Auf Youtube schaffen manche Leute die Roman-Schärfe mit den Ultrafine-Rods ohne Leder und Co! Entsprechende Technik und Akribik vorausgesetzt. Andere hingegen schaffen das ebenfalls ohne die Ultrafine, dafür mit nem Diamantpasten-Strop als finalem Schritt (so zwischen 3µ und 0,5µ). Einige auch mit Chromoxid-Riemen.
Wie immer.. viele Wege führen zum Ziel. Ich denke vor allem entscheidend für die "hair-whittling" V-Schneide ist, den Winkel besonders sauber und konstant zu halten. Natürlich sollte dafür der Winkel der Schneide bereits perfekt mit dem Sharpmaker-Setting harmonieren.
Ich persönlich kann die UF-Rods für Schärfe-Fetischisten empfehlen! Damit kitzelt man auch aus Recourve-Klingen die Schärfe, die einem das Lachen ins Gesicht zaubert, ohne sich alles konvex zu ledern. Wir sprechen hier aber von einer Schärfe, die über eine Utility-Edge weit hinaus geht. Braucht man nicht, muss man wollen! :teuflisch
Wie immer.. viele Wege führen zum Ziel. Ich denke vor allem entscheidend für die "hair-whittling" V-Schneide ist, den Winkel besonders sauber und konstant zu halten. Natürlich sollte dafür der Winkel der Schneide bereits perfekt mit dem Sharpmaker-Setting harmonieren.
Ich persönlich kann die UF-Rods für Schärfe-Fetischisten empfehlen! Damit kitzelt man auch aus Recourve-Klingen die Schärfe, die einem das Lachen ins Gesicht zaubert, ohne sich alles konvex zu ledern. Wir sprechen hier aber von einer Schärfe, die über eine Utility-Edge weit hinaus geht. Braucht man nicht, muss man wollen! :teuflisch