Hallo Leute,
Der renommierte Hersteller Spark hat zwei neue Taschenlampen auf den Markt gebracht.
Mit den beiden Modellen SK3 und SK7 hat Spark zwei einfache, günstige und dennoch sehr hochwertige und schicke EDC-Lampen entwickelt.
Während die SK7 mit einer AAA-Zelle betrieben wird und eine Helligkeitsstufe mit 35 Lumen hat, ist die SK3 mit drei Modi und bis zu 200 Lumen aus einer 16340er-Zelle deutlich heller.
Erhältlich sind beide Lampen im deutschen Spark-Store unter www.spark-store.com. Dank der Deutschland-Vertretung gibt es keine lange Wartezeit, einen schnellen Mail-Support und keine Probleme bei der Garantieabwicklung.
Vermutlich werden auch einige der bekannten Händler die beiden Modelle in Kürze auf Lager haben. Da die SK3 und SK7 jedoch sehr neu sind und die ersten Exemplare erst vor zwei Tagen in Deutschland angekommen sind, wird es aber noch ein wenig dauern.
Sehr erfreulich ist die Preisgestaltung: Für die kleine SK7 werden 22 Euro veranschlagt. Für 36 Euro bekommt man die SK3, die einen etwas anderen Formfaktor hat, aber dennoch sehr kompakt ist!
Kleine Lampen, kleine Verpackungen: Im Gegensatz zu den großen Spark-Modellen wie SD6 oder SL6 kommen die beiden neuen Taschenlampen in relativ kompakten, kleinen Pappschachteln im klassischen dunklen Spark-Design.
Dank einer passgenauen Schaumstoffeinlage ist der Inhalt der Verpackung gut vor Erschütterungen geschützt.
Neben der Taschenlampe selbst befindet sich eine englische Anleitung, die auch für weniger sprachgewandte Anwender verständlich sein dürfte, in der Packung.
Bei der SK3 ist ein einfacher Karabiner nebst Ersatz-O-Ring im Lieferumfang, auf letzteren wurde bei der kleinen Schwester SK7 verzichtet.
Die Gehäuse der beiden Sparks sind aus hochwertigem Aluminium. Rein optisch ist die Farbgebung der HA-III-Anodisierung exakt wie bei den anderen bisher bekannten Spark-Modellen. Durch das angenehme grau heben sich die beiden EDCs natürlich auch von den meisten anderen kleinen Taschenlampen ab! Ich persönlich finde die graue Anodisierung wirklich sehr ansprechend. Erfahrungen mit meiner SL6S und SL5 zeigen, dass die Oberfläche sehr robust ist und Kratzer gut wegsteckt! Demnach werden auch die SK3 und SK7 recht kratzresistent sein und nicht schon nach einer Woche unansehnlich sein. Meine SK3 hat oben in der Nähe des Spark-Logos leider eine kleine Macke, die ungefähr einen Millimeter groß ist.
Dank der Riffelung sind beide Taschenlampen ziemlich griffig! Die Einkerbungen sind fehlerfrei gearbeitet.
Am hinteren Ende der beiden EDCs befindet sich jeweils ein kleiner Nippel mit Lanyardaufnahme. Auch der mitgelieferte Karabiner lässt sich dort montieren. Leider ist das Loch bei der SK3 etwas weit oben angesetzt, sodass nur noch wenig Material den kleinen Ring hält - ob das auf Dauer stabil ist, wird sich zeigen.
Bei der kleinen SK7 ist das etwas sauberer gelöst, hier ist das Loch weiter unten.
Der Edelstahl-Bezelring vorne, der die hochwertige Schott-Scheibe einfasst, ist komplett glatt und somit sehr "hosentaschenfreundlich". Auch optisch ist der Bezel dem untaktischen Gesamteindruck zuträglich.
Zur gewohnt hohen Gehäusequalität passt hier auch das Gewinde der jeweiligen Lampe. Bei beiden Modellen ist es hervorragend gefräst, gut gefettet und angenehm leichtgängig. Einem schwarzen O-Ring sei Dank sind die Sparks gemäß IPX-8 Standard wassergeschützt.
