Servus Leute!
Es ist soweit, ich halts einfach nicht mehr aus. Ich brauch jetzt mal ein chinesisches Kochmesser (veg. Cleaver). Hab mir schonmal eines ausgesucht. Nach einigen gelesenen Beiträgen die letzten Tage bin ich auf eben das von Shibazi gestoßen F208-1, das mir sowohl von der Größe, wie auch Preis gefällt. Ist zwar in einem anderen Forum etwas schlechter in den Klingengeometrie weggekommen aber deutlich günstiger als das dafür empfohlene Messer von Chan Chi Kee Kf1302.
Meine Frage gilt der Kernlage des Dreilagen-Stahls aus 8Cr13MoV. Wo ist dieser bezüglich Schleifbarkeit und Standzeit, mit 59 Rockwell einzugliedern, bei der verfügbaren Qualität von Shibazi? Hab nur Erfahrung mit Monostahl gesammelt z.B. mit 1.4116 bei meinem Wüsthof Grand Prix 2 und 14c28n bei meinem Mora Classic 1891, mit je 58 Rockwell. Kann man den Stahl überhaupt in die Richtung der genannten rostfreien Monotähle schieben?
Gruß Michi
Es ist soweit, ich halts einfach nicht mehr aus. Ich brauch jetzt mal ein chinesisches Kochmesser (veg. Cleaver). Hab mir schonmal eines ausgesucht. Nach einigen gelesenen Beiträgen die letzten Tage bin ich auf eben das von Shibazi gestoßen F208-1, das mir sowohl von der Größe, wie auch Preis gefällt. Ist zwar in einem anderen Forum etwas schlechter in den Klingengeometrie weggekommen aber deutlich günstiger als das dafür empfohlene Messer von Chan Chi Kee Kf1302.
Meine Frage gilt der Kernlage des Dreilagen-Stahls aus 8Cr13MoV. Wo ist dieser bezüglich Schleifbarkeit und Standzeit, mit 59 Rockwell einzugliedern, bei der verfügbaren Qualität von Shibazi? Hab nur Erfahrung mit Monostahl gesammelt z.B. mit 1.4116 bei meinem Wüsthof Grand Prix 2 und 14c28n bei meinem Mora Classic 1891, mit je 58 Rockwell. Kann man den Stahl überhaupt in die Richtung der genannten rostfreien Monotähle schieben?
Gruß Michi
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