Robustes, vielseitiges Küchenmesser

Die genannten Messer sind wohl kaum "robuster" als das Carbon ZKramer... ? 52100 ist das schon recht tough, dazu der doch meist robuste Anschliff (meins war dicker hinter der Wate als so mancher Solinger). Und richtig hart sind die ja auch nicht, bzw. die AEB-L Version ist nur vom Klingenrücken her dünner, hat genauso keinen Flatspot den du ja suchst.

Dann noch die Frage warum du z.B. Galgant (ich nehme an du frierst die Wurzel mit "Pelle" ein) nicht einfach antauen lässt, das dauert keine 10 Minuten dann ist so ein dünnes Ding aufgetaut in ner wohl temperierten Küche... ? Bzw. halt gleich in geeigneter Form (Currypaste z.B.) konservieren ? (Das hält sich gut für min. ein paar Wochen wenn man sauber arbeitet, mit Öl, Knoblauch und Chili.. )

Grüße Wastl.
 
Die genannten Messer sind wohl kaum "robuster" als das Carbon ZKramer... ? 52100 ist das schon recht tough, dazu der doch meist robuste Anschliff (meins war dicker hinter der Wate als so mancher Solinger). Und richtig hart sind die ja auch nicht, bzw. die AEB-L Version ist nur vom Klingenrücken her dünner, hat genauso keinen Flatspot den du ja suchst.

Dann noch die Frage warum du z.B. Galgant (ich nehme an du frierst die Wurzel mit "Pelle" ein) nicht einfach antauen lässt, das dauert keine 10 Minuten dann ist so ein dünnes Ding aufgetaut in ner wohl temperierten Küche... ? Bzw. halt gleich in geeigneter Form (Currypaste z.B.) konservieren ? (Das hält sich gut für min. ein paar Wochen wenn man sauber arbeitet, mit Öl, Knoblauch und Chili.. )

Grüße Wastl.
Hmm.. Galgant, das war nur ein Beispiel! Ich friere tatsächlich das Ding ganz ein und auch anderes, weil ich oft nicht alles verwerte, später aber nochmal brauche und zu faul bin oder auch keine Zeit habe, alles gleich primär zurechtzuschneiden oder zu Verarbeiten. Und es gab auch andere Nebengründe, warum ich noch ein Standard-Kochmesser wollte, die ich aber erst später noch genannt habe. U.a. Gäste, von meiner Freundin oder mir. die bei uns mitlocken, mitgrillen etc. solchen, denen ich nicht spezielle Messer von mir geben möchte, wenn ich nicht weiß, wie sie damit umgehen.

Klar, das Kramer. Das packt auch viel. Ich wollte ja auch nichts härteres, sondern eher etwas weicheres, u.a. auch deswegen, es schnell mit einem Wetzstab nachschärfen zu können, das möchte ich einfach nicht bei Carbonstählen, auch wenn einige das offensichtlich machen und können. Es gab also auch andere Gründe, das wollte ich aber nicht gleich alles reinpacken in das Gesuch am Anfang.

Gibt auch Nüsse, etc. Wo ich schon Mal draufhaue, auf den Rücken. Das will ich ehrlich gesagt auch nicht mit einem Japan-Messer, Krämer o.Ä.

Mir ist lieber: Verbiegen bei Missbrauch, statt Ausbruch. Und Missbrauch kommt schon Mal vor. Wie gesagt, gab also mehrere Gründe. Deine Gedanken sind natürlich richtig, bzw. hab ich auch meine Überlegungen vielleicht nicht alle auf den Punkt gebracht! 👍
 
Was spricht denn dagegen irgendein beliebiges, nicht zu teures, europäisches Messer mit einer Härte von HRC 55-57 zu nehmen und dem Messer einfach einen etwas größeren Schleifwinkel zu verpassen, damit es gegenüber der Default-Konstruktion etwas stabiler wird?

