[Schleifen] Manchmal klappt es - manchmal nicht. Warum?

stang66

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Es ist zum Mäusemelken: mit einigen Messer- / Schleifsteinkombinationen bekomme ich richtig scharfe Ergebnisse hin, mit anderen wird es einfach nix.

Ich besitze folgende Messer.
In der Küche:
1x Tosa hocho F105 (C-Stahl; Aogami)
1x Zakuri ZT165 (C-Stahl; Aogami I)
mehrere Zwilling-Koch- und Küchenmesser (4 Sterne, Inox)
1x billig-Stechmesser (Inox) mit recht dünner Klinge
1x kleines Windmühlenmesser (C-Stahl)

Ansonsten:
2x 9er Opinel Carbon
diverse SAK (Inox)
1x älteres (anfang 80er) Marttiini Puukko (Inox...welcher?)
1x Puukko von Kauhavan Puukkopaja (C-Stahl)
1x Ka-Bar USMC (C-Stahl 1095)

Meine Schleifutensilien:
1x Kirschen-Schleifstein (rot/gelb) ausm Baumarkt
1x 1000er King (ausreichend groß)
1x doppelseitiger "Whetstone" mit #5000 / #8000 Körnung (schön groß)
1x klitzekleiner Belgischer Brocken (ca. 6x4 cm)
ein Stück Möbelleder und Meguiar's Chrompolierpaste
ein Tchibo-Keramikwetzstab
ein Zwilling-wetzstahl



Scharf heißt bei von mir geschliffenen Messern: die Messer fallen durch die Tomate; zum rasieren muss man direkt auf der Haut langfahren. Beim Haartest am Hinterkopf bleibt die Klinge in fast jedem Winkel hängen.


Mit den Hochos und den Opinels gelingt es mir. Beim Windmühlenmesser wirds schon schwieriger und das Ka-Bar kommt nicht mit; ich nehme an hier liegt es einfach an der Schneidengeometrie.
Die Kohlenstoffstahl-Messer bekomme ich also ausreichend scharf.
Meist reicht der 1000er Stein und danach mit Leder + Chrompolitur (das bringt unglaublich viel).

Jetzt meine 3 Probleme:

1.Die feineren Schleifsteine bringen irgendwie nicht so den Effekt; mit dem 1000er und dem Leder bekomme ich die C-Stähle mindestens genauso scharf.

2. Problematisch wird es bei dem ganzen Edelstahlzeugs: das bekomme ich nur mit großer Mühe zum rasieren; irgendwie will sich kein rechtes Erfolgserlebnis einstellen. Die Mühe mit dem Schleifstein scheint es nicht wert zu sein; mit dem Keramikstab und dem Wetzstahl bekomme ich sie genauso "scharf". Mache ich was falsch oder sind meine Erwartungen zu hoch?

3. der kleine Belgische Brocken (hab ich mir zum abziehen eigentlich für unterwegs gekauft) bringt auch keinen spürbaren Effekt. Ist er zu klein? Bin ich zu ungeduldig? Schleife ich zu fest?
Mit welcher Technik muss man bei solchen Ministeinen arbeiten, wenn man eben gerade keinen Bankstein zur Verfügung hat?
 
Wenn du mit 1.000 und Polierpaste zufrieden bist,
warum bleibst du dann nicht dabei?

Feine Schleifsteine können nicht zaubern,
auch ein auf dem Naniwa 10.000 poliertes Messer kann die Tomate nur "zerteilen" und nicht auflösen ;)

Ansonsten: Übung macht den Meister :hehe:
 
Solinger Messer sind unter Umständen ballig abgezogen.
Eddingtest durchgeführt zur Winkelkontrolle?
Ist der Belgische Brocken nicht relativ fein? (2000-3000 Körnung?)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Messer zu schärfen läuft in Teilschritten ab.
Zuerst muss der Zustand der Schneide ermittelt werden:
ballig, scharf, stumpf, defekt...

