könig-christian
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Ich bevorzuge ganz klar die Schnitthaltigkeit.
Zum Beispiel die CPM Stähle. Die Dinger sind einfach lange scharf, kann man nicht anders sagen. Sollte die Schärfe nachlassen ziehe ich sie höchstens auf dem Leder ab, manchmal auch mit dem Sharpmaker. Wenn der Schliff dann den Bach runtergeht gehen sie auf die Reise zu Onkel Jürgen.
Mir fehlt mehr und mehr die Zeit meine Messer von Grund auf mit dem Lansky auf Vordermann zu bringen, so dass ich sie lieber wegschicke.
Ich besitze allerdings auch genügend Messer um mal wechseln zu können.
Gerade beim ATS geht mir die Schleiferei auf den Keks, da es immer ewig dauert bis die Messer richtig scharf sind.
Messer mit 440c zum Beispiel würde ich zum Schärfen nie aus der Hand geben, weil es einfach zu schnell zu erledigen ist. Bei mir ist es das Mini-Grippi. Hier schleife ich lieber gleich komplett mit dem Lansky, ehe ich damit am Sharpmaker "langrubbel"......
440c ist IHMO auch der ideale User Stahl (Billig, schön zu schärfen, verhältnismäßig schnitthaltig)
Ich muss mir aber selber eingestehen, dass ich noch nie einen CPM oder VG10 selbst geschliffen habe
Irgendwie gehe ich immer davon aus, das CPM´s noch unangenehmer zu schärfen sind als ATS etc.??? Fragt mich nicht woher ich diese Weisheit habe
Oftmals veranlaßt mich aber dann auch die Klingengeometrie zum "Außer Haus bei Jürgen schärfen lassen", wie beispielsweise beim Spyderco Police oder Military (wegen der feinen Spitze...........)
Also Fazit:
Schnitthaltigkeit vor Nachschärfbarkeit. Punkt - Aus
Mfg
König
Zum Beispiel die CPM Stähle. Die Dinger sind einfach lange scharf, kann man nicht anders sagen. Sollte die Schärfe nachlassen ziehe ich sie höchstens auf dem Leder ab, manchmal auch mit dem Sharpmaker. Wenn der Schliff dann den Bach runtergeht gehen sie auf die Reise zu Onkel Jürgen.
Mir fehlt mehr und mehr die Zeit meine Messer von Grund auf mit dem Lansky auf Vordermann zu bringen, so dass ich sie lieber wegschicke.
Ich besitze allerdings auch genügend Messer um mal wechseln zu können.
Gerade beim ATS geht mir die Schleiferei auf den Keks, da es immer ewig dauert bis die Messer richtig scharf sind.
Messer mit 440c zum Beispiel würde ich zum Schärfen nie aus der Hand geben, weil es einfach zu schnell zu erledigen ist. Bei mir ist es das Mini-Grippi. Hier schleife ich lieber gleich komplett mit dem Lansky, ehe ich damit am Sharpmaker "langrubbel"......
440c ist IHMO auch der ideale User Stahl (Billig, schön zu schärfen, verhältnismäßig schnitthaltig)
Ich muss mir aber selber eingestehen, dass ich noch nie einen CPM oder VG10 selbst geschliffen habe
Irgendwie gehe ich immer davon aus, das CPM´s noch unangenehmer zu schärfen sind als ATS etc.??? Fragt mich nicht woher ich diese Weisheit habe
Oftmals veranlaßt mich aber dann auch die Klingengeometrie zum "Außer Haus bei Jürgen schärfen lassen", wie beispielsweise beim Spyderco Police oder Military (wegen der feinen Spitze...........)
Also Fazit:
Schnitthaltigkeit vor Nachschärfbarkeit. Punkt - Aus
Mfg
König
