hallo alex,
danke für die antwort.
die von dir genannten optionen hab ich mir beide überlegt. das problem ist, dass das ganze auch vom stahl abhängt (rostend verzieht sich wohl z.b. seltener als nicht rostender stahl). und wenn ich quasi an der schneide was stehen lassen muss, wie viel mm oder besser gesagt wie viel prozent der gesamtmaterialstärke sollte man stehen lassen? grundsätzlich hatte ich gehofft jemanden zu finden, der evtl. die genannten optionen schon durchgespielt hat und erfahrungen mit scandi-schliffen hat. ich möchte mir eben nach der wb möglichst den bandschleifer (wegen überhitzung) oder das lange arbeiten mit banksteinen ersparen.
aus eigener erfahrung kann ich z.b. sagen, dass ich den niolox in messern mit flachschliff schon wirklich recht dünn ausgeschliffen habe (< 1 mm bei ~ 4 mm Rückenstärke), ohne dass bei der wb (durch schanz und borger) was passiert wäre. allerdings war des eben nie auf 0.
falls sich niemand mehr melden sollte, werde ich es einfach riskieren müssen. vllt. geht auf 0 allein schon deswegen nicht, weil ich mir mit meinem metabo bandschleifer ständig die schneide überhitzen werde.
wünsch ebenfalls ein frohes fest
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edit: danke WernerPe. das ist doch schon mal eine hilfreiche aussage! welche stähle nutzt du denn für deine scnadis, wenn man fragen darf? womit bekomsmt du denn die letzten "zehntel" runter? banksteine oder bs?
@Festus: welche erfahrung hast du denn gemacht, wenn ich so neugierig sein darf? wie gesagt, auf 0 hab ichs auch noch nich gemacht aber eben auf die von WernerPe genannten 0,2-0,4.
Jürgen Schanz würde ich da gerne um Rat fragen aber vermutlich hat er die richtigen Geräte; sprich Bandschleifer mit Geschwindigkeitsregulierung oder zumindest wird er genau wissen, wie lange ich schleifen kann, bevor die Härte flöten geht. Das will ich nur ungern riskieren.