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J.A.G.
Gast
Revvie schrieb:@JAG: Die sind schon solide, die GBs. Manchmal kriegt man eines recht günstig hier im Forum.....
hallo revvie, irgendwie hast du mich falsch verstanden....meine ursprüngliche frage bezog sich auf das SNG !!
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J.A.G.
Gast
J.A.G. schrieb:mal eine frage an die strider-experten hier im forum:
schaut euch mal das strider SNG Gen. 6 an...die titanseite....dort wo sich die klingenachse befindet, am übergang zum liner hin (siehe rote markierung), ist doch verdammt wenig material vorhanden........habt ihr keine bedenken, dass dort die achse ausbrechen könnte...........das gleiche gilt eigentlich in verstärktem maße (da nur! G10) für die G10-seite des folders; dort zur abgeschrägten seite hin.
macht alles einen recht zierlichen eindruck für einen "hardcore"-user.....oder ???
diesen beitrag meinte ich !
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Zudem hat Gen 6 hat eine etwas geänderte Ausführung der Ausfräsung an der Lockbar, die den Lock bei Betätigung wesentlich "elastisch-weicher" anfühlen läßt. Den Daumen, der es bedient, freut esM K G schrieb:
Das Klingenloch ist auch etwas größer geworden.
Gen 5 sieht von "innen" so aus:J.A.G. schrieb:
ge2r
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Bei Bildern zerlegter Strider Folder fällt mir oft die etwas lieblose Verarbeitung auf. Wenn ich mir die Kratzer und Verfärbungen der Innenseite der Titanplatine ansehe, frage ich mich wirklich, womit die ihre Preise rechtfertigen.
Aber ich werde den Strider-Hype wohl nie verstehen....
Was ich mich allerdings frage ist nicht, ob genügend Material um die Achse beibt, sondern was der Sinn (ausser dem Hype) einer derart dicken Achse in so wenig Material ist. Kann sie ihre Stabilität überhaupt ausspielen?
Hätte es eine 6-7mm-Achse nicht auch getan? Auf diese Weise hätte man das knappe Material vielleicht gleichmässiger verteilt?
auf. Wenn ich mir die Kratzer und Verfärbungen der Innenseite der Titanplatine ansehe, frage ich mich wirklich, womit die ihre Preise rechtfertigen.Aber ich werde den Strider-Hype wohl nie verstehen....
Was ich mich allerdings frage ist nicht, ob genügend Material um die Achse beibt, sondern was der Sinn (ausser dem Hype) einer derart dicken Achse in so wenig Material ist. Kann sie ihre Stabilität überhaupt ausspielen?
Hätte es eine 6-7mm-Achse nicht auch getan? Auf diese Weise hätte man das knappe Material vielleicht gleichmässiger verteilt?
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filosofem
Gast
ge2r schrieb:Bei Bildern zerlegter Strider Folder fällt mir oft die etwas lieblose Verarbeitung
Aber ich werde den Strider-Hype wohl nie verstehen....
Da bist du nicht der Einzige.
Meiner Meinung nach verkaufen die ######## für viel Geld. Da sieht man mal, was ein gutes Marketing ausmacht. Bei Böker würde jeder meckern.
Zuletzt bearbeitet:
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J.A.G.
Gast
ge2r schrieb:
damit rennst du bei mir offene türen ein
...............und die sogenannten STRIDER-HARDCORE-FANS melden sich komischerweise zu diesem thema auch so gut wie nicht zu wort 
sollten wir da ein "peinliches thema" angesprochen haben ???
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J.A.G.
Gast
filosofem schrieb:Da bist du nicht der Einzige.
genau ruben...............böker wäre hier schon ZERRISSEN worden.........aber es ist ja STRIDER
Revierler
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Wie man so schön sagt: Geschmäcker sind verschieden.
Strider hat nie mit edler Verarbeitung und Noblesse und ähnlichen Argumenten geworben... Nur mit Stabilität und besten Materialien oder so. Eleganz und Finesse ist eben nicht ihr Ding.
Ich denke das Problem mit Böker ist, dass sie zwischenzeitlich werder schön noch hochwertig gefertigt haben. Aber da bin ich kein Kenner.
Strider hat nie mit edler Verarbeitung und Noblesse und ähnlichen Argumenten geworben... Nur mit Stabilität und besten Materialien oder so. Eleganz und Finesse ist eben nicht ihr Ding.
Ich denke das Problem mit Böker ist, dass sie zwischenzeitlich werder schön noch hochwertig gefertigt haben. Aber da bin ich kein Kenner.
