Hallo,
ich möchte euch die neue Fenix PD32 vorstellen. Da ich einen Prototyp bekommen habe und das Zubehör nicht dabei war kann ich hierzu leider nichts sagen. Bernd Auler vom FLS hat mie die Lampe gschickt weil ich mich bei Fenix als Tester beworben habe
Wie sicher schon viele wissen, ist die PD32 der Nachfolger der bekannten PD31. Geändert hat sich hauptsächlich der seitlich am Lampenkopf befindliche Schalter mit dem man die verschiedenen Modi anwählen kann. Auch hat die PD32 mehr Power, allerdings nur 11 ANSI Lumen.
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Led:
Die Fenix PD32 besitzt eine XPG R 5 Led, welche perfekt zentriert im Reflektor sitzt und 315 ANSI Lumen leistet. Ich finde es mal wieder schön eine Lampe mit R5 Led zu besitzen. Zwar gibt es mittlerweile sehr viele Modelle mit XML Leds aber ich finde, dass die R5 auch ihre Daseinsberechtigung hat. Man muss ja nicht immer alle Lampen mit den neuesten Leds bestücken weil es fast alle anderen auch tun. Ich möchte mich nicht über die XMLs beschweren, ganz im Gegenteil, aber die R5 und vor allem die Q5 oder R2 sind im Throwverhalten oft vorne. Die R5 in der PD32 ist sehr sauber platziert und gerade in Verbindung mit dem kleinen Lampenkopf bzw. Reflektor tut sie ihre Arbeit ganz gut. Die Kombination von R5 und dem Kopfdurchmesser finde ich persönlich auch sinnvoll.
Reflektor:
In der PD32 wurde ein Smooth Reflektor verbaut. Wenn man ganz genau hinschaut findet man auch hier minimalste, gleichmäßige Rillen ähnlich der TK35. Aber ein Lop Reflektor ist es noch lange nicht, würde ich zumindest nicht so bezeichnen. Es ist ein sehr schön glatter Reflektor ohne Einschlüsse. Auch nach ganz genauer Kontrolle konnte ich im Reflektor nicht ein kleinstes Körnchen oder Staub etc. entdecken Fast so als hätte man vor dem Zusammensetzen des Lampenkopfes alle störenden Kleinstpartikel entfernt. Ich bin begeistert weil ich einen derart sauberes Reflektorinnenleben bis eben noch nicht kannte. Immerhin sind die anderen Modelle die ich habe auch alle perfekt verarbeitet aber hier hat Fenix nochmal einen drauf gelegt…Klasse kann ich nur sagen. Auf den ersten Blick erscheint es mir als hat man hier den gleichen Reflektor verwendet wie beim Vorgängermodell. Dagegen sprechen würden nur die kleinen Veränderungen im Lichtbild, aber dazu später mehr.
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Lichtbild:
Der Spot beträgt auf drei Meter Entfernung etwa 35-40 cm. Durchmesser, ist also schon für Throw geeignet. Der Spot beinhaltet ein Donuthole und ist relativ scharf zum Rest hin abgegrenzt. Dennoch „fließt“ das Zentrum gleichmäßig verlaufend zu den Seiten hin aus und es bildet sich ein guter Übergang zum nächsten Bereich des Spektrums. Neben dem Spot hat man weitere drei, relativ klar getrennte Leuchtbereiche. Ziemlich mittig im Spillbereich hat man einen deutlich erkennbaren Ring, welcher das letzte Leuchtfeld abgrenzt. Insgesamt ein guter Kompromiss aus Throw und Ausleuchtung.
Lichtfarbe:
Meine Lampe hat fast schon einen minimalen Stich ins blau-violette. Auf jeden Fall ist die Lichtfarbe ziemlich kalt und wesentlich bläulicher als beim Vorgänger, der PD31.
Qualität:
Wie eigentlich immer ist das ein weiterer Trumph des bekannten Herstellers. Die Gewinde sind sehr sauber geschnitten und laufen sehr weich.
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Die Feder der Tailcap ist vergoldet, der Knopfkontakt am Lampenkopf ist leider nur versilbert. Das Gehäuse ist Typ HA3 anodisiert wie zu erwarten war. An den Gewinden fehlt dennoch ein wenig Fett. Ich habe meine Lampe ordentlich nach gefettet obwohl sie schon vorher sauber lief. Aber ein wenig Zusatzfett macht es alles noch leichtgängiger beim Auf und Zudrehen. Beim vorderen wie beim hinteren Gewinde sorgt jeweils ein Dichtungsring für die IPX8 Wasserbeständigkeit. Spritzwasser oder das Fallen lassen der Lampe in eine Pfütze oder ein leichtes Gewässer dürfte somit also kein Problem darstellen.
