Signalraketen / Leuchtfeuer

Chayron

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Hallo

Da ich vor kurzem erst feststellen musste wie stressig es sein kann nen Rettungswagen zur Unfallstelle zu lotsen, wollte ich mal nachfragen wie es mit Signalmitteln für unwegsames Gelände ausschaut also Berge etc.
ich errinnere mich hier was über Signalraketen gelesen zu haben aber die seien nur in Österreich zugelassen/ erlaubt.

Was gibt es denn in D für Möglichkeiten?
 
In Deutschland gibt es außerhalb geschlossener Ortschaften und Waldgebiete die sogenannten Rettungspunkte. Die sind eigentlich für Waldarbeiter und Holzfäller gedacht. Aber natürlich auch für jeden anderen Hilfesuchenden.

Aussehen tuen die so:

http://www.drk-limbach.de/uploads/pics/rettungspunkt.jpg

oder so:

http://www.hersfelder-wanderverein.de/wp-content/gallery/verschiedenes/Rettungspunkt_HEF-125.jpg

oder so:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/4/45/Forstlicher_Rettungspunkt_Klueser_Wald.jpg

Ein Verzeichnis oder eine Karte mit den Rettungspunkten solltest Du bei Deinem Örtlichen Forstamt oder im Netz bekommen.

Gruß
Hunter
 
In Deutschland gibt es außerhalb geschlossener Ortschaften und Waldgebiete die sogenannten Rettungspunkte.
Ist ja nett, sofern auch Otto Normal wüsste das es die gibt. Nein, von ganz alleine kommen die Leute nicht darauf nach entsprechenden Infos zu suchen. Ganz angesehen davon, das noch längst nicht jeder online ist.

Und dann muss man auch noch das Glück haben, das der Notfall genau im engeren Umkreis von so einem Rettungspunkt eintritt. Bzw. ist es besonders dumm wenn man alleine ist und niemanden dort hinschicken kann, der die letzten Meter einweisen kann.

Ein Verzeichnis oder eine Karte mit den Rettungspunkten solltest Du bei Deinem Örtlichen Forstamt oder im Netz bekommen.
Schon wieder so eine Fehlplanung. Warum muss die Info bei irgendwelchen örtlichen Stellen mühsam gesucht werden? Einen Sinn hat es nur, wenn zusätzlich eine zentrale Stelle gibt, wo man sich informieren kann. Z.B. um sich vor einem Urlaub schlau zu machen.

Fazit:
Eigentlich bleibt einem nur immer ein Navi mitzuschleppen und zu hoffen, das die Rettungsleitstelle etwas mit GPS-Koordinaten anfangen kann.
 
Wenn ich in Not wäre (Unfall,schwere Verletzung usw.) und ein Leuchtsignalgerät im Auto oder im Gepäck hätte,würde ich nicht erst im Gesetzbuch nachschlagen um Helfer auf mich aufmerksam zu machen. Vorausgesetzt man kann damit umgehen.
 
Pyrotechnische Signalmittel fallen, je nach technischer Beschaffenheit, ggf. unter das Waffengesetz oder das Sprengstoffgesetz. Selbst als Bootsführer brauchst Du dazu einen Pyroschein (Fachkundenachweis Sprengstoffrecht).
Abgesehen davon, dass ich im trockenen Wald nur ungern mit Pyrotechnik rumspielen würde, wäre es mir auch schlicht zu lästig, immer ein Boot mit rumzuschleppen. Passt schlecht zum Titan-Göffel.

Wenn ich in Not wäre (Unfall,schwere Verletzung usw.) und ein Leuchtsignalgerät im Auto oder im Gepäck hätte,würde ich nicht erst im Gesetzbuch nachschlagen um Helfer auf mich aufmerksam zu machen. Vorausgesetzt man kann damit umgehen.
Wenn ich in Not wäre (Überfall, Angriff mit einer tödlichen Waffe usw.) und rein zufällig eine Panzerfaust im Rucksack oder im Kofferraum hätte, würde ich auch nicht zögern sie zu benutzen. Schließlich kann ich ja damit umgehen.
...
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Ich würde allerdings nicht vollkommen ausschließen wollen, dass die Herrschaften in Grün (oder meinetwegen auch Blau), unabhängig von der zweifelsfrei gegebenen Notwehr, anschließend erhöhten Gesprächsbedarf anmelden würden ...
 