So wie ich es kenne ist es schwieriger ein dünn geschliffenes europäisches Messer zu kaufen als eines mit robuster Klingengeometrie und robustem Stahl. Will sagen: nimm doch die Standardempfehlungen für dünne europäische Messer und ziehe sie von der Menge aller europäischen Messer ab und suche dir aus der übrigen Menge eines aus, was deinen Ansprüchen hinsichtlich des Preises, der Form und des Aussehens entspricht.
Im Kontext deiner Frage kann ich dir sonst nur von dem Wüsthof Epicure Kochmesser abraten. Habe davon eine Variante und das hat im Vergleich zu einem Dick-Messer eine eher dünne Klinge.

Bezüglich nicht ausprobieren können:
Am Ende vom Tag wird dir eh nichts anderes übrig bleiben als zu bestellen und bei Nichtgefallen zurückzuschicken.
Oder halt zu warten bis es bei euch in der Region wieder möglich ist die Ware vor Ort zu begrabbeln.
Das wirst du auch bei den Empfehlungen hier machen müssen, da das Anfassgefühl ja doch ein Stück weit eine individuelle Angelegenheit ist.
 
Last edited by a moderator:
@HoppelHäschen123

Dadurch wird das Messer nicht wirklich stabiler. Auch die dickeren Solinger haben zumeist einen Winkel deutlich unter 20 Grad, sind aber zu fett hinter der Wate für einen leichten Schnitt.

Aber richtig, man könnte auch an einem günstigen dünneren die Fase soweit zurücksetzen, bis mehr Fleisch hinter der Wate steht.

grüsse, pebe
 
Danke für die Klarstellung. Dann ignoriert bitte die vorherige Aussage.
 
Wieso?
Die Idee finde ich ausgezeichnet. Das Böker Cottage nehmen und falls Ausbrüche entstehen einfach immer wieder nachschleifen bis die Fase irgendwann hält.

grüsse, pebe
 
Danke für eure Beiträge, gerade die letzten paar!!
Denke, so werde ich es probieren.
Hab mich für jetzt - hauptsächlich optisch - für das Felix Solingen First Class Wood entscheiden, das außerdem gerade relativ günstig herging, weit weit unter dem UVP. Damit könnte Preis/Leistung mir durchaus gefallen. Das Messer habe ich aus einer Empfehlung in einem anderen Thread zu einem ähnlichen Thema gefunden, wäre ich ohne das Forum sonst nicht draufgekommen! 👍
An der Klinge mindestens 20 Grad denke ich auch, wär ganz gut!
 
Ein "Goldhamster" geht natürlich immer... ;)

der Vollständigkeit halber:

Böker Core
Böker Forge Wood
Böher Plus Saga Grenadill
nicht ganz passend, wollte es jedoch nicht vorenthalten, da ich schön ewig um die G10 Variante herumschleiche...

Das definitiv passendste Güde "Messer" hat allerdings noch keiner genannt. Garantiert Klingenlastig...da brauchste auch keinen Hammer
p046.gif
 
Last edited:
Das Messer von güde hat seinen Preis und liegt m.E. außerhalb des Buget welches @Perenni eingangs genannt hat. In Echtem Damast sieht das Messer schick aus, auch mit Jadegriff sehr nett. Als Geldanlage sicher eine option.
 
Das Messer von güde hat seinen Preis und liegt m.E. außerhalb des Buget welches @Perenni eingangs genannt hat.
Das war ein Joke, den du leide nicht erkannt hast
in Echtem Damast sieht das Messer schick aus
Welches? Das Güde? Das Felix Solingen First Class Wood? Mehrwert deiner Meinung, die nichts mit der Frage des TO zu tun hat.
auch mit Jadegriff sehr nett
Der TO suchte nach einem robusten Messer - ein Griff aus Jade wäre da nicht so passend und über Budget (das du ja diesmal scheinbar kennst)
Als Geldanlage sicher eine option.
Interessant - hast du Erfahrung mit Wertzuwächsen von Kochmessern mit Damastklinge und Jadegriff? Wie hoch ist die Rendite?

Summa summarum: zwei völlig unnötige Posts (deiner und folglich auch meiner).

