Dr.Schnaggels
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Hallo,
meine Freundin und ich haben bereits einige Zeit lang mit Holzschwertern trainiert. Wir möchten uns nun für Talhöfer- und auch Schaukampf-Training Stahlschwerter zulegen. Wir haben uns für Federstahl entschieden jedoch sind wir uns völlig unschlüssig was die Rockwellhärte anbelangt. Ich habe gehört sie sollte ca bei 50 liegen, bei Anderthalbhändern vielleicht auch bei 48.
Ich habe einige Angebote zur Hand bei denen die Rockwellhärte allerdings immer zwischen 44-46 liegt. Da mir die Schwerter optisch richtig gut gefallen bin ich nun im Zwiespalt. Ist bei dieser geringeren Rockwellhärte die Bruchgefahr bzw Deformierungsgefahr bereits sehr hoch oder ergeben sich durch den weicheren Stahl einfach schneller Scharten an der Klinge. Natürlich sind diese Scharten nicht nur unschön sondern können auch zu Verletzungen führen doch zielt meine Frage in erster Linie auf die Bruch/Deformierungs-gefahr bei regelmäßigem, "sachgemäßem" Gebrauch.
Ich suche, auch weil es finanziell knapp wird, nicht direkt das Schwert nahezu perfekter Qualität jedoch möchte ich sichergehen, dass nicht nach kurzer Zeit die Klinge bricht und durch die Gegend schwirrt oder sich bis zur Unbrauchbarkeit krümmt. Unser erstes muss ja nicht unser letztes Schwert sein...aber ich dachte so zur Weihnachtszeit wär es ein schönes Geschenk...allerdings möchte ich auch keinen Todesprügel verschenken.
Wie gesagt: mit Scharten könnte ich noch leben (wir tragen auch Schutzkleidung) allerdings möchte ich einen baldigen Bruch bzw Unbrauchbarkeit (Stahl ist ja weicher) der Klinge eher vermeiden.
Kurzum möchte ich eigentlich nur wissen ob es sich auch über einen etwas längeren Zeitraum lohnt bzw. möglich ist mit einem Schwert von 44-46er Rockwellhärte regelmäßig zu kämpfen oder ob es sich bei soetwas lediglich um eine Art stabilerer Deko-Kram handelt...so in etwa...
Ich hoffe mir können hier noch einige Mitglieder einen Rat geben...
Danke schonmal im voraus,
Dr.Schnaggels
meine Freundin und ich haben bereits einige Zeit lang mit Holzschwertern trainiert. Wir möchten uns nun für Talhöfer- und auch Schaukampf-Training Stahlschwerter zulegen. Wir haben uns für Federstahl entschieden jedoch sind wir uns völlig unschlüssig was die Rockwellhärte anbelangt. Ich habe gehört sie sollte ca bei 50 liegen, bei Anderthalbhändern vielleicht auch bei 48.
Ich habe einige Angebote zur Hand bei denen die Rockwellhärte allerdings immer zwischen 44-46 liegt. Da mir die Schwerter optisch richtig gut gefallen bin ich nun im Zwiespalt. Ist bei dieser geringeren Rockwellhärte die Bruchgefahr bzw Deformierungsgefahr bereits sehr hoch oder ergeben sich durch den weicheren Stahl einfach schneller Scharten an der Klinge. Natürlich sind diese Scharten nicht nur unschön sondern können auch zu Verletzungen führen doch zielt meine Frage in erster Linie auf die Bruch/Deformierungs-gefahr bei regelmäßigem, "sachgemäßem" Gebrauch.
Ich suche, auch weil es finanziell knapp wird, nicht direkt das Schwert nahezu perfekter Qualität jedoch möchte ich sichergehen, dass nicht nach kurzer Zeit die Klinge bricht und durch die Gegend schwirrt oder sich bis zur Unbrauchbarkeit krümmt. Unser erstes muss ja nicht unser letztes Schwert sein...aber ich dachte so zur Weihnachtszeit wär es ein schönes Geschenk...allerdings möchte ich auch keinen Todesprügel verschenken.
Wie gesagt: mit Scharten könnte ich noch leben (wir tragen auch Schutzkleidung) allerdings möchte ich einen baldigen Bruch bzw Unbrauchbarkeit (Stahl ist ja weicher) der Klinge eher vermeiden.
Kurzum möchte ich eigentlich nur wissen ob es sich auch über einen etwas längeren Zeitraum lohnt bzw. möglich ist mit einem Schwert von 44-46er Rockwellhärte regelmäßig zu kämpfen oder ob es sich bei soetwas lediglich um eine Art stabilerer Deko-Kram handelt...so in etwa...
Ich hoffe mir können hier noch einige Mitglieder einen Rat geben...
Danke schonmal im voraus,
Dr.Schnaggels