Hallo,
ich schleife gerade an meinem nächsten Tanto-Versuch rum - diesmal soll's ein Unokubi Zukuri Tanto werden.
Jetzt mein Problem:
Ich werde die Klinge (C105) in Öl härten, aber weiß nun nicht, ob ich den Rücken mithärten soll oder nicht...
Ich habe Angst, dass mir die Schneide springt, wenn ich den Rücken komplett mit Lehm isoliere und sich die Klinge beim Abschrecken biegt.
Bei einem frühreren Versuch (CK75 mit dünner Schneide in - kaltem - Wasser) ist mir die Klinge kaputt gegangen.
Oder brauche ich da keine Angst haben, wenn ich Öl verwende und die Schneide dicker (> 1 mm) lasse? Hält das dann eine Biegung aus?
Noch eine Frage an die Nihonto-Spezialisten:
Gibt es eine Grund, warum (soweit ich gesehen habe) die Unokubi- oder auch Kanmuri-Otoshi Zukuri Klingen immer nur ein Suguha Hamon und nicht z.B. Choji haben?
Danke & Grüße
ich schleife gerade an meinem nächsten Tanto-Versuch rum - diesmal soll's ein Unokubi Zukuri Tanto werden.

Jetzt mein Problem:
Ich werde die Klinge (C105) in Öl härten, aber weiß nun nicht, ob ich den Rücken mithärten soll oder nicht...
Ich habe Angst, dass mir die Schneide springt, wenn ich den Rücken komplett mit Lehm isoliere und sich die Klinge beim Abschrecken biegt.
Bei einem frühreren Versuch (CK75 mit dünner Schneide in - kaltem - Wasser) ist mir die Klinge kaputt gegangen.
Oder brauche ich da keine Angst haben, wenn ich Öl verwende und die Schneide dicker (> 1 mm) lasse? Hält das dann eine Biegung aus?
Noch eine Frage an die Nihonto-Spezialisten:
Gibt es eine Grund, warum (soweit ich gesehen habe) die Unokubi- oder auch Kanmuri-Otoshi Zukuri Klingen immer nur ein Suguha Hamon und nicht z.B. Choji haben?
Danke & Grüße
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