Artur
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Diesen Sommer besuchte ich in Schiltach im Schwarzwald das Apothekenmuseum. Zwei kleine mechanische Rasierklingen-Schärfgeräte aus alten Tagen erregten dort meine Aufmerksamkeit. Anscheinend waren die ersten zweischneidigen Rasierklingen vor ca. 50 Jahren verhältnismäßig teuer und ein Nachschärfen zumindest für den Einsatz in einer Apotheke sinnvoll.
Ich durfte die beiden Schmuckstücke sogar in Bewegung versetzen. Das verschließbare Modell war sehr beeindruckend. Die kleinen grünen Schleifsteine setzen sich angetrieben durch einen Seilzug kreisend in Bewegung. Bei dem offenen und offensichtlich älteren Model wurden durch einen Seilzug die eingeklemmte Rasierklinge und gleichzeitig ein ellipsenförmiger Schleifstein in Drehung versetzt. Die Geometrie und die Form des Schleifsteines sorgten dafür, dass sich Schleifstein und Schneide während des Drehens auf der ganzen Länge berührten.
Leider durfte ich die Effektivität der Vorrichtungen nicht an meinem mitgebrachten Victorinox testen und benutzte, doppelseitige Rasierklingen führe ich nur selten bei solchen Touren mit
Hier die Bilder
Ich durfte die beiden Schmuckstücke sogar in Bewegung versetzen. Das verschließbare Modell war sehr beeindruckend. Die kleinen grünen Schleifsteine setzen sich angetrieben durch einen Seilzug kreisend in Bewegung. Bei dem offenen und offensichtlich älteren Model wurden durch einen Seilzug die eingeklemmte Rasierklinge und gleichzeitig ein ellipsenförmiger Schleifstein in Drehung versetzt. Die Geometrie und die Form des Schleifsteines sorgten dafür, dass sich Schleifstein und Schneide während des Drehens auf der ganzen Länge berührten.
Leider durfte ich die Effektivität der Vorrichtungen nicht an meinem mitgebrachten Victorinox testen und benutzte, doppelseitige Rasierklingen führe ich nur selten bei solchen Touren mit
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