Wir sind zwar grad im 2. Quartal diesen Jahres, aber den Preis für die größte Feedback-Resistenz kann dir wohl keiner mehr nehmen ... 🤦‍♂️
 
Ein "Goldhamster" geht natürlich immer... ;)

der Vollständigkeit halber:

Böker Core
Böker Forge Wood
Böher Plus Saga Grenadill
nicht ganz passend, wollte es jedoch nicht vorenthalten, da ich schön ewig um die G10 Variante herumschleiche...

Das definitiv passendste Güde "Messer" hat allerdings noch keiner genannt. Garantiert Klingenlastig...da brauchste auch keinen Hammer
p046.gif
Wieso denn Goldhamster? 🙃

„Das definitiv passendste Güde "Messer" hat allerdings noch keiner genannt. Garantiert Klingenlastig...da brauchste auch keinen Hammer“
-> löst in mir den Gedanken: „nicht schön, aber selten“ aus...

Ansonsten glaube ich, ist es dann inhaltlich jetzt ganz gut diskutiert.
 
Last edited:
Unter dem Markennamen "Goldhamster" der Fa. Schaaf wurde das Modell ursprünglich hergestellt.
Dann hat Solicut die Modellpalette übernommen, welche dann mit Felix fusionierte, aber für mich bleibt es halt ein Goldhamster. ;)
Viel Spaß mit dem Solinger Klassiker. :)

Den Preis für "The Knife" in Jade habe ich glatt übersehen. :staun:
Es schneidet tatsächlich besser als das Aussehen es vermuten lässt, ist aber definitiv ein Männermesser/-spielzeug . :p: ;)

und ich möchte noch mal kurz auf meine Signatur verweisen...
 
@Caligula Minus
Die Empfehlung "... auch mit Jadegriff sehr nett" finde ich praktisch. Da ist dann der von dir in einem anderen Thread empfohlene Jade-Schleifstein gleich integriert 🤣.
Soderle, und nun wieder zur eigentlichen Anfrage zurück.
 
Wie währe es denn eigentlich mit einem Tiefkühlmesser ? Klar kommt stark drauf an was man tatsächlich schneiden will, und mir fällt immer noch nicht ein welche Zutaten denn tatsächlich nicht wirklich ungenießbar werden wenn sie eingefroren und oder im gefrorenem Zustand weiterverarbeitet werden? Gerade die angesprochene Galgant Wurzel hilft doch im ungeschälten Zustand nicht wirklich weiter, zumal dann zerhackt und somit eigentlich nicht mehr im Essen selbst genießbar. Schälen und ein bisschen kleinmachen muss doch drin sein vor dem Einfrieren ? .

Da das ganze ja noch als Kochmesser für unbedarfte 3`te dienen soll (was dein Kramer übrigens schon gut abkönnte sofern da nix gemacht wurde dran) und zu allem Überfluss auch noch mit dem Rücken Nüsse knacken darf (Und auch hier lieber nen Nussknacker nehmen, aber warum sollte das nicht mit dem Kramer gehen, das hat sogar einen für ein Serienmesser dicken Rücken.... ? )

Ich würde meinen das nahezu alle im Gesenk geschmiedeten Solinger in dein Beuteschema passen, und für die gefrorenen Sachen halt ein TK Messer und dein Beilchen... Microwelle war ja auch ein passender Tip, oder einfach ein Warmwasserbad mit vaccumierten TK Lebensmitteln geht auch recht schnell.

Grüße Wastl.
 
Wie währe es denn eigentlich mit einem Tiefkühlmesser ? Klar kommt stark drauf an was man tatsächlich schneiden will, und mir fällt immer noch nicht ein welche Zutaten denn tatsächlich nicht wirklich ungenießbar werden wenn sie eingefroren und oder im gefrorenem Zustand weiterverarbeitet werden? Gerade die angesprochene Galgant Wurzel hilft doch im ungeschälten Zustand nicht wirklich weiter, zumal dann zerhackt und somit eigentlich nicht mehr im Essen selbst genießbar. Schälen und ein bisschen kleinmachen muss doch drin sein vor dem Einfrieren ? .