DocArnie
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J.A.G. schrieb:genau ruben...............böker wäre hier schon ZERRISSEN worden.........aber es ist ja STRIDER
Schau dich mal im USN um. Alle amerikanischen Strider-Freaks sind Vollpatrioten und Militär-Fans. Sie unterstützen einen Hersteller mit dem sie sich stark identifizieren können, weil er auch Soldat war und schon damals Messer für andere Soldaten gemacht hat. Dass er auch mehr kann, sieht man an seinen Customs. Daher der Hype und deshalb sind die Leute dort auch bereit, soviel Geld dafür auszugeben. (und weil das Design einfach geil ist + die Stabilität mehr als praxistauglich ist)
Dies alles erklärt aber nicht den Hype hier im Forum. Tja, warum habe ich ein Strider gekauft? Es hat mir halt gefallen (ich liebe das Design einfach) und die Materialien sind auch ziemlich geil. Zugegeben, ich habe mich ein klitzekleinesbisschen geärgert, als ich festgestellt habe, dass die Klinge nicht zentriert ist. Immerhin wackelt nix und es ändert nichts an der Stabilität/Funktion. Den Kauf bereue ich trotzdem nicht, vielleicht kommt noch ein Strider dazu. Dennoch spezialisiere ich mich nicht auf diesen Hersteller.
Wem das Design nicht gefällt und wer sich darüber hinaus auch kein bisschen mit dem Hersteller identifizieren kann, dem kann ich auch keinen guten Grund liefern sich ein Strider zu kaufen. Messer die nicht wackeln und auch schneiden können gibt es schließlich nicht nur bei Strider...
Hallo
Ich glaube nicht, daß die Kräfte, die auf die Achse wirken, von dieser schmalen Stelle abgefangen werden.
Zum einen nimmt die gegenüberliegende Schale Kraft auf, und zum anderen wirken bei Bohrungen Kräfte nicht punktuell auf z.B. die schmalste Stelle, sonder verteieln sich in Druckrichtung locker auf ein drittel des Kreisumfangs.
Wohl mehr oder weniger stark, aber immerhin.
Ich habe noch keinen zerbrochen Strider Rahmen gesehen.
Würde ich einen sehen, würde ich mir überlegen, ob der Hammer zum draufschlagen wirklich nötig war, oder ob ein Meisel oder ein Brecheisen für diese Arbeit nicht angesagter gewesen wäre.
Manfred
Ich glaube nicht, daß die Kräfte, die auf die Achse wirken, von dieser schmalen Stelle abgefangen werden.
Zum einen nimmt die gegenüberliegende Schale Kraft auf, und zum anderen wirken bei Bohrungen Kräfte nicht punktuell auf z.B. die schmalste Stelle, sonder verteieln sich in Druckrichtung locker auf ein drittel des Kreisumfangs.
Wohl mehr oder weniger stark, aber immerhin.
Ich habe noch keinen zerbrochen Strider Rahmen gesehen.
Würde ich einen sehen, würde ich mir überlegen, ob der Hammer zum draufschlagen wirklich nötig war, oder ob ein Meisel oder ein Brecheisen für diese Arbeit nicht angesagter gewesen wäre.
Manfred
leodavinci
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Hallo zusammen !!!
Ich verfolgte diesen Thread schon eine Weile und es hat mich gewaltig die Finger gejuckt,auch was dazu zu schreiben.
Sonst halte ich an den Nuhr'schen Grundsatz:"Wenn jemand von etwas keine Ahnung hat,einfach die Fr***e halten !!!"
Möge mir Dieter Nuhr und das Forum verzeihen aber diesmal muss es sein.
Mir persönlich gefällt das Design von den SMF/SNG.Spartanisch und funktionell.Habe aber bis jetzt noch keine Striders in der Hand gehalten.Kann also nicht beurteilen,ob die Teile ihren Ruf gerecht sind.
Ähnliche Diskutionen habe ich schon mal erlebt.Es ging damals um Harley Davidsons Bikes.
Die Biker unter euch verstehen schon,was ich meine.
Die Harleys sind zu schwer,zu teuer,zu langsam,zu anfällig und eigentlich braucht die niemand.
Dann sagte mir ein Harley Fahrer,so ein Ding kauft man mit Herz und nicht mit Kopf.
Könnte es nicht sein,daß es mit den Striders sich ähnlich verhält ?
PS:Nur so am Rande.Als meine Freundin mich mal wieder fragte,wozu ich noch ein Messer brauchte,sagte ich ihr:"Schatz,dich brauche ich auch nicht,aber ich will dich !!!"