Greift das Messer deinen Fingernagel oder nicht?
Wenn ja, ist es noch halbwegs scharf.
Wenn nein, wirst du einige Zeit auf dem 1000er verbringen müssen
oder was gröberes brauchen.

Du bleibst auf dem Stein solange,
bis sich ein Grat auf der entgegengesetzten Seite des Messers aufrichtet.
Der verrät dir, dass du "durch" bist.
Dann wechselst du die Seite.

Erst jetzt treffen sich die Flanken zu einer echten Schneide.
Das kann uU dauern, je nach Zustand des Messers.
Wie schon angedeutet, kann ein 1.000er dafür zu fein sein.

Erst wenn gewährleistet ist, dass du auch wirklich mit dem Grundschliff fertig bist,
kannst du auf den nächstfeineren Stein gehen.

Der 1.000er (oder gröber) macht den Grundschliff,
alles was danach kommt ist bloßes Verfeinern. Ist der Grundschliff nicht perfekt,
wird der Feinschliff das nicht richten können.

Hier ist also die größte Sorgfalt wichtig.

Ist die Schneide/der Grat aufgebaut,
kommt der nächstfeinere Stein.
Dein Synthetischer 5.000er
(der BBB ist zu fein/zu schwach um nach dem 1000er viel zu bewirken)

Auf dem 5000er bleibst du bis die Facette gleichmäßig poliert ist,
und zwar auf der ganzen Facette bis runter zur Schneide.
Jetzt kannst du vielleicht schon unterarmhaare rasieren.

Dann gehts zur Endpolitur auf den 8.000er.

Wichtig ist, das die Facette gleichmäßig bis runter zur eigentlichen Schneidkante durchgeschliffen ist,
sonst polierst du die Flanken, verfeinerst die Schneide aber nicht.

Dein belgischer Brocken (ja welcher denn, gelb, blau, grau, grün??)
ist sehr wahrscheinlich ein eher milder Stein für den Abschluss.
Gut gepflegte und sehr gut instandgehaltene Messer
können auf ihm abgezogen werden,
stark benutzte Gebrauchsmesser brauchen etwas deutlich gröberes.
Vielleicht liegt da ja der Hund begraben.

Lies dir mal die gängigen Schärfanleitungen durch
und übe ein bisschen
 
Guter Tread.

Ich musste in letzter Zeit öfters ein rostfreies Handelsübliche Küchenmesser, auf maximale Schärfe bekommen, um damit die Haut von Zunderschwämmen herunter zuschneiden/hobeln um an das Fruchtfleisch zu kommen. Mein Sohn brauchte den Zunder im Geschichtsuntericht um zu demonstrieren, wie vor den Streichhölzern Feuer gemacht wurde.

Jedenfalls,habe ich auf diversen Steinen, mein bestes getan, um nun festzustellen dass stang66 die gleichen probleme hat wie ich.

Da wir die Vorschläge nun durchhaben, würde ich nun aber noch gerne wissen, wie lange ein halbwegs begabter Schleifer braucht um von einem ballig verschliffenem rostfreien Küchenmesser von 28 cm auf maximale Schärfe zu kommen? Unterarm rasieren reicht, ohne die Haut mit runter zu reissen.

Gruss unsel
 
Hallo Unsel,

bei einem billigen Küchenmesser sollte man das eigentlich in relativ kurzer zeit erledigt haben, es gibt sicher Profis, die das in ein paar minuten bewerkstelligen.
Wichtig ist dabei wie bei jeder Schneidengeometrieveränderung, mit einem grob genugen Stein anzufangen (ich würd dafür ca. einen 220er nehmen).
Kaputt machen kannst du ja bei einem billigen alten Küchenmesser nicht viel.
Also viel Spaß beim üben,

Martin.
 
