Santoku und Hackmesser?

Robs_Tops

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Hallo,
Ich bin vollkommener Anfänger und habe mich nach etwas Lesen im Forum dazu entschieden, ein Fujiwara Kanefusa Santoku FKM mit 50/50 Schliff zu kaufen. Da ich in der Küche auch Mal öfters Nüsse und Kräuter hacke, frage ich mich nun, ob mein Santoku das gut übersteht oder ob ich noch ein billiges Hackmesser für ~20 Euro aus China bestelle, da mein Messerbudget langsam aufgebraucht ist.

Was meint ihr?

Liebe Grüße
 
Ich gehe mal davon aus, dass die Nuesse geschaelt sind, dann kann das Messer das ab.
Ich persoenlich komme mit einem Santoku bei den Aufgaben aber nicht unglaublich gut zurecht, fuehlt sich sehr erzwungen an.
 
Ich würde bei 2,2mm Dicke und Nüsse hacken nein vermuten, Kräuter bündele ich lieber eng und schneide sie dann. Fürs Grobe wie hacken gibt es hinreichend Alternativen, für ein paar Euro. Muss auch nicht der schnitthaltigste Stahl dann sein ..
 
Ich würde bei 2,2mm Dicke und Nüsse hacken nein vermuten, Kräuter bündele ich lieber eng und schneide sie dann. Fürs Grobe wie hacken gibt es hinreichend Alternativen, für ein paar Euro. Muss auch nicht der schnitthaltigste Stahl dann sein ..
Vielleicht sollten wir einmal kurz klaeren, was fuer Nuesse und die Schneide/Hacktechnick. Wenn man wirklich ausholt und die Spitze nach unten hackt, dann wirklich nicht. Ich "hacke" Nuesse eher nah am Griff mit Vorwaertswiegen. Da haette ich bei Walnuessen und Mandeln keine Bedenken. Ganze Haselnuesse koennen manchmal ein wenig schwerer zu kontrollieren sein und wenn man da etwas seitlich ankommt, dann ist das Messer vielleicht dann wieder nicht das Richtige.
Fuer mich persoenlich ist da ein europaeisches Chefmesser das Richtige, meine Frau nimmt den food blender lieber.
 
Manchmal soll das Nusszeug aber noch Stückwerk bleiben - im Müsli z.B.

@Robs_Tops Ich nehm‘ den Cleaver, aber einen rostfreien..

grüsse, pebe


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