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Zubehör, Holster und Verpackung:
Da ich das Zubehör sowie die Verpackung nicht bekommen habe kann ich hierzu nichts sagen. Aber ich vermute mal, dass Fenix die Standartzubehörteile mitliefern wird.
Energie:
Entweder zwei CR Zellen vom Typ 123 oder ein 18650er Akku sind möglich. Man hat also auch hier die Wahl zwischen preisgünstiger Akkuwahl oder sehr langlebiger CR Zellen Bestückung falls man die Lampe im Auto etc. lagern möchte und nach ein paar Jahren noch mal Licht braucht. Diese Kombinationsmöglichkeit der Energieversorgung ist sehr sinnvoll und man findet sie ja auch schließlich in fast allen Lampen dieser Größe.
Größe:
Die Länge der Lampe beträgt 127mm, der Durchmesser 25,4mm. Man hat also echtes Taschenlampenformat in der Hand. Die PD32 passt in jede Tasche und die Kombination aus geringer Größe und starker Leuchtkraft macht sie meiner Meinung nach vielseitig einsetzbar.
Ob beim Wandern, Angeln, Geocaching, oder bei der Jagd…ich würde sie für diese Zwecke nehmen, notfalls als Backup Lampe. Auch beim Biken könnte man sie in Verbindung mit dem Fenix Fahrradhalter gut einsetzen.
Bedienung, Funktionen und Schalter:
Die PD32 wird über den hinteren Forward Clickie an und ausgeschaltet. Dieser lässt sich sehr schön bedienen und hat einen schön straffen Druckpunkt. Man hat nicht das Gefühl auf einen Schwam zu drücken, sondern der Schalter ist halt einfach schön stramm. Auch gefällt mir gut, dass er schr schnell ragiert was beim Signal geben wichtig sein kann. Nach meiner Schätzung hat man Licht wenn man ca ein Viertel des vollen Schalterweges durchdrückt. Auch reagiert die Lampe sehr schnell auf Morsesignale. Von einer anderen Lampe kenn ich es, dass sie erst ca eine halbe Sekunde nach dem Anschalten reagiert und man Licht hat, nicht so hier. Vor allem in einer Gefahrensituation kann es von Vorteil sein, wenn die Lampe sofort reagiert und nicht erst verzögert das Licht vorne rauskommt.Die eingestellten Stufen werden übrigens gespeichert und stehen somit beim erneuten Einschalten sofort zur Verfügung. Die verschiedenen Dimmstufen, sowie Strob uns SOS werden über den Seitschalter am Kopf erreicht. Hierzu drückt man den Knop entweder etwas und man hat die Modi zur Auswahl. Durch den Schalter ist tailstand nicht möglich.
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Vergleich zur PD31
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Technische Daten:
Volle Power: 315 Lumen für 2 Stunden
Low: 3 Lumen für 200 Stunden
Med: 70 Lumen für 16 Stunden
High: 130 Lumen für 8 Stunden.
Die Distanz wird mit 141 Metern angegeben und glatte 5000 candela erreicht die Lampe.
Beamshot auf ca 12 Meter Entfernung. PD31:
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PD32:
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etwa 40 Meter bis Ende. PD31:
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PD32:
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rechts die PD32 jeweils:
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Leider kann man auf den Bildern den Farbunterschien nicht erkennen aber ihr könnt mir glauben
Pro:
Geile Verarbeitung
Kompakte Größe
Gute Leuchtkraft
Sinnvolle Abstufungen der Stufen
Dimmbarkeit
Gute Mischung aus Throw und Reichweite
Contra:
Donut Hole
Wenig Fett am Gewinde
Kein Tailstand möglich
Fazit:
Ich finde die Lampe sehr gut und vielseitig einsetzbar. Das Konzept dieser Lampe hat mich bei der PD31 schon zur Bestellung bewegt und auch diese Lampe werde ich nicht wieder hergeben. Ihre kompakte Größe lässt ihre Anwesenheit am Mann oder an der Frau kaum spüren und die Leuchtkraft macht sie in der Nacht zu einem guten Begleiter. Wie von Fenix gewohnt ist die Verarbeitung top und man brauch auch denke ich keine Angst haben die Lampe kaputt zu bekommen, es sei denn man wendet grobe Gewalt an. Aufgefallen war mir außerdem, dass die Lampe extrem leicht wirkt. Vor allem ohne Akku oder Batterien wirkt sie fast schon etwas schmächtig. Ich habe sie auf jeden Fall lieb gewonnen und meine Empfehlung für den alltäglichen Gebrauch hat sie:thumbsup:
Falls man die PD31 schon hat muss man natürlich überlegen, ob ein wenig mehr Power und der Seitschalter es wert sind nochmal das Geld auszugeben...das überlasse ich jedem selbst...
