Nach langen überlegen habe ich mich dann endlich doch noch für ein 180 mm Kenyo entschieden. Danke auch @pflaster für seine Empfehlung. Es ist ein Allroundmesser und für meine allgemeinen Aufgaben schön dünn ausgeschliffen. Die Form bei dem 180 mm Kenyo erinnert mich eher an die eines Gyuto. Das 210 mm ist dann wesentlich schlanker in der Form als ein Gyuto.
Das Design mit der geschwungenen Anschliffkante gefällt mir ausgesprochen gut, da hatte ich gehofft, das es genau so sein wird. Der Ho-Holz-Griff ist ein Stückchen größer als bei dem 135 mm Santoku und liegt daher sehr angenehm in der Hand. Das ganze Messer ist sehr leicht.
Ich habe wieder eine tolle gestreifte Zwinge bekommen, so gefallen sie mir am besten. Danke Claudia!!!
Ich habe mich für das „Kleine“ entschieden, weil ich es durch die hohe Härte nicht zu „wiegen“ gebrauchen will sondern für den japanischen Druckschnitt. Und hier gefallen mir kleinere Messer besser.
Schmales Filier- und Mehrzweckmesser
Klingenlänge 180mm
nicht rostfreier Carbonstahl Yasuki-Aogami 2 (blauer Kohlenstoffstahl)
346 mm Gesamtlänge
183 mm Schneidlänge
195 mm Klingenlänge mir Erl
42 mm Schneidhöhe am Ago
39 mm Schneidhöhe in ca. Mitte
151,5 mm Grifflänge
Rücken:
am Griff: 3,7 mm
Klingenmitte: 1,62 mm
Spitze: ca. 0,3 mm
Zum Schneiden. Gleich mal eine Paprika. Hmmm schön, wie immer leichtes eindringen. Ich liebe einfach Paprika schneiden, gleich kam Lust und Freude auf. Geht durch wie Butter. Das Messer auflegen, kurzer Zug und es rutscht durch. Klasse!!! Ein grinsen macht sich breit.
Anschließend eine große Zucchini. Und hier zeigt es gleich seine Stärke in der etwas flacheren Form. Mit meinem Santoku haften die Zucchini Scheiben an der rechten Seite an und häufen sich, dann fallen sie mit einmal ab. Das stört immer ein wenig. Da ist hier durch die geringere Höhe nicht der Fall. Es bilden sich keine Türmchen und die Scheiben fallen meist nach einer oder zwei schnitten schön gleichmäßig ab. Das gefällt mir schon mal. Jubel kommt auf.
Nun eine Zwiebel, merke keine Unterschied zu anderen Messern. Lediglich beim Knoblauch mag ich dann doch lieber kürzere oder ein Santoku oder ich muss mich erst mal an die Länge gewöhnen.
Also die Form liegt mir schon mal sehr gut. Die Haptik ist sagenhaft. Es gefällt mir mit jedem Mal schneiden besser. Ich kann es nur empfehlen.
Es hat eine sagenhafte Geometrie. Hatte eigentlich nichts anderes von meinem neuen Sirou Kamo erwartet.
Bisher hab ich nach einigem Schneiden noch keinen Schärfeverlust festgestellt.
naranja
Das Messer gibt es auch als Kenyo Warikomi. Bei diesem ist die Schneidlage von Hand eingesetzt, es ist noch dünner und hat ein feineres Klingenfinish!!
Das Design mit der geschwungenen Anschliffkante gefällt mir ausgesprochen gut, da hatte ich gehofft, das es genau so sein wird. Der Ho-Holz-Griff ist ein Stückchen größer als bei dem 135 mm Santoku und liegt daher sehr angenehm in der Hand. Das ganze Messer ist sehr leicht.
Ich habe wieder eine tolle gestreifte Zwinge bekommen, so gefallen sie mir am besten. Danke Claudia!!!
Ich habe mich für das „Kleine“ entschieden, weil ich es durch die hohe Härte nicht zu „wiegen“ gebrauchen will sondern für den japanischen Druckschnitt. Und hier gefallen mir kleinere Messer besser.
Schmales Filier- und Mehrzweckmesser
Klingenlänge 180mm
nicht rostfreier Carbonstahl Yasuki-Aogami 2 (blauer Kohlenstoffstahl)
346 mm Gesamtlänge
183 mm Schneidlänge
195 mm Klingenlänge mir Erl
42 mm Schneidhöhe am Ago
39 mm Schneidhöhe in ca. Mitte
151,5 mm Grifflänge
Rücken:
am Griff: 3,7 mm
Klingenmitte: 1,62 mm
Spitze: ca. 0,3 mm
Zum Schneiden. Gleich mal eine Paprika. Hmmm schön, wie immer leichtes eindringen. Ich liebe einfach Paprika schneiden, gleich kam Lust und Freude auf. Geht durch wie Butter. Das Messer auflegen, kurzer Zug und es rutscht durch. Klasse!!! Ein grinsen macht sich breit.
Anschließend eine große Zucchini. Und hier zeigt es gleich seine Stärke in der etwas flacheren Form. Mit meinem Santoku haften die Zucchini Scheiben an der rechten Seite an und häufen sich, dann fallen sie mit einmal ab. Das stört immer ein wenig. Da ist hier durch die geringere Höhe nicht der Fall. Es bilden sich keine Türmchen und die Scheiben fallen meist nach einer oder zwei schnitten schön gleichmäßig ab. Das gefällt mir schon mal. Jubel kommt auf.
Nun eine Zwiebel, merke keine Unterschied zu anderen Messern. Lediglich beim Knoblauch mag ich dann doch lieber kürzere oder ein Santoku oder ich muss mich erst mal an die Länge gewöhnen.
Also die Form liegt mir schon mal sehr gut. Die Haptik ist sagenhaft. Es gefällt mir mit jedem Mal schneiden besser. Ich kann es nur empfehlen.
Es hat eine sagenhafte Geometrie. Hatte eigentlich nichts anderes von meinem neuen Sirou Kamo erwartet.
Bisher hab ich nach einigem Schneiden noch keinen Schärfeverlust festgestellt.
naranja
Das Messer gibt es auch als Kenyo Warikomi. Bei diesem ist die Schneidlage von Hand eingesetzt, es ist noch dünner und hat ein feineres Klingenfinish!!
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