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Nu werd mal nicht übermütig, mein junger Padawan. Geduld du haben musst. 😉ich möchte mit den Shaptons
aus rein technischem Interesse
"meine schärfste Klinge"
schleifen.
"meine schärfste Klinge"
Aber das haben wir doch alle gemacht. Das muss man doch erlebt haben, Trauben ohne sie anzufassen horizontal zu tranchieren. Nach dem zweiten Mal weiss man, dass man es kann und dann ist dieses Bedürfnis auch schon befriedigt.Es wäre also die Überlegung interessanter etwas weniger zur Schärfe im Ergebnis
1. Ich habe noch keinen Unterschied feststellen können.PS. @Cybernikus wie kommst du darauf , dass der Stahl keinen Einfluss auf max Schärfe hat ?
Das Gefüge macht einen großen Unterschied. Sonst müsste man sich mit der WB ja nicht so viel Mühe geben.2. Ich wüsste nicht, wie ein solcher Unterschied technisch begründet sein sollte.
Dann rasier Dich mal mit einem Stahl, der grobe Karbide enthält und berichte uns dann1. Ich habe noch keinen Unterschied feststellen können.
alles richtig, aber ein bisschen redet man da auch über "Standzeit".Das Gefüge macht einen großen Unterschied. Sonst müsste man sich mit der WB ja nicht so viel Mühe geben.
Die feinsten Schneiden erhält man übrigens mit Glas, wenn also über haupt keine Kornstruktur mehr vorliegt...
Dann rasier Dich mal mit einem Stahl, der grobe Karbide enthält und berichte uns dann
Gruß, Andreas

Dann rasier Dich mal mit einem Stahl, der grobe Karbide enthält und berichte uns dann
Gruß, Andreas
Das Gefüge macht tatsächlich einen großen Unterschied bei sehr vielen Stahleigenschaften, aber genau nicht bei der „Keenness“, denn die Körner werden an der Schneide angeschliffen, auch die Karbide (geeignete Schleifmittel vorausgesetzt). Typische Korngrößen bei Feinkorn-Stählen liegen im Mikrometerbereich. Minimale Schneidfasenbreiten sind mindestens eine Größenordnung kleiner. Auch bei ausdrücklich für Rasierklingen entwickelten Stählen wie AEB/L mit ihren feinen Karbiden sind die Karbide größer als die Schneidenbreite.Das Gefüge macht einen großen Unterschied. Sonst müsste man sich mit der WB ja nicht so viel Mühe geben.
Die feinsten Schneiden erhält man übrigens mit Glas, wenn also über haupt keine Kornstruktur mehr vorliegt...
Dann rasier Dich mal mit einem Stahl, der grobe Karbide enthält und berichte uns dann
Gruß, Andreas
Wenn du mehr weißt als ich (was gut möglich ist), bitte ich dich, dein Wissen zu teilen!@Cybernikus
Na dann weisst du mehr als ich...viel Glück
Es ist richtig, dass man die feinsten Schneiden nicht mit metallischen, sondern mit amorphen Werkstoffen erreicht. Das ist aber allein noch kein Beleg dafür, dass das an der Kornnstruktur liegt. Eine alternative Erklärung könnte sein, dass Stahl im Bereich feinster Schneiden leicht plastisch verformbar ist und die plastische Verformung zu einer Materialermüdung mit anschließendem Bruch führt (Mechanismus der Gratbildung und -Entfernung). Dieses Verhalten könnte einen feineren Ausschliff verhindern.Die feinsten Schneiden erhält man übrigens mit Glas, wenn also über haupt keine Kornstruktur mehr vorliegt...