Ich hatte auch immer Probleme mit dem schärfen bis ich mir den Shapton 1500er Stein gekauft habe da liegen z.b. zum King 1000/6000 echt Welten dazwischen. Er funkioniert auch bestens bei Klingen die deutlich über 60 HRC liegen. Wenn Du ganz extrem schärfen willst kannst Du ja noch einen feineren Shapton nehmen aber eigentlich reicht der 1500 schon aus mit dem kannst Du von Korrektur bis zum fertigen Schliff alles in sehr kurzer Zeit hinbekommen, danach noch ein paar mal übers Leder und gut. Chromoxyd brauchst Du nicht.
Gruss schakaa
 
Bei billigen Küchenmessern (irgendwie benutze ich die viel häufiger) nehm ich eine Vierkantfeile (weil ich eine habe) - entspricht etwa einem guten Sensenwetzstein. Wenns scharf ist nochmal eine Minifase mit dem Sieger-Wetzstab und es rasiert. Alles Phi mal Auge, wozu der ganze Mummenschanz?
 
Vielen Dank für die Tips bisher. Beruhigt mich, dass es noch anderen so geht.

@LL:
Der BB ist ein gelber.

Vielleicht brauche ich wirklich noch einen gescheiten gröberen Stein für den Grundschliff, das könnte echt der Grund sein. Denn scharfe Messer bekomme ich noch schärfer, aber stumpfe sind ein Problem.

Es wurde ein 220er genannt. Hat jemand eine gute Empfehlung welcher Hersteller / Bezugsquelle?
Welcher Körnung entspricht in etwa der Tchibo-Keramikstab?



Hat jemand noch einen Tipp für die richtige Technik / Bewegungsablauf zum Abziehen (unterwegs) mit einem kleinen(!) Stein wie meinem GBB?
Wenns auf dem Bankstein klappt muss das noch lange nicht genauso gut gehen...
 
...weil wir uns hier in einem Fachforum befinden und nicht in einem Bauerncafe!
Gruß Klaus

Ist mir jetzt aufgefallen:ahaa:. Danke nochmal:super:.

Warum kompliziert? Das war sinngemäß meine Frage, bezugnehment auf die Beiträge von unsel und Moss, wo es um einfache bzw. handelsübliche Küchenmesser ging.
Außerdem ist es doch nicht weniger fachlich, nur weil man auchmal mit einfachen Mitteln ordendlich arbeiten kann und genauso zum Ziel gelangt (wenn das Ziel nur "rasierscharf" heißt).

Wenn die Messer hochwertiger werden, gehe ich auch penibler heran. Dazu gab - und gibt es - aber auch schon genügend Beiträge hier im Fachforum:glgl:.

Wünsche allerseits ein stressfreies WE

Gerald
 
So einen 220er gibt es bei dick, den nehme ich auch der trägt schon wesentlich mehr ab als der 1000er, an sonsten mach es wie beschrieben.
 
Was 'e gefuddel! :argw:


Also, es spricht nichts dagegen seine Messer mit einer Vierkantfeile,
oder auf der Fensterbank mit Sand aus dem Sandkasten zu schärfen.
Ja sogar auf Pilzen soll es gehen.
Ist alles möglich.
Wird aber bei weitem nicht so schön wie meine Messer.

Was den GBB angeht,
der ist gar nicht so schlecht.
Für Kochmesser ist er mir zu teuer, aber für meine Rasiermesser ist er klasse.
Der GBB ist ein interessanter Stein, das könnte dir vielleicht helfen,
vielleicht aber auch nicht.

Der GBB ist im Gegensatz zum blauen Brocken viel Abtragsstärker,
WENN ER ANGERIEBEN WIRD.
D.h: erzeugt man mit ihm eine dicke Schleifpaste, kann man fast schon Material abtragen.
Bei einem Rasiermesser (es sei mir erlaubt es zu erwähnen)
reicht ein GBB aus um ALLE Arbeiten daran zu verrichten
(außer restaurationen)

Aber, ein Kochmesser hat eine viel größere Facette,
was ein erhöhtes Materialaufkommen bedeutet.
Daher wird der GBB hier nicht den Grundschliff ersetzen können.

