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- Höchstwahrscheinlich nicht.Ich frage mich, ob die Hauptzielgruppe von Culliux diese schnittgutfreisetzung überhaupt bemerkt oder nicht.
Ja richtig. Das war bei mir bei beiden Exemplaren auch so. Ist mir auch erst aufgefallen, als ich darauf aufmerksam gemacht wurde. Ich habe bei Shanzu nachgefragt, ob das vielleicht daran liegt, das dass Messer nur ein Stück weit aus Pulverstahl besteht. Das wurde verneint. Das sei ein normales Resultat des Schleifens und Polierens bei Pulverstahlmessern."Hat dein Messer in der Geometrie auch eine Art Konkave ca 12mm von der Wate nach innen auf etwa 10mm Breite? Mir ist beim 2. Messer nämlich im Gegenlicht aufgefallen, dass es dort über die gesamte Länge der Klinge eine beidseitige Reflexionsverzerrung gab. Sah aus, als wäre dort eine Vertiefung eingeschliffen, wie bei den richtig teuren Messern."
Mehr kam nicht. Jedenfalls wurde die Kuhle von Shan Zu bestätigt, also ist es kein Zufall. Diese Kuhle könnte mit ein Grund für die gute Schnittgutfreisetzung sein.To clarify your question — the blade of the Koraka series is made entirely from powder steel, not just a cladding or insert. The slight shadow line you mentioned about 3mm from the edge is indeed a normal result of the production process, not a defect. It often appears due to the way the steel is ground and polished, especially with powder steel blades.
Genau. Auf die gleiche Idee bin ich auch gekommen. Es gab mal bei Ali Messer aus Amorphem Metall/Metallglas mit 70 Hrc. Wurde im KMS untersucht. Da war das auch so. Aber Shan Zu sagt nein. Sei nicht so. Kann man jetzt glauben oder nicht. Konfrontiert die doch mal mit den Härtewerten die mit den Feilen ermittelt wurden. Das Formular im Shop benutzen, sonst bekommt man keine Antwort., und zwar dass man an eine Klinge aus einfachem Messerstahl (vermutlich 420J2) einen dünnen Streifen (hier 3 mm) PM-Stahl anschweißt, welcher dann die Schneide bildet.
Quatsch mit Sosse. Pulverstahl ist auch Stahl. Dass Pulverstahl beim Schleifen zur Kuhlenbildung neigen sollte, ist mir nicht bekannt. Aber vielleicht tickt die Physik in China ja anders.Ja richtig. Das war bei mir bei beiden Exemplaren auch so. Ist mir auch erst aufgefallen, als ich darauf aufmerksam gemacht wurde. Ich habe bei Shanzu nachgefragt, ob das vielleicht daran liegt, das dass Messer nur ein Stück weit aus Pulverstahl besteht. Das wurde verneint. Das sei ein normales Resultat des Schleifens und Polierens bei Pulverstahlmessern.
Ich kenne die Prozesse und die Maschinen, die in den Fabriken stehen. Deshalb kann ich mit Sicherheit sagen, dass eine Kuhle nicht entstehen kann, wenn eine Klinge durchgehend aus einem Material ist. Das ist völlig unabhängig vom Klingenmaterial. Es sein denn, man schleift die Kuhle da mit zusätzlichen Prozessen, die nichts mit einem normalen Klingenschliff zu tun haben, absichtlich rein. Wenn die Klinge durchgehend aus Pulverstahl mit HRC 63 sein sollte, hätte eine Fabrik mit diesen Prozessen richtig Spass.Andererseits kenne ich den Produktionsprozess nicht.
Wäre gut, wenn die EU den ganzen Direktimporten über Ali, Temu und Shein ein Ende setzen würde. Die werden übrigens zum großen Teil ohne Einfuhrabgaben importiert (19% Einfuhrumsatzsteuer, 8,6% Zoll), welche bei einem regulären Import fällig werden. Das ist eine fatale Ungleichbehandlung von gesetzestreuen, in Deutschland ansässigen Unternehmen gegenüber chinesischen Firmen, die direkt an EU-Kunden verkaufen."Hello, according to German or EU regulations, the knives cannot be sold to France and Germany temporarily and will be blocked from display."
Hat wahrscheinlich mit Shein zu tun.
Flunkern bedeutet nicht, beim Texten ein Produkt sehr (evtl. übertrieben) positiv zu beschreiben (was üblich und wettbewerbsrechtlich kaum angreifbar ist), sondern es mit der Wahrheit nicht so genau zu nehmen (was sehr wohl angreifbar ist). Das ist schon ein Unterschied.Das ist für mich kein Beleg von Flunkern, sondern von Ahnungslosigkeit.
