Hallo,
ich habe einige Koch- und Küchenmesser u. a. von der Firma Dreizack, Ed. Wüsthof. Die Messer sind gut zu handhaben, schneiden gut, wenn sie gut geschliffen sind. Der Nachteil: An den Küchenmessern lockern sich die Handgriffe bis sie abfallen.
Ich habe diese Messer an einen Mechaniker gegeben, mit der Bitte die Griffe neu zu vernieten. Dabei bin ich davon ausgegangen, dass der Messergriff gelocht ist, ebenso wie die Griffschalen. Man bohrt also die alten Nieten aus, ersetzt diese durch neue Nieten, staucht die Nieten und formt beim Stauchen einen Senkkopf.
Der Mechaniker gab mir die Messer repariert zurück, mit der Bemerkung, dass das so nicht geht.
Wenn ich es richtig verstanden habe, sind an dem Messerhandgriff "aufgezogene" Zapfen die beim Schmieden des Messers entstehen. Auf diesen Zapfen werden dann die Handgriffe aufgelegt. Die Griffe werden dann durch Kleben befestigt. Anstatt eines Nietkopfes wird eine linsenförmiges "Kunststoffscheibchen" in die Löcher der Griffschalen gelegt Im Endeffekt sieht es dann so aus wie der Kopf einer Senkniete. Ist es aber nicht. Das hat Wirkungen: legt man die Messer in die Spülmaschine, verliert der Kleber nach einiger Zeit seine Bindekfraft. Es wackeln die Griffe, dann fallen sie ab.
Ein Messer habe ich zur Reparatur an die Firma Ed. Wüßthof geschickt. Das Messer kam zurück, ohne Instandsetzung, aber mit einem Begleitschreiben, in dem ich sinngemäß als technischer Vollidiot hingestellt wurde.
Meine Frage: Ist jemand bekannt, der diesen Schaden fachmännisch beheben kann?
Mein Mechaniker hat sein möglichtes getan: Neue Linsenscheiben besorgt, diese eingeklebt. Ging wieder. Aber noch einigen Spülgängen waren die Griffe wieder locker.
Mit einem Gruß!
Jens
ich habe einige Koch- und Küchenmesser u. a. von der Firma Dreizack, Ed. Wüsthof. Die Messer sind gut zu handhaben, schneiden gut, wenn sie gut geschliffen sind. Der Nachteil: An den Küchenmessern lockern sich die Handgriffe bis sie abfallen.
Ich habe diese Messer an einen Mechaniker gegeben, mit der Bitte die Griffe neu zu vernieten. Dabei bin ich davon ausgegangen, dass der Messergriff gelocht ist, ebenso wie die Griffschalen. Man bohrt also die alten Nieten aus, ersetzt diese durch neue Nieten, staucht die Nieten und formt beim Stauchen einen Senkkopf.
Der Mechaniker gab mir die Messer repariert zurück, mit der Bemerkung, dass das so nicht geht.
Wenn ich es richtig verstanden habe, sind an dem Messerhandgriff "aufgezogene" Zapfen die beim Schmieden des Messers entstehen. Auf diesen Zapfen werden dann die Handgriffe aufgelegt. Die Griffe werden dann durch Kleben befestigt. Anstatt eines Nietkopfes wird eine linsenförmiges "Kunststoffscheibchen" in die Löcher der Griffschalen gelegt Im Endeffekt sieht es dann so aus wie der Kopf einer Senkniete. Ist es aber nicht. Das hat Wirkungen: legt man die Messer in die Spülmaschine, verliert der Kleber nach einiger Zeit seine Bindekfraft. Es wackeln die Griffe, dann fallen sie ab.
Ein Messer habe ich zur Reparatur an die Firma Ed. Wüßthof geschickt. Das Messer kam zurück, ohne Instandsetzung, aber mit einem Begleitschreiben, in dem ich sinngemäß als technischer Vollidiot hingestellt wurde.
Meine Frage: Ist jemand bekannt, der diesen Schaden fachmännisch beheben kann?
Mein Mechaniker hat sein möglichtes getan: Neue Linsenscheiben besorgt, diese eingeklebt. Ging wieder. Aber noch einigen Spülgängen waren die Griffe wieder locker.
Mit einem Gruß!
Jens