Hoffe es hat euch gefallen zu lesen und zu schauen.
ich möchte euch die neue Fenix PD32 vorstellen. Da ich einen Prototyp bekommen habe und das Zubehör nicht dabei war kann ich hierzu leider nichts sagen. Bernd Auler vom FLS hat mie die Lampe gschickt weil ich mich bei Fenix als Tester beworben habe
Wie sicher schon viele wissen, ist die PD32 der Nachfolger der bekannten PD31. Geändert hat sich hauptsächlich der seitlich am Lampenkopf befindliche Schalter mit dem man die verschiedenen Modi anwählen kann. Auch hat die PD32 mehr Power, allerdings nur 11 ANSI Lumen.
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Led:
Die Fenix PD32 besitzt eine XPG R 5 Led, welche perfekt zentriert im Reflektor sitzt und 315 ANSI Lumen leistet. Ich finde es mal wieder schön eine Lampe mit R5 Led zu besitzen. Zwar gibt es mittlerweile sehr viele Modelle mit XML Leds aber ich finde, dass die R5 auch ihre Daseinsberechtigung hat. Man muss ja nicht immer alle Lampen mit den neuesten Leds bestücken weil es fast alle anderen auch tun. Ich möchte mich nicht über die XMLs beschweren, ganz im Gegenteil, aber die R5 und vor allem die Q5 oder R2 sind im Throwverhalten oft vorne. Die R5 in der PD32 ist sehr sauber platziert und gerade in Verbindung mit dem kleinen Lampenkopf bzw. Reflektor tut sie ihre Arbeit ganz gut. Die Kombination von R5 und dem Kopfdurchmesser finde ich persönlich auch sinnvoll.
Reflektor:
In der PD32 wurde ein Smooth Reflektor verbaut. Wenn man ganz genau hinschaut findet man auch hier minimalste, gleichmäßige Rillen ähnlich der TK35. Aber ein Lop Reflektor ist es noch lange nicht, würde ich zumindest nicht so bezeichnen. Es ist ein sehr schön glatter Reflektor ohne Einschlüsse. Auch nach ganz genauer Kontrolle konnte ich im Reflektor nicht ein kleinstes Körnchen oder Staub etc. entdecken Fast so als hätte man vor dem Zusammensetzen des Lampenkopfes alle störenden Kleinstpartikel entfernt. Ich bin begeistert weil ich einen derart sauberes Reflektorinnenleben bis eben noch nicht kannte. Immerhin sind die anderen Modelle die ich habe auch alle perfekt verarbeitet aber hier hat Fenix nochmal einen drauf gelegt…Klasse kann ich nur sagen. Auf den ersten Blick erscheint es mir als hat man hier den gleichen Reflektor verwendet wie beim Vorgängermodell. Dagegen sprechen würden nur die kleinen Veränderungen im Lichtbild, aber dazu später mehr.
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Lichtbild:
Der Spot beträgt auf drei Meter Entfernung etwa 35-40 cm. Durchmesser, ist also schon für Throw geeignet. Der Spot beinhaltet ein Donuthole und ist relativ scharf zum Rest hin abgegrenzt. Dennoch „fließt“ das Zentrum gleichmäßig verlaufend zu den Seiten hin aus und es bildet sich ein guter Übergang zum nächsten Bereich des Spektrums. Neben dem Spot hat man weitere drei, relativ klar getrennte Leuchtbereiche. Ziemlich mittig im Spillbereich hat man einen deutlich erkennbaren Ring, welcher das letzte Leuchtfeld abgrenzt. Insgesamt ein guter Kompromiss aus Throw und Ausleuchtung.
Lichtfarbe:
Meine Lampe hat fast schon einen minimalen Stich ins blau-violette. Auf jeden Fall ist die Lichtfarbe ziemlich kalt und wesentlich bläulicher als beim Vorgänger, der PD31.
Qualität:
Wie eigentlich immer ist das ein weiterer Trumph des bekannten Herstellers. Die Gewinde sind sehr sauber geschnitten und laufen sehr weich.
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Die Feder der Tailcap ist vergoldet, der Knopfkontakt am Lampenkopf ist leider nur versilbert. Das Gehäuse ist Typ HA3 anodisiert wie zu erwarten war. An den Gewinden fehlt dennoch ein wenig Fett. Ich habe meine Lampe ordentlich nach gefettet obwohl sie schon vorher sauber lief. Aber ein wenig Zusatzfett macht es alles noch leichtgängiger beim Auf und Zudrehen. Beim vorderen wie beim hinteren Gewinde sorgt jeweils ein Dichtungsring für die IPX8 Wasserbeständigkeit. Spritzwasser oder das Fallen lassen der Lampe in eine Pfütze oder ein leichtes Gewässer dürfte somit also kein Problem darstellen.