Da das ganze ja noch als Kochmesser für unbedarfte 3`te dienen soll (was dein Kramer übrigens schon gut abkönnte sofern da nix gemacht wurde dran) und zu allem Überfluss auch noch mit dem Rücken Nüsse knacken darf (Und auch hier lieber nen Nussknacker nehmen, aber warum sollte das nicht mit dem Kramer gehen, das hat sogar einen für ein Serienmesser dicken Rücken.... ? )

Ich würde meinen das nahezu alle im Gesenk geschmiedeten Solinger in dein Beuteschema passen, und für die gefrorenen Sachen halt ein TK Messer und dein Beilchen... Microwelle war ja auch ein passender Tip, oder einfach ein Warmwasserbad mit vaccumierten TK Lebensmitteln geht auch recht schnell.

Grüße Wastl.
@gast
Danke für deine Antwort und Tipps zur Verarbeitung von Essen, finde ich nicht schlecht und weiß ich, und auch zu schätzen, aber jeder ist ja ein bisschen eigen. Nur weil du dich dafür interessierst! Hab einen Lieblingsasialaden, da komm ich ca. 1 x/Monat hin, kaufe größere Mengen ein, friere sofort alles mögliche ein, was ich nicht gleich brauche, (weicheres Gemüse vorher gewaschen und getrocknet, z.B. Korianderwurzeln). Dann nach Lust und Laune, hol ich was raus. Schneid was runter, ohne Aufzutauen, den Rest wieder in die Tru. Einfrieren viel - nicht zuletzt wegen ansonsten Platzmangel im ohnehin immer ziemlich vollen Kühlschrank. Mit einem Kräutermesser ChrMoV, funktioniert das für mich, auch das Schälen von Galgant im gefrorenen Zustand. Ich schäle den schon!
Will aber nicht immer 2 Messer hernehmen zum Kochen und mit dem Kramer mache ich sowas nicht. Auch wenn evtl. stabil bzw. zäh genug.

Haben oft Gäste, die wollen mittun. Da reicht ein Messer nicht, auch wenn ich sonst mit dem Kramer, meinem einzigen „klassischen“ Küchenmesser, modifiziert, echt zufrieden bin! Es ging also um die Anschaffung eines Zweitmessers, das hätte ich vielleicht am Anfang sagen sollen.

Dann wollte ich ohnehin eines, das ich schnell wetzen kann und am Kramer nicht will.

Hättest Du noch eine Idee für ein schönes Solinger für mich gehabt? Das war es, was ich mit dem Thread gehofft hatte. Viele Ideen und Vorschläge für klassische, daher wahrscheinlich Solinger Messer ö.Ä. auf die ich, als nicht tief in dem Thema, nicht selbst kommen würde. Die Auswahl ist riesig, Qualität sehr ähnlich. Da spielt Ästhetik auch eine wichtige Rolle. Da manche sicher hier auch welche haben, die sie ausgesucht haben, weil sie sie schön etc. finden, dachte ich, vielleicht gefällt mir da auch was!

Danke für deine Anregungen!
 
Last edited:
@pebe :
Dachte, du hättest dich auf den ganzen Post bezogen.

Freut mich zu hören, dass etwas schönes gefunden wurde. :)
 
Abschließend möchte ich - ggf. für andere Nutzer noch folgendes sagen:
Ich hatte ja zunächst das Kochmesser von Burgvogel gekauft.
Es war wirklich solide verarbeitet, für was man erwarten kann, ich habe es jedoch zurück schicken müssen weil es äußerst scharfkantig am Übergang Heft/Klinge designt ist und sehr unbequem für mich. Ein pinch grip an der Klinge für mein Empfinden nicht erträglich, auch nicht für kurze Zeit und nur vom reinen in der Hand halten her, das Messer hat sich außerdem ganz subjektiv sehr schwer und unagil angefühlt.

