Rettungsmesser im Deutschen Ärzteblatt

Waldmann

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AW: Böker Jim Wagner RBB Emergency (rot) ab sofort lieferbar

Im renomierten DEUTSCHEN ÄRZTEBLATT, Jg.104, Heft 38, vom 21. Sept. 2007 findet sich ein interessanter Artikel von Dr. H.R. Krüger:
Rettungswerkzeuge: Bergungshilfen für die Hosentasche.
Abgebildet sind: Atlantic Salt (Spyderco), Mark1 (MOD), RBB Emergency (Böker), ERT-1 (Benchmade) und Rescom (Böker).

unter: deutsches ärzteblatt / archiv / rettungswerkzeuge

waldmann
 
über diesen artikel sollte jeder froh sein der gerne messer trägt und besitzt.

hier wird mal endlich jenseits von sondereinheit und spezialeinsatz-gedöns, der sinn von modern desingten edc-messern dargestellt. der gebrauch als werkzeug rechtfertigt nämlich ohne weiteres eine robuste bauweise und das vorhandensein eines sicheren griffs.
- das ist u.a. für mich der grund täglich etwas größeres als ein schweizer taschenmesser zu tragen, weil im notfall möchte ich keinen finger verlieren oder mir eine sehne durchtrennen nur weil das mistding keinen handschutz hat und die klinge nicht ordentlich arretiert, schließlich ist dem unfallopfer damit auch nicht geholfen.

man sollte jedem "messerfeind" diesen artikel vorsetzen und ihn fragen ob er sich schon mal gedanken über seinen elektrischen fensterheber und einen fahrzeugbrand gemacht hat.
 
Den Artikel schneide ich mir aus und halt ihm jedem unter die Nase, der was gegen mein Taschenmesser sagt. So kommt man auch mit einem normalen RBB oder AK-101 durch. :D
Da es heutzutage nichtmehr darum geht wer die besseren Argumente hat, sondern wer politisch korrekter daherkommt, ist man hier auf der Siegerseite. Wer würde es denn wagen zu widersprechen, wenn mir sogar das Ärzteblatt Rückendeckung gibt? ;)
Frei nach dem Motto:
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