Rock'n'Roll
MF Ehrenmitglied
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Boas,
wir waren zu Fuß Richtung Meer zum Espresso. Schnitzen. Philosophieren (über Messer). Auf dem Rückweg in Monte Gordo passierten wir die örtliche Frutaria. Paar Äpfel in den Rucksack. Und - da waren Möhren …
Das hatten wir noch gar nicht. „Niob“ und Möhren. Also ein paar mit in den Rucksack und zurück ins Roadhouse. Ganz schlicht mal eben sehen, wie Niob durch die 3,5-cm-Möhre geht. Junge Junge. Hätten wir nicht gedacht.
Wo wir dabei waren, mal eben das Large Sebenza. Knax … Deutlich schlechter. Es spaltet die Möhre. Die Scheiben springen leicht zur Seite. Hatten wir so nicht in Erinnerung.
Nun gut. Mal eben noch das Para-Military 2. Mit Flachschliff kann ja nichts schiefgehen. Knax … Hätten wir nicht gedacht. Annähernd so schlecht, wie das Large Sebenza. Die Scheiben springen leicht zur Seite.
Sowohl beim Sebie (3,05 mm) als auch beim Para-Mili (3,65 mm) springen die Möhrenscheiben und reißen/fransen am Rand aus. Eckhards „Niob“ ( 3,1 mm) schneidet die Möhre ohne Knax und ohne Fransen wie ein Küchenmesser und hinterläßt einen sichtbar glatten Schnitt. Das Messer geht deutlich leichter durch.
Das Ergebnis ist übrigens reproduzierbar. Wir haben reichlich geschnitten. Mit immer demselben Erfolg. Alle drei Messerchen haben zwar am Ricasso etwas unterschiedliche Maße (besonders das Para-Mili 2 ist etwas dicker), aber genau in der Klingenmitte gemessen ist die Klinge bei allen drei genau 3 mm und dann abnehmend). Und geschnitten wird die Möhre mit der vorderen Hälfte der Klingen. Also nicht unfair, wie wir meinen …
Hätten wir nicht gedacht ! Nun fehlt noch der Versuch mit glatter balliger Klinge - ohne Damast. Denn möglicherweise ist es ja die leichte Struktur der Klinge, die hier dem sauberen Schnitt dienlich ist. Wir werden sehen . Was bleibt, ist die Begeisterung über leicht ballige - dünn ausgeschliffene - 3-mm-Damast-Klingen …
Mit leicht balligen Grüßen aus Monte Gordo
Johnny & Rock’n‘Roll
wir waren zu Fuß Richtung Meer zum Espresso. Schnitzen. Philosophieren (über Messer). Auf dem Rückweg in Monte Gordo passierten wir die örtliche Frutaria. Paar Äpfel in den Rucksack. Und - da waren Möhren …
Das hatten wir noch gar nicht. „Niob“ und Möhren. Also ein paar mit in den Rucksack und zurück ins Roadhouse. Ganz schlicht mal eben sehen, wie Niob durch die 3,5-cm-Möhre geht. Junge Junge. Hätten wir nicht gedacht.
Wo wir dabei waren, mal eben das Large Sebenza. Knax … Deutlich schlechter. Es spaltet die Möhre. Die Scheiben springen leicht zur Seite. Hatten wir so nicht in Erinnerung.
Nun gut. Mal eben noch das Para-Military 2. Mit Flachschliff kann ja nichts schiefgehen. Knax … Hätten wir nicht gedacht. Annähernd so schlecht, wie das Large Sebenza. Die Scheiben springen leicht zur Seite.
Sowohl beim Sebie (3,05 mm) als auch beim Para-Mili (3,65 mm) springen die Möhrenscheiben und reißen/fransen am Rand aus. Eckhards „Niob“ ( 3,1 mm) schneidet die Möhre ohne Knax und ohne Fransen wie ein Küchenmesser und hinterläßt einen sichtbar glatten Schnitt. Das Messer geht deutlich leichter durch.
Das Ergebnis ist übrigens reproduzierbar. Wir haben reichlich geschnitten. Mit immer demselben Erfolg. Alle drei Messerchen haben zwar am Ricasso etwas unterschiedliche Maße (besonders das Para-Mili 2 ist etwas dicker), aber genau in der Klingenmitte gemessen ist die Klinge bei allen drei genau 3 mm und dann abnehmend). Und geschnitten wird die Möhre mit der vorderen Hälfte der Klingen. Also nicht unfair, wie wir meinen …
Hätten wir nicht gedacht ! Nun fehlt noch der Versuch mit glatter balliger Klinge - ohne Damast. Denn möglicherweise ist es ja die leichte Struktur der Klinge, die hier dem sauberen Schnitt dienlich ist. Wir werden sehen . Was bleibt, ist die Begeisterung über leicht ballige - dünn ausgeschliffene - 3-mm-Damast-Klingen …
Mit leicht balligen Grüßen aus Monte Gordo
Johnny & Rock’n‘Roll
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