Übrigens: Die mitgelieferten, simplen Karabiner sind ganz nett zur Befestigung des Lämpchens an etwaigen Gegenständen. Ich persönlich halte Lanyards jedoch für praxisgerechter.
An der SK7 wirkt der Karabiner etwas oversized, siehe Bild
Beide Lampen sind ganz klar der EDC-Kategorie (every day carry) zuzuordnen. Sie sind klein, leicht und stabil. Für die SK3 gibt Spark ein Leergewicht von 23 Gramm an, für die SK7 nur 11 Gramm. Und wer die beiden kleinen Lichtmacher in die Hand nimmt, kann das angenehm niedrige Gewicht schon rein subjektiv bestätigen!
Messungen zufolge hat die SK7 bei einer Länge von 64 Millimetern überall einen Durchmesser von 14,5 Millimetern. Ihre stärkere Schwester hat bei 61mm Länge (inklusive Lanyard-Aufnahme) einen Durchmesser von 21 Millimetern.
In der Hosentasche tragen die Spark SK-Lampen also überhaupt nicht dick auf.
Insgesamt betrachtet sind beide Taschenlampen auf hohem Niveau, was die Verarbeitung und das Gehäuse angeht.
Das verwendete Leuchtmittel ist bei beiden Modellen gleich: Eine kaltweiße Cree XP-E LED bringt genug Licht. In der SK3 sorgt der etwas mehr als einen Zentimeter tiefe Smooth-Reflektor sogar für ein bisschen Throw! Beide Reflektoren sind fehlerfrei hergestellt.
Zur Stromversorgung dienen, wie sollte es aufgrund der anderen Gehäuseform auch anders sein, zwei verschiedene Batterieformate.
Die schmale SK7 kann wahlweise mit einer AAA-Batterie, einem AAA-Akku oder einem 10440-Li-Ion betrieben werden. Der Treiber arbeitet in einem Bereich von 0,8 bis 4,2 Volt. Zum Test steht mir jedoch nur ein Eneloop-Akku zur Verfügung.
Die dickbäuchigere SK3 kann mit einer RC123A-Batterie oder mit einem 16340er-Li-Ion-Akku bestromt werden. Getestet habe ich den Betrieb mit einem 34mm (mit Pluspol) langen AW-Akku und mit einem zwei Millimeter längeren TrustFire Protected Akku.
Im Gegensatz zu den allermeisten anderen Taschenlampen werden die beiden SK-Lampen falsch herum befüllt: Der Minuspol des Akkus kommt Richtung Kopf!
Mit dem AW-Akku habe ich vorhin eine Laufzeit von 37 Minuten auf High gemessen, danach hat die Lampe von selbst ausgeschaltet. In den beiden dunkleren Modi ließ sie sich jedoch weiterhin betreiben.
Nach dem Test hatte der Akku nur noch 3 Volt Restspannung.
Laufzeitmessungen der SK7 konnte ich bislang noch nicht durchführen.
Aufgrund des kleinen Gehäuses und der fehlenden Kühlrippen kann eine Wärmeabgabe an die Umgebung nicht so einfach stattfinden. Was für die SK7 aufgrund der geringen Bestromung kein Problem ist, sollte bei der SK3 auf jeden Fall im Hinterkopf gehalten werden. Auf höchster Stufe habe ich mit einem IR-Thermometer an der Mitte des Gehäuses alle zwei Minuten gemessen und die unten stehenden Werte ermittelt. In der Praxis ist die Erwärmung jedoch geringer, da beispielsweise über die Blutzirkulation in der Hand und durch Luftbewegungen eine Kühlung stattfindet.
Start:
25,2° Celsius
Nach 2 Minuten:
37,3°
Nach 4min:
43,8°
Nach 6min:
47,1°
Nach 8min:
52,8°
Kommen wir zur Bedienung.
Der Größe wegen konnte hier kein Clicky verwendet werden. Daher funktionieren beide Modelle nach dem selben Prinzip: Durch Festdrehen und Lösen des Kopfes werden die Lampen ein- und ausgeschaltet bzw. die Modi gewechselt.