...
Da ich vor kurzem erst feststellen musste wie stressig es sein kann nen Rettungswagen zur Unfallstelle zu lotsen ...

Ich kann die Problematik gerade nicht ganz nachvollziehen aber vielleicht gehe ich ja auch von falschen Voraussetzungen aus.

Wie hast Du den Rettungswagen denn angefordert?

In Brandenburg wird deine Position bei Anruf von einem Mobiltelefon geortet.

Sprich wenn Du einen Rettungswagen anfordern kannst dann gibt es auch keinen Stress mit der Position des Unfalls sondern allenfalls mit der Erreichbarkeit der Position.

Signalraketen oder Leuchtfeuer halte ich für den Zweck der Unfallstellenmarkierung in normalen Fällen für vollkommen ungeeignet, darauf reagiert doch kein Mensch.

Seenotzeichen oder Alpine Rettungszeichen sind was anderes, in dem Umfeld sind die umgebenen Teilnehmer darauf geschult derartige Zeichen zu deuten.

Sprich: Pack dir eine Trillerpfeife ein, die hilft genauso viel bzw. wenig.

Gruß
El
 
Ok Danke Messerjocke
Signalgeber war schon nicht schlecht, dadurch bin ich auf Seenotsiganlmittel etc gekommen da schau ich mich mal in den Shops weiter um.

Tja El Dirko, das war recht simpel und doch recht kompliziert.

Aber damit sich dir die Problematik erschliesst werde ich es dir gerne schildern

N Herzanfall im Gottesdienst.
Ich setze den Notruf ab, während andere Hilfe leisten, und bin mit nem Callcenter konfrontiert.
Cc: Wer?
Klappt ja noch.
Cc: Was ist passiert?
Klappt auch noch.
Cc: Wo?
Ich :In XXX vor der Kirche
X X X buchstabiert
Cc: XXX bei y?
Ich: JA (endlich)
Cc: Strasse?
Ich: Vor der Kirche.

Cc:Ich brauch ne Strasse
Ich: Schicken sie die einfach, los die sehen den Kirchturm wenn sie ihre Auffahrt verlassen (Nachbarort)
Cc: Ich brauch aber ne Strasse.
Neben mir wird mit Herzmassage begonnen... Ich will schon sagen das ich nicht ganz blöde bin und es ihm schon von Anfang an genauer sagen würde wenn es hier sechs Kirchen und drei Moscheen geben würde doch ich rufe in die Menge wie diese verdammte Strasse heisst.
Als Antwort kommt : Die sollen einfach zur Kirche kommen!!!
Nachdem die Frage nach der Strasse aber hartnäckig weitergestellt wird finden wir den Namen herraus.
Dann fragt der doch echt noch nach der Hausnummer :irre: während in dem Kleinen Ort schon an allen Zufahrten und Kreuzungen Leute Position bezogen haben um den Rettungswagen weiterzuleiten.
Ich denke mir resigniert also einfach eine aus.

Es hätte mich da nicht mehr gewundert wenn er noch ein Handyfoto der Versichertenkarte gefordert hätte.
Anzumerken wäre ausserdem noch das sie 20 Minuten gebraucht haben, weil sie scheinbar aus dem übernächsten Kreis gekommen sind anstatt aus dem zwei km entfernten Krankenhaus wie sonst, ich nehme mal an die waren schon im Einsatz, das muss man aber noch klären .