Vielleicht wirkt der Spruch auch bei eueren Frauen
Ich verfolgte diesen Thread schon eine Weile und es hat mich gewaltig die Finger gejuckt,auch was dazu zu schreiben.
Sonst halte ich an den Nuhr'schen Grundsatz:"Wenn jemand von etwas keine Ahnung hat,einfach die Fr***e halten !!!"
Möge mir Dieter Nuhr und das Forum verzeihen aber diesmal muss es sein.
Mir persönlich gefällt das Design von den SMF/SNG.Spartanisch und funktionell.Habe aber bis jetzt noch keine Striders in der Hand gehalten.Kann also nicht beurteilen,ob die Teile ihren Ruf gerecht sind.
Ähnliche Diskutionen habe ich schon mal erlebt.Es ging damals um Harley Davidsons Bikes.
Die Biker unter euch verstehen schon,was ich meine.
Die Harleys sind zu schwer,zu teuer,zu langsam,zu anfällig und eigentlich braucht die niemand.
Dann sagte mir ein Harley Fahrer,so ein Ding kauft man
mit Herz und nicht mit Kopf.Könnte es nicht sein,daß es mit den Striders sich ähnlich verhält ?
PS:Nur so am Rande.Als meine Freundin mich mal wieder fragte,wozu ich noch ein Messer brauchte,sagte ich ihr:"Schatz,dich brauche ich auch nicht,aber ich will dich !!!"
Vielleicht wirkt der Spruch auch bei eueren Frauen
47th.Ronin
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Es ist sicher so ähnlich. Nur das du an nem Strider nicht dauernd was reparieren musst. Und es auch vom technischen her High end ist. Harley baut da viel mehr auf Kult.
immernochsauer
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geiler spruch leodavinci... hihi ...das trifft es.
auch trifft es auf alle messer nach dem 3. gekauften zu. nicht brauchen...wollen....
denn:
das erste als EDC (zb. bm oder mt)
das zweite als heavy user (zb.strider)
das dritte zum anschauen. (ein custom)
jetzt aber noch was zum strider.
ich habe ein SNG gen 6 spearpoint und den kleinen bruder PT:
bei PT traue ich mich nicht wirklich es den alltäglichen aufgaben auszuliefern, denn es ist so niedlich. nicht, dass es was abkönnte. aber ich zögere noch ein wenig.
beim SNG gen 6 habe ich absolut keine zurückhaltung gekannt. nebenbei, das erste was mein sng geschnitten hat war eine bierdose. wir brauchten einen aschenbecher.....
ich habe es auch auseinander genommen und mich gewundert wie der hohe preis zustande kommt, mit den 490 € kann man auch zum jürgen gehen und ein geiles DPPK mit M2 stahl bekommen, das ist sicher ahnlich stabil. aber das ist nicht der punkt.
der punkt ist, dass strider, meiner meinung nach, ein taschenmesser auf den markt gebracht hat bei dem man von anfang an keine rücksicht auf das messer zu nehmen braucht. ich habe da einen schönen begriff bei meinen kumpels geprägt: das drecksaumesser
es ist durch und durch ein drecksaumesser, es ist stabil, funktional, universal. da braucht die klinge nicht zentriert sein.
auch trifft es auf alle messer nach dem 3. gekauften zu. nicht brauchen...wollen....
denn:
das erste als EDC (zb. bm oder mt)
das zweite als heavy user (zb.strider)
das dritte zum anschauen. (ein custom)
jetzt aber noch was zum strider.
ich habe ein SNG gen 6 spearpoint und den kleinen bruder PT:
bei PT traue ich mich nicht wirklich es den alltäglichen aufgaben auszuliefern, denn es ist so niedlich. nicht, dass es was abkönnte. aber ich zögere noch ein wenig.
beim SNG gen 6 habe ich absolut keine zurückhaltung gekannt. nebenbei, das erste was mein sng geschnitten hat war eine bierdose. wir brauchten einen aschenbecher.....
ich habe es auch auseinander genommen und mich gewundert wie der hohe preis zustande kommt, mit den 490 € kann man auch zum jürgen gehen und ein geiles DPPK mit M2 stahl bekommen, das ist sicher ahnlich stabil. aber das ist nicht der punkt.
der punkt ist, dass strider, meiner meinung nach, ein taschenmesser auf den markt gebracht hat bei dem man von anfang an keine rücksicht auf das messer zu nehmen braucht. ich habe da einen schönen begriff bei meinen kumpels geprägt: das drecksaumesser
es ist durch und durch ein drecksaumesser, es ist stabil, funktional, universal. da braucht die klinge nicht zentriert sein.