Dieses Prinzip findet beispielsweise auch bei der ThruNite Ti Verwendung und ist in meinen Augen doch recht simpel und im Einsatz problemlos. Man hält die Taschenlampe in einer Hand und kann dann mit Daumen und Zeigefinger den Kopf festdrehen.
Während die schmale SK7 nur eine Helligkeitsstufe mit 35 Lumen besitzt, hat man bei der SK3 etwas mehr Auswahl: Es stehen drei Helligkeiten zur Verfügung, die durch Festdrehen, Lösen, Festdrehen des Kopfes gewechselt werden. Low mit 8 Lumen, Med mit 40 Lumen und High mit 200 Lumen.
Über das Leuchtverhalten habe ich vorhin ja schon ein kurzes Wort verloren. Grundsätzlich kann man sagen, dass die SK3 ein leichter Thrower ist, während die SK7 ein sehr breit gestreutes Lichtbild abliefert.
Anhand eines Whitwall-Shots kann man dies deutlich sehen. Links die SK7, rechts die SK3 bei 40 Lumen.
Weitere Aussagen zur Leuchtcharakteristik kann ich frühestens bei Anbruch der Dunkelheit treffen
Alles in allem hat Spark mit der SK-Serie wieder zwei hochwertige EDC-Taschenlampen entwickelt und auf den Markt gebracht, die durch gute Verarbeitung, ansehnliches Design, gute Helligkeit und vor allem den günstigen Preis überzeugen können.
Für etwas mehr als zwanzig bzw. dreißig Euro bekommt man als Käufer eine tolle Lampe, die in gewohnt hoher Spark-Qualität kommt und auch optisch zu gefallen weiss.
Ob man sich eher für die schwächere, schmale SK7 oder für die deutlich hellere SK3 entscheidet - ich kann beide Lampen empfehlen!
Übrigens: Die tolle SK3 wird es in Kürze in einer speziellen limitierten Sonderedition für Deutschland nach Vorschlägen von Usern geben. Weitere Informationen hierzu folgen.
Lummi Wee, Lummi Raw, SK3, SK7, ThruNite Ti und Maxtoch ED2R-5.
Der renommierte Hersteller Spark hat zwei neue Taschenlampen auf den Markt gebracht.
Mit den beiden Modellen SK3 und SK7 hat Spark zwei einfache, günstige und dennoch sehr hochwertige und schicke EDC-Lampen entwickelt.
Während die SK7 mit einer AAA-Zelle betrieben wird und eine Helligkeitsstufe mit 35 Lumen hat, ist die SK3 mit drei Modi und bis zu 200 Lumen aus einer 16340er-Zelle deutlich heller.
Erhältlich sind beide Lampen im deutschen Spark-Store unter www.spark-store.com. Dank der Deutschland-Vertretung gibt es keine lange Wartezeit, einen schnellen Mail-Support und keine Probleme bei der Garantieabwicklung.
Vermutlich werden auch einige der bekannten Händler die beiden Modelle in Kürze auf Lager haben. Da die SK3 und SK7 jedoch sehr neu sind und die ersten Exemplare erst vor zwei Tagen in Deutschland angekommen sind, wird es aber noch ein wenig dauern.
Sehr erfreulich ist die Preisgestaltung: Für die kleine SK7 werden 22 Euro veranschlagt. Für 36 Euro bekommt man die SK3, die einen etwas anderen Formfaktor hat, aber dennoch sehr kompakt ist!
Kleine Lampen, kleine Verpackungen: Im Gegensatz zu den großen Spark-Modellen wie SD6 oder SL6 kommen die beiden neuen Taschenlampen in relativ kompakten, kleinen Pappschachteln im klassischen dunklen Spark-Design.
Dank einer passgenauen Schaumstoffeinlage ist der Inhalt der Verpackung gut vor Erschütterungen geschützt.
Neben der Taschenlampe selbst befindet sich eine englische Anleitung, die auch für weniger sprachgewandte Anwender verständlich sein dürfte, in der Packung.
Bei der SK3 ist ein einfacher Karabiner nebst Ersatz-O-Ring im Lieferumfang, auf letzteren wurde bei der kleinen Schwester SK7 verzichtet.