Tja wenn es also schon bei sowas leicht erreichbaren solche immensen Probleme gibt wie soll das erst in den Bergen beim wandern laufen??
Hallo? Ich bin irgendwo zwischen dem y und dem x in so ner komischen Schlucht, einfach den Schnerzensschreien und der Trillerpfeife :glgl: nach .
Funkzellenortung schön und gut doch die ist bestenfalls auf den Ort(XXX) genau, also würde ich gerne einen Helikopter etc die letzten Meter lotsen können.
Zumal ich auch arbeitbedingt viel in unwegsamen Gelände unterwegs bin und selbst da unser "betriebeigenes Ortungssystem" auch nicht immer funktioniert.

Danke
 
Und du glaubst dir würde beim Anrufen ein Signalfeuer helfen? :D

Um das mal von der "anderen" Seite (Freiwillige Feuerwehr)aufzudröseln,
die Rettungsleitstellen stellen diese Fragen nicht um dich zu ärgern, sondern weil es immer wieder zu fehlerhaften Beschreibungen kommt,
und die Einsatzkräfte dann wieder Rücksprache halten müssen, weil man zwar am angegebenen Ort ist, dieser aber nicht der Unfallort ist.

Wenn man etwas nicht weiss, was ja Grundsätzlich OK ist, keiner kann alles wissen, dann fragt man halt jemanden,
das geht schneller, und ist hilfreicher als sich 5 mal zu wiederholen.
Schon mal daran gedacht das die Leute in den Rettungsleitstellen und bei den Rettungskräften damit mehr Erfahrung haben als du?
Da sitzt keiner und denkt sich, och den ärger ich jetzt mal, die handeln nach Regeln die sich bewährt haben und auf Grundlage langjähriger Erfahrungen.

Spitze Ansagen über Versichertenkarten kannst du dir auch sparen, da sitzen auch immer noch Ehrenamtliche Helfer,
die machen das sogar für lau. Btw. was machst du? FFW, Rotes Kreuz, THW suchen alle Freiwillige.

Ja klar, motzen ist einfacher, geht schneller, und man muss auch keine Verantwortung übernehmen.


cugar
 
Ist ja nett, sofern auch Otto Normal wüsste das es die gibt. Nein, von ganz alleine kommen die Leute nicht darauf nach entsprechenden Infos zu suchen. Ganz angesehen davon, das noch längst nicht jeder online ist.

Und dann muss man auch noch das Glück haben, das der Notfall genau im engeren Umkreis von so einem Rettungspunkt eintritt. Bzw. ist es besonders dumm wenn man alleine ist und niemanden dort hinschicken kann, der die letzten Meter einweisen kann.


Schon wieder so eine Fehlplanung. Warum muss die Info bei irgendwelchen örtlichen Stellen mühsam gesucht werden? Einen Sinn hat es nur, wenn zusätzlich eine zentrale Stelle gibt, wo man sich informieren kann. Z.B. um sich vor einem Urlaub schlau zu machen.

Fazit:
Eigentlich bleibt einem nur immer ein Navi mitzuschleppen und zu hoffen, das die Rettungsleitstelle etwas mit GPS-Koordinaten anfangen kann.

Tja ich schrieb ja schon, das die Rettungspunkte in erster Linie für Waldarbeiter und Holzfäller da sind.

Würde ich eine Wandertour planen, dann würde ich auch den Notfall mit einplanen und mich im Vorfeld erkundigen wie und wo ich Hilfe bei bekomme. Ein Navi ist da nicht die schlechteste Idee. Rettungsdienste und Leitstellen sind in der Regel in der Lage mit Koordinaten umzugehen. Selbst die Feuerwehren haben das Arbeiten mit Karte, Kompass und Navi im Lehrplan stehen. Das war jedenfalls bei uns so.

Aber du kannst ja mal einen Vorschlag machen wie man es besser regeln kann um einen Verletzten, zumal wenn er noch alleine im Wald unterwegs war, zu bergen. Bin jetzt schon mal gespannt was dabei heraus kommt.

Wir können froh sein, das es solche Rettungspunkte überhaupt gibt. Es soll Länder geben, da muß man sehen wie man sich selbst hilft. Da gibt es nix, was einem in einer Notsituation hilft.