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Zubehör, Holster und Verpackung:
Da ich das Zubehör sowie die Verpackung nicht bekommen habe kann ich hierzu nichts sagen. Aber ich vermute mal, dass Fenix die Standartzubehörteile mitliefern wird.
Energie:
Entweder zwei CR Zellen vom Typ 123 oder ein 18650er Akku sind möglich. Man hat also auch hier die Wahl zwischen preisgünstiger Akkuwahl oder sehr langlebiger CR Zellen Bestückung falls man die Lampe im Auto etc. lagern möchte und nach ein paar Jahren noch mal Licht braucht. Diese Kombinationsmöglichkeit der Energieversorgung ist sehr sinnvoll und man findet sie ja auch schließlich in fast allen Lampen dieser Größe.
Größe:
Die Länge der Lampe beträgt 127mm, der Durchmesser 25,4mm. Man hat also echtes Taschenlampenformat in der Hand. Die PD32 passt in jede Tasche und die Kombination aus geringer Größe und starker Leuchtkraft macht sie meiner Meinung nach vielseitig einsetzbar.
Ob beim Wandern, Angeln, Geocaching, oder bei der Jagd…ich würde sie für diese Zwecke nehmen, notfalls als Backup Lampe. Auch beim Biken könnte man sie in Verbindung mit dem Fenix Fahrradhalter gut einsetzen.
Bedienung, Funktionen und Schalter:
Die PD32 wird über den hinteren Forward Clickie an und ausgeschaltet. Dieser lässt sich sehr schön bedienen und hat einen schön straffen Druckpunkt. Man hat nicht das Gefühl auf einen Schwam zu drücken, sondern der Schalter ist halt einfach schön stramm. Auch gefällt mir gut, dass er schr schnell ragiert was beim Signal geben wichtig sein kann. Nach meiner Schätzung hat man Licht wenn man ca ein Viertel des vollen Schalterweges durchdrückt. Auch reagiert die Lampe sehr schnell auf Morsesignale. Von einer anderen Lampe kenn ich es, dass sie erst ca eine halbe Sekunde nach dem Anschalten reagiert und man Licht hat, nicht so hier. Vor allem in einer Gefahrensituation kann es von Vorteil sein, wenn die Lampe sofort reagiert und nicht erst verzögert das Licht vorne rauskommt.Die eingestellten Stufen werden übrigens gespeichert und stehen somit beim erneuten Einschalten sofort zur Verfügung. Die verschiedenen Dimmstufen, sowie Strob uns SOS werden über den Seitschalter am Kopf erreicht. Hierzu drückt man den Knop entweder etwas und man hat die Modi zur Auswahl. Durch den Schalter ist tailstand nicht möglich.
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Technische Daten:
Volle Power: 315 Lumen für 2 Stunden
Low: 3 Lumen für 200 Stunden
Med: 70 Lumen für 16 Stunden
High: 130 Lumen für 8 Stunden.
Die Distanz wird mit 141 Metern angegeben und glatte 5000 candela erreicht die Lampe.
Beamshot auf ca 12 Meter Entfernung. PD31:
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etwa 40 Meter bis Ende. PD31:
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PD32:
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rechts die PD32 jeweils:
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Leider kann man auf den Bildern den Farbunterschien nicht erkennen aber ihr könnt mir glauben
Pro:
Geile Verarbeitung
Kompakte Größe
Gute Leuchtkraft
Sinnvolle Abstufungen der Stufen
Dimmbarkeit
Gute Mischung aus Throw und Reichweite
Contra:
Donut Hole
Wenig Fett am Gewinde
Kein Tailstand möglich
Fazit:
Ich finde die Lampe sehr gut und vielseitig einsetzbar. Das Konzept dieser Lampe hat mich bei der PD31 schon zur Bestellung bewegt und auch diese Lampe werde ich nicht wieder hergeben. Ihre kompakte Größe lässt ihre Anwesenheit am Mann oder an der Frau kaum spüren und die Leuchtkraft macht sie in der Nacht zu einem guten Begleiter. Wie von Fenix gewohnt ist die Verarbeitung top und man brauch auch denke ich keine Angst haben die Lampe kaputt zu bekommen, es sei denn man wendet grobe Gewalt an. Aufgefallen war mir außerdem, dass die Lampe extrem leicht wirkt. Vor allem ohne Akku oder Batterien wirkt sie fast schon etwas schmächtig. Ich habe sie auf jeden Fall lieb gewonnen und meine Empfehlung für den alltäglichen Gebrauch hat sie:thumbsup:
Falls man die PD31 schon hat muss man natürlich überlegen, ob ein wenig mehr Power und der Seitschalter es wert sind nochmal das Geld auszugeben...das überlasse ich jedem selbst...
Hoffe es hat euch gefallen zu lesen und zu schauen.
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