Die Gehäuse der beiden Sparks sind aus hochwertigem Aluminium. Rein optisch ist die Farbgebung der HA-III-Anodisierung exakt wie bei den anderen bisher bekannten Spark-Modellen. Durch das angenehme grau heben sich die beiden EDCs natürlich auch von den meisten anderen kleinen Taschenlampen ab! Ich persönlich finde die graue Anodisierung wirklich sehr ansprechend. Erfahrungen mit meiner SL6S und SL5 zeigen, dass die Oberfläche sehr robust ist und Kratzer gut wegsteckt! Demnach werden auch die SK3 und SK7 recht kratzresistent sein und nicht schon nach einer Woche unansehnlich sein. Meine SK3 hat oben in der Nähe des Spark-Logos leider eine kleine Macke, die ungefähr einen Millimeter groß ist.
Dank der Riffelung sind beide Taschenlampen ziemlich griffig! Die Einkerbungen sind fehlerfrei gearbeitet.
Am hinteren Ende der beiden EDCs befindet sich jeweils ein kleiner Nippel mit Lanyardaufnahme. Auch der mitgelieferte Karabiner lässt sich dort montieren. Leider ist das Loch bei der SK3 etwas weit oben angesetzt, sodass nur noch wenig Material den kleinen Ring hält - ob das auf Dauer stabil ist, wird sich zeigen.
Bei der kleinen SK7 ist das etwas sauberer gelöst, hier ist das Loch weiter unten.
Der Edelstahl-Bezelring vorne, der die hochwertige Schott-Scheibe einfasst, ist komplett glatt und somit sehr "hosentaschenfreundlich". Auch optisch ist der Bezel dem untaktischen Gesamteindruck zuträglich.
Zur gewohnt hohen Gehäusequalität passt hier auch das Gewinde der jeweiligen Lampe. Bei beiden Modellen ist es hervorragend gefräst, gut gefettet und angenehm leichtgängig. Einem schwarzen O-Ring sei Dank sind die Sparks gemäß IPX-8 Standard wassergeschützt.
Übrigens: Die mitgelieferten, simplen Karabiner sind ganz nett zur Befestigung des Lämpchens an etwaigen Gegenständen. Ich persönlich halte Lanyards jedoch für praxisgerechter.
An der SK7 wirkt der Karabiner etwas oversized, siehe Bild
Beide Lampen sind ganz klar der EDC-Kategorie (every day carry) zuzuordnen. Sie sind klein, leicht und stabil. Für die SK3 gibt Spark ein Leergewicht von 23 Gramm an, für die SK7 nur 11 Gramm. Und wer die beiden kleinen Lichtmacher in die Hand nimmt, kann das angenehm niedrige Gewicht schon rein subjektiv bestätigen!
Messungen zufolge hat die SK7 bei einer Länge von 64 Millimetern überall einen Durchmesser von 14,5 Millimetern. Ihre stärkere Schwester hat bei 61mm Länge (inklusive Lanyard-Aufnahme) einen Durchmesser von 21 Millimetern.
In der Hosentasche tragen die Spark SK-Lampen also überhaupt nicht dick auf.
Insgesamt betrachtet sind beide Taschenlampen auf hohem Niveau, was die Verarbeitung und das Gehäuse angeht.
Das verwendete Leuchtmittel ist bei beiden Modellen gleich: Eine kaltweiße Cree XP-E LED bringt genug Licht. In der SK3 sorgt der etwas mehr als einen Zentimeter tiefe Smooth-Reflektor sogar für ein bisschen Throw! Beide Reflektoren sind fehlerfrei hergestellt.
Zur Stromversorgung dienen, wie sollte es aufgrund der anderen Gehäuseform auch anders sein, zwei verschiedene Batterieformate.
Die schmale SK7 kann wahlweise mit einer AAA-Batterie, einem AAA-Akku oder einem 10440-Li-Ion betrieben werden. Der Treiber arbeitet in einem Bereich von 0,8 bis 4,2 Volt. Zum Test steht mir jedoch nur ein Eneloop-Akku zur Verfügung.
