Moin zusammen,
Ich suche als Ergänzung zu meinen meistbenutzten Messern ein schnittiges und schnitthaltiges Santoku bis 300 Euro. Dieses soll die folgenden ergänzen und ggf auch 1-2 überflüssig machen:
Damit habe ich oft die Situationen, in denen ich denke “das Windmühle in stabil und mit guter Spitze wäre nun toll”, oder “das F135 in dünn und schnittig, das wär’s”.
Genau das verspreche ich mir von einem dünnen, schnittigen, ggf etwas größeren (16-18cm) Santoku. Empfindlichkeit spielt dabei kaum eine Rolle, ich denke, dass ich sehr pfleglich mit den obigen (und ein paar weiteren empfindlichen japanischen) Messern umgehe. Klingenausbrüche hatte ich jedenfalls noch nie
*Geht es um die Erstanschaffung oder Erweiterung (d)eines Sortiments?
Erweiterung
*Ist die Anschaffung für berufliche oder private Verwendung gedacht?
Privat
*Soll es ein Küchenmesser für Linkshänder werden?
Nein
*Liegen konkrete Vorstellungen vor?
Santoku klassisch japanisch mit Holzgriff (gerne 8-eckig)
*Welche Bauform und ca. Länge?
Santoku 16-18cm
*Welcher Stahl?
Mono oder dreilagig, Aogami Super oder PM, Tapete egal (lieber ohne)
*Welches Budget steht zur Verfügung?
Max 300 Euro (gerne natürlich günstiger)
*Bezugsquelle?
Versand EU
*Gibt es schon ein/mehrere Messer, die theoretisch in Frage kommen?
Nach dem Studium diverser Threads hier und ein bisschen Googeln finde ich folgende Messer interessant:
Sakon Aogami Super Wa Santoku
Shiro Kamo Super Aogami Santoku
Kohsey Aogami Super Santoku
Yu Kurosaki Aogami Super Wa-Santoku
Kanehiro Hocho Santoku
Sakai Takayuki Aogami Super Wa Santoku
Tokaji AS Black Santoku
Kohsey HAP40 Santoku
Kohetsu HAP40 Santoku
Was habe ich übersehen? Habt ihr noch Tipps und Ergänzungen? Ggf auch etwas ganz anderes als Santoku (bin da grundsätzlich offen)?
VG, Johannes
Ich suche als Ergänzung zu meinen meistbenutzten Messern ein schnittiges und schnitthaltiges Santoku bis 300 Euro. Dieses soll die folgenden ergänzen und ggf auch 1-2 überflüssig machen:
- Authentic Blades Buom 20cm: Das Große für’s Grobe - Kürbis, große Zucchini, ... . Das bleibt definitiv, es ist sich für nichts zu schade
- Tosa Hocho F135: Das größere Scharfe für alles Größere
- Tosa Hocho Y95: Das kleine Scharfe für alles Kleine
- Windmühlenmesser Kleine Hahnefeder: Das dünne für alles
Damit habe ich oft die Situationen, in denen ich denke “das Windmühle in stabil und mit guter Spitze wäre nun toll”, oder “das F135 in dünn und schnittig, das wär’s”.
Genau das verspreche ich mir von einem dünnen, schnittigen, ggf etwas größeren (16-18cm) Santoku. Empfindlichkeit spielt dabei kaum eine Rolle, ich denke, dass ich sehr pfleglich mit den obigen (und ein paar weiteren empfindlichen japanischen) Messern umgehe. Klingenausbrüche hatte ich jedenfalls noch nie
*Geht es um die Erstanschaffung oder Erweiterung (d)eines Sortiments?
Erweiterung
*Ist die Anschaffung für berufliche oder private Verwendung gedacht?
Privat
*Soll es ein Küchenmesser für Linkshänder werden?
Nein
*Liegen konkrete Vorstellungen vor?
Santoku klassisch japanisch mit Holzgriff (gerne 8-eckig)
*Welche Bauform und ca. Länge?
Santoku 16-18cm
*Welcher Stahl?
Mono oder dreilagig, Aogami Super oder PM, Tapete egal (lieber ohne)
*Welches Budget steht zur Verfügung?
Max 300 Euro (gerne natürlich günstiger)
*Bezugsquelle?
Versand EU
*Gibt es schon ein/mehrere Messer, die theoretisch in Frage kommen?
Nach dem Studium diverser Threads hier und ein bisschen Googeln finde ich folgende Messer interessant:
Sakon Aogami Super Wa Santoku
Shiro Kamo Super Aogami Santoku
Kohsey Aogami Super Santoku
Yu Kurosaki Aogami Super Wa-Santoku
Kanehiro Hocho Santoku
Sakai Takayuki Aogami Super Wa Santoku
Tokaji AS Black Santoku
Kohsey HAP40 Santoku
Kohetsu HAP40 Santoku
Was habe ich übersehen? Habt ihr noch Tipps und Ergänzungen? Ggf auch etwas ganz anderes als Santoku (bin da grundsätzlich offen)?
VG, Johannes
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