Karlkarlsson
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Hallo Leute,
Entschuldigt bitte den langen Text; leider kann ich mein Problem nicht in weniger Worten darlegen. Ich hoffe, es erbarmt sich dennoch einer von Euch, dies zu lesen.
seit einiger Zeit muß ich bei meiner Schmiedekohle (von Rheinbraun, aus dem Raiffeisenmarkt) eine viel stärkere Schlackenbildung festellen, als bisher gewohnt.
Hab über die Suchfunktion auch schon Beiträge gelesen, die besagen, daß die Rheinbraun-Kohle qualitativ wenig taugt.
Der Grund, weshalb ich hier aber schreibe, ist die Tatsache, daß diese extreme Schlackenproduktion erst in letzer Zeit auftritt.
1. Bildet sich die Schlacke viel schneller als früher (beinahe, bevor die gesamte Kohle durchgeglüht ist). Wenige Minuten nach Entfernung eines Schlackenklumpens bildet sich schon der nächste.
2. Ist die Schlacke im heißen Zustand weicher und klebriger als früher (Konsistenz zwischen Kaugummi und Karamell).
Das Zeug klebt am Schürhaken fest und zieht Fäden.
Am schlimmsten ist, daß die Schlacke die Luftöffnung der Esse regelrecht zuklebt, so daß gar keine Luft mehr durchkommt und sie nur sehr schwer zu entfernen ist.
Hat einer von Euch vielleicht ähnliche Erfahrung mit der Kohle vom Raiffeisenmarkt gemacht, d.h. mit einer drastischen Verschlechterung in letzter Zeit?
Würde mich freuen, falls jemand etwas zu diesem Thema zu sagen hätte.
mfG,
Karlkarlsson
Entschuldigt bitte den langen Text; leider kann ich mein Problem nicht in weniger Worten darlegen. Ich hoffe, es erbarmt sich dennoch einer von Euch, dies zu lesen.
seit einiger Zeit muß ich bei meiner Schmiedekohle (von Rheinbraun, aus dem Raiffeisenmarkt) eine viel stärkere Schlackenbildung festellen, als bisher gewohnt.
Hab über die Suchfunktion auch schon Beiträge gelesen, die besagen, daß die Rheinbraun-Kohle qualitativ wenig taugt.
Der Grund, weshalb ich hier aber schreibe, ist die Tatsache, daß diese extreme Schlackenproduktion erst in letzer Zeit auftritt.
1. Bildet sich die Schlacke viel schneller als früher (beinahe, bevor die gesamte Kohle durchgeglüht ist). Wenige Minuten nach Entfernung eines Schlackenklumpens bildet sich schon der nächste.
2. Ist die Schlacke im heißen Zustand weicher und klebriger als früher (Konsistenz zwischen Kaugummi und Karamell).
Das Zeug klebt am Schürhaken fest und zieht Fäden.
Am schlimmsten ist, daß die Schlacke die Luftöffnung der Esse regelrecht zuklebt, so daß gar keine Luft mehr durchkommt und sie nur sehr schwer zu entfernen ist.
Hat einer von Euch vielleicht ähnliche Erfahrung mit der Kohle vom Raiffeisenmarkt gemacht, d.h. mit einer drastischen Verschlechterung in letzter Zeit?
Würde mich freuen, falls jemand etwas zu diesem Thema zu sagen hätte.
mfG,
Karlkarlsson