Variante mit S110V, Lightning Strike CF, Klingenfinish stonewashed/poliert
Rest wie üblich, also Titanplatinen, Kugellager, Flipper, konturierte Griffschalen usw.
Das Klingenfinish ist a bisserl schräg. Matt-glänzend umschreibe ichs mal. Also erst stonewash finish und dann das ganze überpoliert. Läuft bei R.J. Martin unter Gebrauchsfinish, also keine Hochglanzpolitur. Aber natürlich trotzdem blitzesauber gemacht.
Ausnahmsweise hab ich das Ding mal "zerlegt" aber nur bis genau dahin, soweit ich es zeige. Denn:
Die Platinen sind mit sechs Schrauben verbunden. Zusätzlich presst R.J. Martin Paßstifte ein, damit der Rahmen möglichst stabil ist. Wenn ich die Platinen auseinander heble, ist die Passung hin. R.J. Martin hat für den Fall, dass er mal einen Folder zerlegen muss, ein Werkzeug gebaut, mit dem sich die Platinen plan anheben lassen. also wenn, dann so, aber eben nicht mit Schraubendreher oder ähnlichem.
Den langen Backspacer baut R.J. Martin auch nicht ein, weil der so besonders hübsch ist. Früher gabs die Q36 auch mit Röllchen als Abstandshalter und offenem Rücken. War R.J. Martin aber nicht stabil genug, deswegen die Konstruktion mit dem langen Backspacer und den Paßstiften, damit die Platinen sich nicht verschieben können.
Kugellager ist ein Rollenlager mit Käfig.
Der Klingengang lässt sich, falls nötig, sehr exakt und feinfühlig einstellen. Also nicht wie bei manchen Labberkonstruktionen, bei denen nach locker hakelig kommt, weil Platinen und Laufbahnen nicht hundertprozentig plan zueinander stehen.
Flippern tut das Dings perfekt. Gleiche Liga wie Phil Boguszewski und co, mit noch etwas mehr Kick, weil der Detent härter ist und die Klinge weicher läuft.
Der Q36 ist nicht schlank, fühlt sich satt und vor allem auch so stabil an, wie er gebaut ist.
Pitter
Variante mit S110V, Lightning Strike CF, Klingenfinish stonewashed/poliert
Rest wie üblich, also Titanplatinen, Kugellager, Flipper, konturierte Griffschalen usw.
Das Klingenfinish ist a bisserl schräg. Matt-glänzend umschreibe ichs mal. Also erst stonewash finish und dann das ganze überpoliert. Läuft bei R.J. Martin unter Gebrauchsfinish, also keine Hochglanzpolitur. Aber natürlich trotzdem blitzesauber gemacht.
Ausnahmsweise hab ich das Ding mal "zerlegt" aber nur bis genau dahin, soweit ich es zeige. Denn:
Die Platinen sind mit sechs Schrauben verbunden. Zusätzlich presst R.J. Martin Paßstifte ein, damit der Rahmen möglichst stabil ist. Wenn ich die Platinen auseinander heble, ist die Passung hin. R.J. Martin hat für den Fall, dass er mal einen Folder zerlegen muss, ein Werkzeug gebaut, mit dem sich die Platinen plan anheben lassen. also wenn, dann so, aber eben nicht mit Schraubendreher oder ähnlichem.
Den langen Backspacer baut R.J. Martin auch nicht ein, weil der so besonders hübsch ist. Früher gabs die Q36 auch mit Röllchen als Abstandshalter und offenem Rücken. War R.J. Martin aber nicht stabil genug, deswegen die Konstruktion mit dem langen Backspacer und den Paßstiften, damit die Platinen sich nicht verschieben können.
Kugellager ist ein Rollenlager mit Käfig.
Der Klingengang lässt sich, falls nötig, sehr exakt und feinfühlig einstellen. Also nicht wie bei manchen Labberkonstruktionen, bei denen nach locker hakelig kommt, weil Platinen und Laufbahnen nicht hundertprozentig plan zueinander stehen.
Flippern tut das Dings perfekt. Gleiche Liga wie Phil Boguszewski und co, mit noch etwas mehr Kick, weil der Detent härter ist und die Klinge weicher läuft.
Der Q36 ist nicht schlank, fühlt sich satt und vor allem auch so stabil an, wie er gebaut ist.
Pitter