Hallo zusammen,
ich möchte euch endlich mal zeigen, was man außer dem Lagerprogramm noch so schönes bei Tosa-Hocho bestellen kann. Meine Freundin hat wohl etwas genauer zugehört, als ich laut geträumt habe.
Das war das Geschenk: ein Zakuri Gyuto mit 240mm Klinge und oktagonalem Ebenholzgriff.
Das Messer kam rattenscharf zu mir und ist - wie ich finde - super verarbeitet. Gerade, fast ebene Klinge und, im Gegensatz zu den meisten Tosas bzw. Zakuris, sehr gleichmäßig geschliffen. Schwierig zu sagen, was ich ausdrücken will ist halt, dass man den anderen "Lagermessern" die Handarbeit ansieht und hier die Klinge eben mit besonderer Sorgfalt geschliffen wurde. Als hätte der Meister selbst Hand angelegt ;-)
Es blieb sehr lange scharf, was natürlich bei meinen haushaltsüblichen Mengen auch keine Kunst ist. Außerdem wird es fast ausschließlich für (knochenloses) Fleisch verwendet. Dank der Länge lässt sich fast alles in einem Zug schneiden.
Ein besonderes Schmankerl ist aber der Griff, der mich sehr positiv überrascht hat, zumal ich ihn noch auf keinem Photo entdecken konnte. Die Kanten des Achtecks sind sehr sauber geschliffen, der Übergang vom Griff zur Zwinge stört nicht. Die Farbe des Holzes, des Griffs überhaupt, passt sehr schön zur rustikalen Klinge.
Dank des blauen Papierstahls wird auch das Nachschleifen zur Freude. Das ist mein erstes Carbonstahlmesser und ich bin sehr angetan davon, wie schnell und einfach man diesen wieder scharf kriegt.
Einziges Manko - wie bei allen Messern aus dem Hause Tosa-Hocho - der Lack auf der Klinge. Der gehört meiner Meinung nach nicht dahin und wird bei Gelegenheit noch entfernt.
Ich würde dieses Messer also allen empfehlen, die handgearbeitete, nicht alltägliche Messer mögen.
ich möchte euch endlich mal zeigen, was man außer dem Lagerprogramm noch so schönes bei Tosa-Hocho bestellen kann. Meine Freundin hat wohl etwas genauer zugehört, als ich laut geträumt habe.
Das war das Geschenk: ein Zakuri Gyuto mit 240mm Klinge und oktagonalem Ebenholzgriff.
Das Messer kam rattenscharf zu mir und ist - wie ich finde - super verarbeitet. Gerade, fast ebene Klinge und, im Gegensatz zu den meisten Tosas bzw. Zakuris, sehr gleichmäßig geschliffen. Schwierig zu sagen, was ich ausdrücken will ist halt, dass man den anderen "Lagermessern" die Handarbeit ansieht und hier die Klinge eben mit besonderer Sorgfalt geschliffen wurde. Als hätte der Meister selbst Hand angelegt ;-)
Es blieb sehr lange scharf, was natürlich bei meinen haushaltsüblichen Mengen auch keine Kunst ist. Außerdem wird es fast ausschließlich für (knochenloses) Fleisch verwendet. Dank der Länge lässt sich fast alles in einem Zug schneiden.
Ein besonderes Schmankerl ist aber der Griff, der mich sehr positiv überrascht hat, zumal ich ihn noch auf keinem Photo entdecken konnte. Die Kanten des Achtecks sind sehr sauber geschliffen, der Übergang vom Griff zur Zwinge stört nicht. Die Farbe des Holzes, des Griffs überhaupt, passt sehr schön zur rustikalen Klinge.
Dank des blauen Papierstahls wird auch das Nachschleifen zur Freude. Das ist mein erstes Carbonstahlmesser und ich bin sehr angetan davon, wie schnell und einfach man diesen wieder scharf kriegt.
Einziges Manko - wie bei allen Messern aus dem Hause Tosa-Hocho - der Lack auf der Klinge. Der gehört meiner Meinung nach nicht dahin und wird bei Gelegenheit noch entfernt.
Ich würde dieses Messer also allen empfehlen, die handgearbeitete, nicht alltägliche Messer mögen.