Ein kleines bisschen sollte man sich schon selbst um seine Sicherheit kümmern. Dazu gehört auch die richtige Planung einer Wandertour oder was mache ich wenn der Fall der Fälle eintritt.

Gruß
Hunter
 
Und du glaubst dir würde beim Anrufen ein Signalfeuer helfen? :D
cugar

Ist wohl eher ein Versuch des Nichtverstehenwollens, oder?
Es geht um Gelände wie eben das beschriebene Gebirge von dem wir hier doch a bisserl was haben.
Bei einem Notruf aus solch einer Lage ist es wohl für beide Seiten recht schwierig, wenn man am Telefon das Gebiet nur so in etwa engrenzen kann.
Deshalb mache ich mir Gedanken darüber.

Ps: Arbeitsbedingte Notrufe in unwegsamen Gelände hab ich auch schon einige hinter mir.
Da hat die Erfahrung gezeigt das es deutlich schneller geht wenn wir die Verletzten selbst in Krankenhaus bringen.
 
Wenn du schon weist wohin du gehst, warum nimmst du keine Karte und suchst Bezugspunkte für den Fall das du oder sonst jemand Hilfe brauchst?
Die meisten Gebiete in Europa sind ja kartografisch erfasst.

Oder wie muss ich mir das vorstellen?
Gerade wenn abseits der Strassen gearbeitet wird, bewegt man sich ja nicht viele Km in kurzer Zeit,
somit ist eine ungefähre Position bekannt, den Rest findet man auf einer Karte.

Und gerade in den Bergen folgt man ja einer Route die entweder schon markiert ist, oder die man sich selbst gesucht hat.
Da stolpert ja keiner einfach so in der Gegend rum und hofft das er abends schon eine Hütte finden wird.
 
Smartphone mit GPS :super:
Ansonsten: Du könntest ja mal Bengalos bzw. Rauchbomben googlen, evtl. gibt das was her, keine Ahnung, wie da die Rechtslage ist. Würde ich ja machen, allerdings bin ich auf dem Weg ins Bett.

In was für gegenden treibst du dich denn beruflich rum, dass du sowas brauchst? Immerhin ist Deutschland recht gut erschlossen, in Sachen Wanderwege, etc.
 
Also die gefundenen Inetshops sind scheinabr auch telefonisch zu erreichen, scheint ja nicht soo wild zu sein.

Smartphone mit GPS ... hm überleg ich mir auch schon ich will mir das aber erst mal anschauen.

Also ein Danke an die die sich auf die anfangs gestellte Frage bezogen haben.

Allen hier wünsche ich das sie nie in eine echte Notlage kommen oder gar soo häufig dabei sind wie ich.

Cougar
Warst du schon mal in den Bergen?
Ich geh wandern um Kontakt mit der Natur zu haben und nicht um mir nen Sonnenbrand zu holen also wird bei jedem Wetter losgezogen.
Ab leichtem Regen ist man komischerweise fast allein unterwegs also fällt die Trillerpfeife schon mal ziemlich flach.
Lass es neblig sein und du weisst bald nicht mehr auf welche Seite des Berges du bist.
Selbst mit Kompass kann es vorkommen das die Felswand östlich von dir ist aber du eigentlich im Norden des Berges stehst weil du eben nur 100 Meter siehst.
Und dann rutsch mal einer vom Steig ab.
Dann wäre ich froh darum dem Heli die letzten Meter lotsen zu können.