Könntest du unterwegs deinen GBB anreiben,
würde er wenigstens etwas abtragend wirken.

Dir ist doch klar, dass du eine vollkommen erstumpfte Klinge
(ich gehe bei "unterwegs" von einem Gebrauchsmesser aus)
nicht auf einem feinen Naturstein der Körnung um die 8.000 schärfen kannst?
D.h damit das System überhaupt funktioniert,
muss das Messer in adequaten, ja fast sehr gutem Zustand sein.
Sonst kommst du mit deinem GBB nichts anfangen.

Zur (groben) Skizzierung der Aufgaben:

ab 8.000 -> feinstes Polieren
um die 6.000 -> polieren
um die 3.000 -> verfeinern der Schärfe
um die 1.000 -> je nach Messer: (feines) Schärfen
unter 1.000 -> schärfen

Das heißt also, möchtest du ein Messer unterwegs schärfen
wirst du einen Stein brauchen, der gröber als 1.000 ist.
Musst du ein scharfes Messer nur neu verfeinern,
weil es ein klein wenig an Biss verloren hat, kannst du zu anderen Steinen greifen.

Wenn du ein Outdoormensch bist und unterwegs ein Messer schärfen möchtest,
empfehle ich dir den kleinen DMT Stein von Dick mit 600er Körnung.
Der eignet sich auch klasse für jede Art von Grundschliff
Auch gut wäre eine Schärfkarte von DMT, ebenfalls dort erhältlich.
Ich habe eine mit 1.200 und die schärft richtig gut.
Das sind Diamantsteine, die nutzen sich kaum ab,
sind Witterungsbeständig, Abtragsstark und können zur Not auch trocken benutzt werden.

Also wenn du was tolles outdoormäßiges suchst, hier eine Idee:
Eine DMT Schärfkarte 600 oder 1.200 (also fine oder extrafine)
und dein GBB.

Mit der Schärfkarte fuddelst du (weil so klein) den Grundschliff hin
entscheidst du dich für den kleinen DMT STein ist das natürlich einfacher (aber die sind nicht grade leicht).
Steht der Grundschliff reibst du deinen GBB über deinen DMT stein, oder die Karte,
bis sich ein dicker Schlamm bildet. Diesen lässt du auf deinem GBB.
Auf dem schärfst/verfeinerst du das Messer bis du mit der Schärfe zufrieden bist.
Fürs Outdoor ist das echt OK
 
Was 'e gefuddel! :argw:
Also, es spricht nichts dagegen seine Messer mit einer Vierkantfeile,
oder auf der Fensterbank mit Sand aus dem Sandkasten zu schärfen.
Ja sogar auf Pilzen soll es gehen.
Ist alles möglich.
Wird aber bei weitem nicht so schön wie meine Messer.

Mit Vierkantfeile ist ein Vierkantschleifstein aus Siliciumcarbit gemeint. Ich weiss nicht mehr genau die Körnung, ist aber gefühlt vergleichbar mit Schleifpapier etwa der Körnung 600.

Und kommt bei zwei Schlachtermessern (Magda Solingen) zur Anwendung. Danach mit Sieger Longlife "entgratet", wie gesagt.

Dass das bei weitem nicht so schön wird, wie bei deinen Messern, glaub ich dir aufs Wort!
Aber mal ehrlich, der Aufwand richtet sich doch auch an der Qualität des Messers und deiner "Zuneigung" zu ihm aus.

Nach meiner laienhaften Erfahrung "schmieren" die weichen Chromstähle dieser Messer feiner Banksteine zu, bevor ansatzweise irgend etwas in Richtung Schärfe passiert ist.

