Review: EDC-Lampen im Hosentaschenformat von Olight

Thehunt

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Die kleinen Taschenlampen von Olight sind für mich hervorragende Begleiter für den Alltag, besonders im Sommer.
Für mich kombinieren sie hochwertige Verarbeitung, ansprechende Optik und vernünftige technische Leistung auf kleinstem Raum.
Wer also Wert auf Zuverlässigkeit und Haptik legt, macht mit Olight aus meiner Erfahrung wenig falsch:


Olight i5T EOS
Die i5T EOS mit AAA-Stromversorgung ist klein und passt problemlos in jede Tasche. Sie besteht aus Aluminium, wirkt hochwertig, und der Schalter ist mit einem satten Tastendruck angenehm zu bedienen. Trotz der kompakten Größe liefert die Lampe eine erstaunliche Helligkeit – ideal für den Alltag und als Backup am Schlüsselbund.

Olight i1R 2 EOS
Diese Mini-Taschenlampe ist mit 40 mm Länge und 14 Gramm Gewicht extrem kompakt. Sie bietet 150 Lumen Helligkeit und eine Leuchtweite von 40 Metern. Das Aluminiumgehäuse sorgt für Robustheit, IPX8-Zertifizierung garantiert Wasserdichtigkeit. Nutzer loben sie als „die kleinste ernstzunehmende Taschenlampe“ – perfekt als Notlicht oder für den Schlüsselbund.

Olight i3E EOS
ist eine kleine und sehr beliebte Schlüsselbund-LED-Taschenlampe (wird oft als Zugabe bei Bestellungen bei Olight mitgegeben) , die besonders Einfachheit und Zuverlässig ist.
Sie wird mit einer einzelnen AAA-Batterie betrieben und bietet einen beeindruckenden Lichtstrom von bis zu 90 beziehungsweise 120 Lumen, abhängig von der Version.

Die Bedienung ist denkbar einfach: Durch Drehen des Lampenkopfes wird sie ein- und ausgeschaltet. Es gibt nur einen Leuchtmodus – dadurch wird die Handhabung besonders unkompliziert und schnell.
 
Bei den "Schlüsselbund-Lampen" stimme ich zu. Der Rest der Olight-Truppe kommt mir nicht ins Haus. Überteuerte Spezialakkus die gerne mit den Lampen auch mal zicken und generell sehr kalte Lichtfarben und Preise die nur Fan-Boys bezahlen. Bei solchen Preisen dann schon lieber Rovyvon etc..
Habe Lampen von Sofirn, Wurkkos, Armytek, Skilhunt (sehr gut verarbeitet), und ja auch eine Olight i3E.
 
Kann ich absolut verstehen.
Schon komisch, wie manchmal eine Nische gut klappt und der Rest "so lala" ist.
 
So ist es. Bei den kleinen Schlüsselbund-Lampen hat die i3E die höchste Reichweite.
Ist bei mir inzwischen von der Skilhunt EC200S-mini UV mit 18350er Rohr abgelöst worden. Konstant-Strom-Treiber, der auch bei nachlassendem Akku volle Leistung bietet und zwei verschiedene Reflektoren die breites und weites Licht liefern. Gruß nach Berlin
Tip: eine Lithium Batterie (nicht Akku) in der i3E verlängert die Leuchtdauer deutlich und kann nicht Auslaufen
 
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Ich bin auch nicht mehr so der Freund von Olight, nachdem ich die ne Zeitlang total toll fand.
  • Der Stift, den ich von ihnen hatte, war nach einem Urlaub kaputt
  • Die Arkfeld mochte ich zwar, fand aber blöde das man dieses Magnetladekabel extra mitnehmen muss. Seit ich die Wurkkos HD01 PRO habe liegt die Lampe im Büro rum, weil die Wurkkos alles besser kann (und die ist weniger als halb so teuer).
  • Die Oclip war auch ein Reinfall - sah bei den Influencern alles toll und super aus, habe ich dann aber wegen des Formfaktors und der viel zu spottigen Ausleuchtung nie benutzt.
Deshalb stehe ich denen inzwischen erheblich skeptischer gegenüber als früher.
 
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Interessanter Vergleich.
Ich habe seit letztem Jahr die 1R II Pro - vermutlich der Nachfolger der von Dir getesteten - ständig am Schlüsselbund. Für meine Zwecke ist die Größe ideal, weil man sie problemlos in der Hosentasche tragen kann und die Leistung absolut ausreichend. Dank USB C - Anschluss ist die auch schnell und einfach zu laden.
 
Olight hab ich benutzt, da einige Lampen besonders gut passende Beleuchtung fürs Fahrradfahren haben.

Und bisher keine Lampe versagt hat.

Sonst habe ich ein Paar Nitecore, die ca. über 10 Jahren alt sind und funktionieren weiter
 
Naja, Olight kann Marketing, würde aber andere Hersteller bevorzugen.

Die Minidinger kann man sich aber durchaus mitnehmen wenn sie mal wieder zum Versandkostenpreis "verschenkt" werden.
 
Nach unzähligen Lampen gucke ich zwar immer noch bei Olight, aber Nitecore hat so geile Lampen seit 1,2 Jahren, dass ich da oft zuschlage.
Würde mir aber etwas weniger Lumen, dafür 5000k wünschen bei Nitecore, die HRCI sind mir da fast egal, dafür habe ich genug andere Lampen.

Ich hatte bislang an die 400 Lampen (irgendwann 2023 habe ich die Tabelle bei 297 aufgegeben)
Nicht nachvollziehbar, da ich pragmatisch bin und nicht mehr als 20 im Bestand halte, also wieder Verkauf als gebraucht…

Was ich zu den kleinen Olights sagen kann, ja an sich sind sie gut, haptik toll und Lichtfarbe mittlerweile besser.
Von den I5T musste ich 2 reklamieren.
Ich kann, falls man nicht Olight möchte, die Acebeam Pokelit AA mit 1000 Lumen, oder wer Fidget möchte, die RIDER RX 2.0 empfehlen, Preislich super, und die Akkus sind über USB-C aufladbar (extern)
 
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Ja ich weiß nicht so recht.

Ich hatte ein paar Olights, eine ist noch da, eine Stirnlampe, und die hat mir den proprietären Akku vernichtet (leergesaugt)
Die überzeugen mich nicht und überzeugten mich nie.

Was mich im Hosentaschenformat überzeugt hat waren

Novatacs und die frühen leistbaren HDS - heute allerdings völlig überholt -

und - ungeschlagen - habe mehrere Exemplare hier:

Zebralight - meine Hausmarke sozusagen

ZEBRALIGHT SC62 Bericht (https://messerforum.net/threads/zebralight-sc62-bericht.125927/)

die da leuchtet immer noch zu meiner besten Zufriedenheit - 11 Jahre lang schon.
 
Ich habe mich seinerzeit für die Zebralight H600 (MK IV) entschieden und sie funktioniert nach fast 10 Jahren immer noch prima.
Auf höchster Stufe wird sie aber tatsächlich wirklich heiß und hat mir schonmal ein Loch in eine Cordura-Tasche gebrannt.
 
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