Jetzt ist es das Zwilling pro Wood 20 cm geworden und ich muss sagen, für das, was man erwarten kann, bin ich wirklich begeistert, ein erster Eindruck:

Liegt sehr gut in der Hand, durch den „muldenförmig auslaufenden“ Übergang Heft/Klinge äußerst angenehm im pinch grip an der Klinge. Wirklich sehr ergonomisch, finde ich ausgezeichnet.
Der Schwerpunkt des Messers ist im Klingengriff auch genau beim Mittelfinger am Kehl, also für meinen Geschmack sehr gut ausbalanciert, im Handling fühlt sich das Messer leichter an, als es mit seinen 260 Gramm auf meiner Küchenwaage ist.

Auch wenn der Klingenrücken nicht explizit gerundet ist, so ist er zumindest nicht wirklich ausgesprochen scharfkantig, stört mich in keiner Weise.

Die Klinge selbst ist mit max 4,7 cm recht ordentlich breit und am Rücken zur Spitze hin auch recht vernünftig ausgedünnt (Weitere Messungen spare ich mir an dieser Stelle).

Die Werks-Schärfe hat mich auch positiv überrascht. Haare rasieren etc, hauchdünne Tomatenscheiben oder auch Karotten schneiden ohne Knacken (war jetzt Zimmertemperatur im ersten Test) problemlos möglich. Sicher, es ist kein japanischer Laser, aber auch wirklich nicht schlecht.
Für den Wiegeschnitt optimiert mit großzügig gerundeter distaler Klinge geht auch recht hohes Schnittgut trotz der relativ kurzen 20 cm Klinge (länger gibt es offensichtlich nicht in Dt. zumindest nicht mit dem Holzgriff).
Auch ein längerer flacher Klingenanteil proximal ist vorhanden, finde ich gut.

Die Holzgriffschalen aus Steineiche sind schön gemasert und sehr gut eingefügt, da gibt es keinen nennenswert spürbaren Übergang, das hätte ich so auch nicht erwartet, nichts steht über, keinerlei Spalten nirgendwo.

Klar, es gibt bessere Stähle, es gibt hochwertigere Messer. Aber für den Zweck, den ich beschrieben hatte, ist es mehr als ausreichend, sogar schon fast zu schade...😉

Auf jeden Fall für ein klassisches Solinger Kochmesser deutlich unter 100 €, mit guter, ergonomischer Verarbeitung und Holzgriff ist es m.E. für jeden, der etwas ähnliches sucht, auf jeden Fall in Preis/Leistung und Verarbeitung eine klare Empfehlung wert.
 
Last edited:
Als ich deine Anforderungen gelesen habe, habe ich, wie einige andere auch, sofort an Burgvogel gedacht. Die Messer sind durch die Griffkonstruktion recht leicht im Vergleich zum Wüsthof Ikon und auch nicht grifflastig. Die Griffe gibts in Olive Klick, Rotholz Klick und Walnuß Klick. Mit 56 HRC ist der Stahl auch nicht zu hart.
Ich liebe meine Burgvogel Messer. Die Haptik vom Griff macht einfach Spaß und die Verarbeitung war bei meinen Exemplaren über jeden Zweifel erhaben. Bei Claudia vom Messerkontor konnte ich zusätzlich noch aus verschiedenen Messern, dass mit dem schönsten Griff auswählen. Von mir eine klare Empfehlung 👍🏻

Ich hatte ja zunächst das Kochmesser von Burgvogel gekauft.
Es war wirklich solide verarbeitet, für was man erwarten kann, ich habe es jedoch zurück schicken müssen weil es äußerst scharfkantig am Übergang Heft/Klinge designt ist und sehr unbequem für mich. Ein pinch grip an der Klinge für mein Empfinden nicht erträglich, auch nicht für kurze Zeit und nur vom reinen in der Hand halten her, das Messer hat sich außerdem ganz subjektiv sehr schwer und unagil angefühlt.
Ich hatte mich schon gewundert dass ein Burgvogel als "recht leicht" empfohlen wurde. Ja, mit knapp 250g ist es ein kleines Bisschen leichter als ein Ikon mit ~270g, aber der Unterschied ist so gering dass es fast vernachlässigbar scheint.
 
Back