In Bezug auf den Threadstarter.
Es nützt doch nichts, wenn jemand bis an die Zähne bewerkzeugt ist, und doch nicht zum Ziel gelangt - obwohl doch der Weg (durch die Lektüre von Leos Seite, und vieler Links und Beiträge hier, auch durch deine Lesslemming) bekannt sein müsste.

Die richtige Technik lässt sich eben nicht allein anlesen.
Das didaktische Prinzip heisst schlicht: von einfach nach differenziert, von leicht nach schwehr usw.

Vor diesem Hintergrund empfehle ich, erstmal zurück zu schalten, zu reduzieren, und an einfachen Messern mit einfachem Werkzeug zu üben.
 
mit einer Vierkantfeile,

billige Messer zu schleifen ist gute Methode, und dazu noch eine kleihe Diamant-Feile und noch ein Streifen Sandpapier (3000 GRIT) auf ein Stück Glas aufgeklebt und einbisschen Chrom-Oxyd Pasta darauf - geduldig Polieren, und es wird wie Rasiermesser scharf. :super:
http://www.youtube.com/watch?v=IAn3PJzTHEA&NR=1
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Vierkantfeile ist ein Vierkantschleifstein aus Siliciumcarbit gemeint.

manchmal hilfts doch tatsächlich sich explizit auszudrücken - die meisten Leute verstehen nämlich sowas unter ner Feile:

794px-FilesFlat-Smooth-2ndCut-Bastard.jpg




und wo wir gerade dabei sind:
DAS ist kein Bankstein....:glgl:

399px-Peaceful_-_David_Crombie_Park.jpg
 
@Verbal Kint
OT: Die "Bankstein"-Aufklärung ist super!:)
Die meisten Leute hier halte ich aber für fachlich versiert und denke das die Bezeichnung "Vierkantfeile" für so etwas:http://www.mercateo.com/p/245-69322350/Siliciumcarbid_Vierkantfeile_200_x_20_mm_fein.html
sicher nicht unbekannt ist. (Nur um mal ein Bildbeispiel zu zeigen.)

Noch einmal- ich plädiere doch nicht für grobes Herumgeschustere an feinem Schneidwerkzeug (Apage Satanas!), sondern ersmal für einen vereinfachten Weg zum üben.
 
So ganz verstehe ich ja nicht diese Fixiertheit auf sehr feine Steine. Scharf kriege ich alle meine Klingen mit 220- 600- 800- und 1000er Steinen.
(Allerdings nicht alle gleich gut und mit gleichem Aufwand, dafür gibt es zuviele variablen wie Schneidengeometrie und Stahlsorte.)
Allerdings muß ich hinzufügen, das ich sowieso nicht so der Fan von hochglanzpolierten Schneiden bin. Die halten nicht so lange vor und für den üblichen ziehenden Schnitt ist mir eine "Mikrozahnung" eh lieber.
Grundsätzlich gilt für mich, das die groben Steine die Klinge schärfen, nicht die feinen. Das mußte ich auch erst mal lernen.
Persönlich ist für mich bei 1000 Schluß, zum "Glätten" der fertigen Schneide nehme ich nur den Abziehriemen, mit grüner Paste und dann pures Leder. Letzterer reicht auch für mal eben so zwischendurch, einfach ohne Sauerei mal die Schneide auffrischen
Ist die Klinge sehr stumpf, so wie das Zeug das mir die liebe Familie aufs Auge drückt, nehme ich erst mal einen 220er für die Grobarbeit und dann meinen Lieblingsstein, den synthetischen 800er von King, für den Rest. Mehr brauche ich nicht.
Ein neuerdings sehr gern benutzer Stein ist ein chinesischer 600er von Dick für gerade mal € 10,-. Wenn ich den einstecke, kann ich eigentlich jeden in meiner Bekanntschaft für ein Messer-schleifen-gegen-gutes-Essen Tauschgeschäft.
 
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