Nach einigen Versuchen mit dem Imanishi Bester 4k an unterschiedlichen Messern (japan. PM-Stahl, 0,6C Karbonstahl und solinger Rost-träger) bin ich nun doch etwas ratlos...
Nicht gerechnet hatte ich mit:
- einer ausgeprägt „porösen“, nicht geschlossenen Oberfläche (auch nach Abtragung der oberen Schicht durch extremes abrichten; Die Schneide „hoppelt“ geradezu über die erhabenen Stellen...)
- einer intensiven Freisetzung von wilden Partikeln, die kein „cremiges“ Schleifgefühl erzeugen, sondern ein ausgeprägt schmerzhaft „kratziges“ (für beispielsweise Rasiermesser völlig(!) indiskutabel)
- extrem wenig „Griffikeit“ bei geringen Druck (sehr wenig bis kaum Materialabtrag)
- mit einer relativ ausgeprägten Erzeugung eines Grates (reißender Schnitt durch Papier)
Ein hier im Forum veröffentlichtes review war ja voll des Lobes bezügl. dieses Steines.
Nun bin ratlos und grübele über die Ursachen. Eigene Unfähigkeit? Große Schwankungen der Qualität Seitens des Herstellers? Völlig unterschiedliche Betrachtungsweisen der jeweiligen Anwender?
Diesen Stein werde ich nicht für meine Kochmesser verwenden, mal schauen ob ich ihn auf der Bucht los bekomme, notfalls verschenke ich den.
Mein wirklich von mir nicht sonderlich geschätzter SP 5k ist bei geringen/moderatem Anpressdrücken schneller, hat nicht wirklich ein viel schlechteres Feedback (finde ich bei meinem Imanishi mit wenig Druck auch nicht berauschend!), nahezu keinerlei Freisetzung wilder Partikel.
Bin jetzt doch mächtig überrascht, dass mein SP 5k in meinen Augen alles besser kann als der mir gelieferte Imianishi 4k
Können Erfahrungen mit einem Produkt derartig unterschiedlich ausfallen?
Nicht gerechnet hatte ich mit:
- einer ausgeprägt „porösen“, nicht geschlossenen Oberfläche (auch nach Abtragung der oberen Schicht durch extremes abrichten; Die Schneide „hoppelt“ geradezu über die erhabenen Stellen...)
- einer intensiven Freisetzung von wilden Partikeln, die kein „cremiges“ Schleifgefühl erzeugen, sondern ein ausgeprägt schmerzhaft „kratziges“ (für beispielsweise Rasiermesser völlig(!) indiskutabel)
- extrem wenig „Griffikeit“ bei geringen Druck (sehr wenig bis kaum Materialabtrag)
- mit einer relativ ausgeprägten Erzeugung eines Grates (reißender Schnitt durch Papier)
Ein hier im Forum veröffentlichtes review war ja voll des Lobes bezügl. dieses Steines.
Nun bin ratlos und grübele über die Ursachen. Eigene Unfähigkeit? Große Schwankungen der Qualität Seitens des Herstellers? Völlig unterschiedliche Betrachtungsweisen der jeweiligen Anwender?
Diesen Stein werde ich nicht für meine Kochmesser verwenden, mal schauen ob ich ihn auf der Bucht los bekomme, notfalls verschenke ich den.
Mein wirklich von mir nicht sonderlich geschätzter SP 5k ist bei geringen/moderatem Anpressdrücken schneller, hat nicht wirklich ein viel schlechteres Feedback (finde ich bei meinem Imanishi mit wenig Druck auch nicht berauschend!), nahezu keinerlei Freisetzung wilder Partikel.
Bin jetzt doch mächtig überrascht, dass mein SP 5k in meinen Augen alles besser kann als der mir gelieferte Imianishi 4k
Können Erfahrungen mit einem Produkt derartig unterschiedlich ausfallen?