Die dickbäuchigere SK3 kann mit einer RC123A-Batterie oder mit einem 16340er-Li-Ion-Akku bestromt werden. Getestet habe ich den Betrieb mit einem 34mm (mit Pluspol) langen AW-Akku und mit einem zwei Millimeter längeren TrustFire Protected Akku.
Im Gegensatz zu den allermeisten anderen Taschenlampen werden die beiden SK-Lampen falsch herum befüllt: Der Minuspol des Akkus kommt Richtung Kopf!
Mit dem AW-Akku habe ich vorhin eine Laufzeit von 37 Minuten auf High gemessen, danach hat die Lampe von selbst ausgeschaltet. In den beiden dunkleren Modi ließ sie sich jedoch weiterhin betreiben.
Nach dem Test hatte der Akku nur noch 3 Volt Restspannung.
Laufzeitmessungen der SK7 konnte ich bislang noch nicht durchführen.
Aufgrund des kleinen Gehäuses und der fehlenden Kühlrippen kann eine Wärmeabgabe an die Umgebung nicht so einfach stattfinden. Was für die SK7 aufgrund der geringen Bestromung kein Problem ist, sollte bei der SK3 auf jeden Fall im Hinterkopf gehalten werden. Auf höchster Stufe habe ich mit einem IR-Thermometer an der Mitte des Gehäuses alle zwei Minuten gemessen und die unten stehenden Werte ermittelt. In der Praxis ist die Erwärmung jedoch geringer, da beispielsweise über die Blutzirkulation in der Hand und durch Luftbewegungen eine Kühlung stattfindet.
Start:
25,2° Celsius
Nach 2 Minuten:
37,3°
Nach 4min:
43,8°
Nach 6min:
47,1°
Nach 8min:
52,8°
Kommen wir zur Bedienung.
Der Größe wegen konnte hier kein Clicky verwendet werden. Daher funktionieren beide Modelle nach dem selben Prinzip: Durch Festdrehen und Lösen des Kopfes werden die Lampen ein- und ausgeschaltet bzw. die Modi gewechselt.
Dieses Prinzip findet beispielsweise auch bei der ThruNite Ti Verwendung und ist in meinen Augen doch recht simpel und im Einsatz problemlos. Man hält die Taschenlampe in einer Hand und kann dann mit Daumen und Zeigefinger den Kopf festdrehen.
Während die schmale SK7 nur eine Helligkeitsstufe mit 35 Lumen besitzt, hat man bei der SK3 etwas mehr Auswahl: Es stehen drei Helligkeiten zur Verfügung, die durch Festdrehen, Lösen, Festdrehen des Kopfes gewechselt werden. Low mit 8 Lumen, Med mit 40 Lumen und High mit 200 Lumen.
Über das Leuchtverhalten habe ich vorhin ja schon ein kurzes Wort verloren. Grundsätzlich kann man sagen, dass die SK3 ein leichter Thrower ist, während die SK7 ein sehr breit gestreutes Lichtbild abliefert.
Anhand eines Whitwall-Shots kann man dies deutlich sehen. Links die SK7, rechts die SK3 bei 40 Lumen.
Weitere Aussagen zur Leuchtcharakteristik kann ich frühestens bei Anbruch der Dunkelheit treffen
Alles in allem hat Spark mit der SK-Serie wieder zwei hochwertige EDC-Taschenlampen entwickelt und auf den Markt gebracht, die durch gute Verarbeitung, ansehnliches Design, gute Helligkeit und vor allem den günstigen Preis überzeugen können.
Für etwas mehr als zwanzig bzw. dreißig Euro bekommt man als Käufer eine tolle Lampe, die in gewohnt hoher Spark-Qualität kommt und auch optisch zu gefallen weiss.
Ob man sich eher für die schwächere, schmale SK7 oder für die deutlich hellere SK3 entscheidet - ich kann beide Lampen empfehlen!
Übrigens: Die tolle SK3 wird es in Kürze in einer speziellen limitierten Sonderedition für Deutschland nach Vorschlägen von Usern geben. Weitere Informationen hierzu folgen.
Lummi Wee, Lummi Raw, SK3, SK7, ThruNite Ti und Maxtoch ED2R-5.