Arbeitstechnisch haben wir auf längerfristrigen Grossbaustellen auch festgelegte Rettungspunkte, das ist aber die Ausnahme.
Jedem der mit dem Zug fährt ist bestimmt schon aufgefallen das schon lange nicht mehr neben jeder Trasse ein Weg verläuft sonder auch gerne mal einige tausend Meter Wald kommen.
Passiert auf einem Umbauzug was, stehst du halt in der Ödniss.
Das Notrufsystem ist super.
Kurzwahl mit automatischer Verbindung zum zuständigen FDL, Strecke und Kilometer durchgeben und jeder Örtliche weiss wo es ist.
Notfallmanager und Bundespolizei sind idR sehr schnell vor Ort , teilweise mit Hubschrauber nur haben die Rettungskräfte scheinbar keine passenden Wegekarten (bei unseren Wegekarten sind die möglichen Zufahrten an Km XY detailiert beschrieben, auch wenn man 1000 Meter laufen muss), da besteht wohl noch etwas Verbesserungsbedarf.
Das kann ja mal angesprochen werden.
Manchmal musste der Heli über der Unfallstelle kreisen um die Samnitäter zu lotsen (und dann mussten die ihre Ausrüstung immer noch über Äcker und Wiesen schleppen), womit wir wieder bei der Signalrakete wären.
Auch wenn in wahrscheinlich 98 Prozent der Fälle das Rettungswesen top funktioniert wollt ich mich halt auf die restlichen Prozente vorbereiten, ich lern ja schliesslich gerne was aus den Problemen vom letzten mal.
 
Hallo,
die "kleinen" Signalpens wie z.B. Komet M15 bringen nicht viel Licht, evt. kommst du Nachts damit weiter, tagsüber eher nicht.
Das H&K HK19 (ab 18 Jahre) Teil der Luftwaffe ist schon besser, gibts zu ersteigern aber kleiner Waffenschein zum führen nötig.
Wiegt deutlich(!) mehr mit Signalpatronen als der M15.
Noch besser ist die Signalpistole von Heckler & Koch z.B Modell P2A1 im Kaliber 4. In Deutschland Erwerbscheinpflichtig! Normale Patronen und welche mit Fallschirm die lange am Himmel bleiben. (Kenn ich noch aus meiner Zeit beim Bund).
Für Bergtouren würde ich letzteres Modell empfehlen, bitte Gesetzeslage beachten!
- Oder Du gehst in Norwegen auf Tour, da kannst Du legal(!) ab 18 das komplette Gerät kaufen und führen :) - (oder bei mir leihen).
Aus Sicherheitsgründen würd ich im Auto nichts dergleichen mitnehmen weil ich Angst hätte dass mal ne Patrone hoch geht.
Und bei Verkehrsunfällen Feuer und Benzin, das ist mir zu heiss... ;-)
Ich persönlich find die Lösung mit GPS Handy am zweckmässigsten.
Hoffe Dir geholfen zu haben, lieben Gruss,
Helge
 
Hi,

die beste Lösung ist (wie Hunter und andere schon erwähnt haben), ein kleines unabhängiges GPS mit zu haben. Alle Rettungsdienste arbeiten mit UTM (oder sollten zumindest), und mit diesem Koordinatenformat ist eine Positionsdurchgabe verwechslungsfrei möglich.

Wenn eine solche Position mal vorliegt, ist jeder Helipilot in der Lage, dich punktgenau im Wald zu finden. Ich würde aber eine getrennte Lösung für Telefon und GPS vorziehen, da man - je nach Umstand - gleichzeitig telefonieren und das GPS bedienen kann.

lg, Paul
 
Mal ne doofe Frage:
Wie weit sieht man denn eine 820 Lumen Lampe?
Also jetzt als Retter.

Tagsüber wahscheinlich nicht soo arg weit, aber nachts sollte das doch auch von Oben zu sehen sein,oder?
 
Tagsüber wahscheinlich nicht soo arg weit, aber nachts sollte das doch auch von Oben zu sehen sein,oder?

Hi,

egal wieviel Lumen, wenn das Licht nicht reflektiert wird
sieht man nur den hellen Reflektor.

Besser wäre es z.b. eine Rettungsdecke anzuleuchten um eine grosse Fläche
zu bekommen.

Die ist gerade aus der Luft besser zu sehen als nur der Lichtpunkt der Lampe
 
Also den Stobe der Fenix L2D sieht man nachts locker drei Km weit mit "nur" 180? Lumen.
Tagsüber ist damit aber nix zu gewinnen.
 
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