Hallo Leute,
mein Vater hatte sich vor einiger Zeit ein HGS Damastmesser mit Kunststoffgriff gekauft. Es hat eine ca. 15cm lange Schneide und ist durchschnittlich 3 cm hoch. Der Klingenrücken hat eine Breite von etwa 2 mm. Alles in allem besitzt es (meiner Meinung nach) eine Santoku-ähnliche Form.
Jetzt zu meinem Problem:
Wenn ich hartes Obst oder Gemüse schneide (wie beispielsweise Karotten oder Äpfel), so kommt es mir vor, als würde ich das Schnittgut auseinander "brechen" und nicht Schneiden.
Ist das normal bei Santokus?
Mit einem WMF Kochmesser "Extraklasse" wird richtig geschnitten. Der Klingenrücken vom WMF ist nur !minimal!(0,1/0,2 mm) breiter, jedoch deutlich höher.
Warum lässt sich also das Obst ,bei gleicher Schärfe der beiden Messer, mit dem WMF viel angenehmer schneiden?
Ist das normal bei Santokus?
Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt und freue mich auf eure Antworten.
Gruß
PS: Ich bin, was Küchenmesser anbelangt, noch relativ unerfahren, genauso wie mein Vater.
mein Vater hatte sich vor einiger Zeit ein HGS Damastmesser mit Kunststoffgriff gekauft. Es hat eine ca. 15cm lange Schneide und ist durchschnittlich 3 cm hoch. Der Klingenrücken hat eine Breite von etwa 2 mm. Alles in allem besitzt es (meiner Meinung nach) eine Santoku-ähnliche Form.
Jetzt zu meinem Problem:
Wenn ich hartes Obst oder Gemüse schneide (wie beispielsweise Karotten oder Äpfel), so kommt es mir vor, als würde ich das Schnittgut auseinander "brechen" und nicht Schneiden.
Ist das normal bei Santokus?
Mit einem WMF Kochmesser "Extraklasse" wird richtig geschnitten. Der Klingenrücken vom WMF ist nur !minimal!(0,1/0,2 mm) breiter, jedoch deutlich höher.
Warum lässt sich also das Obst ,bei gleicher Schärfe der beiden Messer, mit dem WMF viel angenehmer schneiden?
Ist das normal bei Santokus?
Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt und freue mich auf eure Antworten.
Gruß
PS: Ich bin, was Küchenmesser anbelangt, noch relativ unerfahren, genauso wie mein Vater.