Die bieten viel fürs Geld, wenn man über Ali direkt aus China bestellt. Was seit ein paar Tagen nicht mehr geht. Ich glaube es geht sehr wohl drum Messer aus China schlecht zu machen, indem man den chinesischen Unternehmen unseriöse Geschäftspraktiken nachsagt. Und dass chinesische Firmen nicht unter deutsches oder EU recht fallen ist bei allen Ländern außer Deutschland und der EU so. Was ist denn die Konsequenz dieses Arguments. - Tja, da müssen "wir" offenbar dafür sorgen, dass deutsches Recht auch in China gilt. So entstehen Kriege.Es geht hier nicht darum, Messer aus China schlecht zu machen, (die sind teilweise richtig gut und bieten viel fürs Geld),
Nein, es ist kein Unterschied. Etwas übertrieben positiv zu beschreiben, ist es mit der Wahrheit nicht so genau zu nehmen. Außerdem muss man die Wahrheit kennen, um es mit der Wahrheit nicht so genau zu nehmen. Die Werbetexter haben aber keine Ahnung. Mit Ahnung/Wissen kann man den Job wahrscheinlich gar nicht ausüben. Und ja, das ist sehr wohl zu kritisieren. Das liegt aber nicht an China, sondern am Kapitalismus. Das ist das normale Anpreisen der Ware, um beim Käufer den Eindruck von Hochwertigkeit zu erzeugen.Flunkern bedeutet nicht, beim Texten ein Produkt sehr (evtl. übertrieben) positiv zu beschreiben (was üblich und wettbewerbsrechtlich kaum angreifbar ist), sondern es mit der Wahrheit nicht so genau zu nehmen (was sehr wohl angreifbar ist). Das ist schon ein Unterschied.
4x so scharf, geschmiedet, gefaltet sind keine Attribute von hochwertigen Messern. Es ist, wie du sagst nur das was der Kunde mit hochwertigen Messern verbindet. Und genau diese falsche Erwartungshaltung wird bedient, statt kritisiert, weil es ein Verkaufstext ist."Gefalteter Stahl, geschmiedet, 4x so scharf", das sind alles Attribute von hochwertigen Messern.
Und dass chinesische Firmen nicht unter deutsches oder EU recht fallen ist bei allen Ländern außer Deutschland und der EU so. Was ist denn die Konsequenz dieses Arguments. - Tja, da müssen "wir" offenbar dafür sorgen, dass deutsches Recht auch in China gilt. So entstehen Kriege.
Falsch. Wenn die komplette Klinge aus Pulverstahl ist, dann wird die Härte in unterschiedlichen Bereichen der Klinge lediglich mit einer Toleranz von ca. 2 HRC schwanken. Dramatische Unterscheide wie bei der ShanZu-Klinge hat man nur beim Differentialhärten. Das ist aber ein sehr teures Verfahren, welches bei einem Messer und Stahl wie Shan Zu gar keinen Sinn machen würde. Ich kenne (außer eventuell ganz wenigen teuren, in Handarbeit hergestellten japanischen Exoten) kein einziges Küchenmesser, bei das Verfahren angewendet wird.@MikeMesser: Die Klinge besteht aber nicht durchgehend aus Pulverstahl der gleichen Härte. Da scheint es mir eigentlich nachvollziehbar, dass die weicheren Teile leichter abgetragen werden als die härteren.
Ist das nicht bei deutschen Unternehmen die auf dem chinesischen Markt verkaufen genauso. Ich verstehe das Argument nicht.Nur operieren viele chinesische Unternehmen auf den deutschen Marktplätzen aus China heraus und befinden sich somit nicht innerhalb der Vollstreckungsgewalt der deutschen Justiz.
Damast ist eigentlich immer Optik. Selbst Volldamast oder Leistungsdamast macht man ja nicht, weil es nicht Monostähle gibt, die dasselbe Leisten, sondern wegen der Optik.sie bekommen Damastoptik
"werden kann" fehlt. Die Faulheit des Kunden ist die Grundlage dafür, dass die Abzocke gelingt. Aber der Kunde ist immer noch das Opfer und nicht der Schuldige. Der Abzocker ist der Händler.Das mit China Messern teilweise unverschämt viel geld dem Kunden abgezogen wird, ist der Faulheit der kunden geschuldet.
Darum geht es nicht, denn es verkauft kein Unternehmen aus Deutschland heraus direkt an Endkunden in China. Ich denke, das ist gar nicht erlaubt. Der Zugang zum chinesischen Markt ist sehr viel schwieriger als der in die EU.Ist das nicht bei deutschen Unternehmen die auf dem chinesischen Markt verkaufen genauso. Ich verstehe das Argument nicht
Ich weis, wie Messer in einer industriellen Fertigung produziert werden, und dass es viel billiger und einfacher ist, die ganze Klinge zu härten. Und wenn es ein Verfahren gäbe, bei dem man kostengünstig nur einen Teil der Klinge härten könnte, dann würde man doch mehr als nur 3 mm härten.Meinst du wirklich, dass du weltweit alle Verfahren kennst auch die in China, dass du ausschließen kannst, dass es nicht doch ein günstiges Verfahren gibt, dass den Rücken weicher lässt und die Schneide hart macht.
Einverstanden.Der Zugang zum chinesischen Markt ist sehr viel schwieriger als der in die EU.
Auf meine Idee, dass alles zwar gleichmäßig gehärtet wird, aber beim Anlassen, der Rücken weicher eingestellt wird, bist du nicht eingegangen.dann würde man doch mehr als nur 3 mm härten.
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Ich weis, wie Messer in einer industriellen Fertigung produziert werden, und dass es viel billiger und einfacher ist, die ganze Klinge zu härten. Und wenn es ein Verfahren gäbe, bei dem man kostengünstig nur einen Teil der Klinge härten könnte, dann würde man doch mehr als nur 3 mm härten.
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