feuervogel69
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Also ich denke wir sind uns sicher einig, dass ein Messer, welches nach allen Regeln der Kunst gratfrei, spannungsfrei, ohne Ermüdungsrisse usw. geschliffen wurde, auch nach längerer Lagerung fast genauso scharf, unnd wenn nciht, dann mit wenigen (!) Lederabzügen sofort wieder scharf ist.
Umgedreht kann ich mir sehr gut vorstellen, dass eben typische "nichtideale" Schneiden, vom Foliengrat (der per se instabil ist) bis hin zu ermüdungsrissen, Sägezahnschneide infolge fehlendem Feinabzug usw. dann mehr oder weniger von äusseren Einflüssen (Magnetfelder, Spannungsverzug, Oxydation usw.) betroffen sind.
Umgedreht kann ich mir sehr gut vorstellen, dass eben typische "nichtideale" Schneiden, vom Foliengrat (der per se instabil ist) bis hin zu ermüdungsrissen, Sägezahnschneide infolge fehlendem Feinabzug usw. dann mehr oder weniger von äusseren Einflüssen (Magnetfelder, Spannungsverzug, Oxydation usw.) betroffen sind.