güNef
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Servus,
ich habe das so verstanden, das der Anschliff im Auslieferungszustand , ich sag's mit Vorbehalt, dem Arbeitskollegen (oder generell?) zu dünn geschliffen war, das es trotz sachgemäßer (was sich ja nicht wirklich nachvollziehen lässt) Anwendung zu Ausbrüchen der Schneide gekommen ist. Nach der "Reparatur" von Gabriel sind nach seinen Worten, keine negativen Eigenschaften des Stahls oder eine besondere Instabilität der Schneide mehr auffällig geworden oder aufgetreten! Weder bei ihm (Gabriel spricht von intensiver Nutzung) noch beim Besitzer!
Dieser Klinge jetzt deswegen den Mantel einer überdurchschnittlichen Sprödigkeit umzuhängen sehe ich als noch nicht ganz belegt.
Gruß, güNef
Was Sprödigkeit angeht, ich finde die Klinge nicht gut.
Wenns um „andere Messerkulturen“ geht, ich denke, da würden solche Klingen raussortiert.
"Zitat von Gabriel"
Einzig der für die extreme Stahlhärte etwas zu dünn ausgeführte Werksschliff trübt ein wenig das Bild. Nach dem Neuschliff gab es übrigens soweit ich gehört habe keinerlei Probleme mehr.
ich habe das so verstanden, das der Anschliff im Auslieferungszustand , ich sag's mit Vorbehalt, dem Arbeitskollegen (oder generell?) zu dünn geschliffen war, das es trotz sachgemäßer (was sich ja nicht wirklich nachvollziehen lässt) Anwendung zu Ausbrüchen der Schneide gekommen ist. Nach der "Reparatur" von Gabriel sind nach seinen Worten, keine negativen Eigenschaften des Stahls oder eine besondere Instabilität der Schneide mehr auffällig geworden oder aufgetreten! Weder bei ihm (Gabriel spricht von intensiver Nutzung) noch beim Besitzer!
Dieser Klinge jetzt deswegen den Mantel einer überdurchschnittlichen Sprödigkeit umzuhängen sehe ich als noch nicht ganz belegt.
Gruß, güNef