Sozialverträglichkeit unterschiedlicher Messerarten

GEichi

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Hallo Gemeinde!

Ausgehend von der Vorstellung des CRKT Minimalist ( http://www.messerforum.net/showthread.php?111805-CRKT-Minimalist ) und der daraus entstandenen Diskussion über die Sozialverträglichkeit unterschiedlicher Messertypen möchte ich hier mal fragen wie ihr damit umgeht.
Ich bin ja eher der Meinung: "Wenn schon Messer am Mann dann möglichst unauffällig." Daher hab ich auch immer "nur" einen Folder eingesteckt von dem man bestenfalls den Klip sieht, mehr aber schon nicht. Hat für mich auch den Vorteil einer möglichst langen Klinge bei gleichzeitig kleinem Packmaß. Ein Folder mit 8cm Klinge paßt locker in die Hosentasche, ein Fixed mit 8cm Klinge sicher nicht und ein 10cm Fixed hat fast keine Klinge und einen extrem kleinen Griff, ist also eher unpraktisch.
Wie handhabt ihr das also? Kleines Fixed und gleich auch noch offen getragen oder Folder möglichst verdeckt oder gar ein Neckknife um den Hals?
Hab mich bisher mit dem Thema nicht auseinander gesetzt und bin auf eure Meinungen gespannt.

Schöne Grüße,
Günther
 
Moin,
kleine Fixies fand ich schon immer optisch und ästhetisch betrachtet sehr interessant und attraktiv.
Hier wird nun nach der "Sozialverträglichkeit" und dem Tragekomfort gefragt.
Und auch hier spielen die kleinen Racker ihre Stärken gnadenlos aus:D.
Sie lassen sich fast überall unauffällig unterbringen ( einfach in der Hosentasche, Zollstocktasche, am Gürtel, um den Hals etc,etc. ) und sind bei Bedarf schnell zur Hand:super:
Und wenn man sie dann in der Hand hat, sind die Reaktionen der nichtmessertragenden Mitmenschen eher freundlich bis neutral:D

Das in Kürze, ich muss zur Arbeit:mad:
Hava a nice day
Excalibur
 
Ich trage ausschließlich Klappmesser mit deep in the pocket clip, so dass lediglich der Clip zu sehen ist. Das ist für mich der wichtigste Faktor beim Kauf eines Messers, welches ich als EDC nutzen will. Ganz unauffällig ist z.B. der Clip vom UKPK. Der sieht fast aus, wie der Clip von einem Kugelschreiber.
Interessant finde ich die Beobachtung, dass die Klingen- und Griffgestaltung von Messern deutlichen Einfluss auf die Wahrnehmung durch die anderen als "Gefährlich" hat. So wird mein Mcusta mit Cocobolo-Schalen als kleines süßes Taschenmesser wahrgenommen. Das UKPK (mit grünem G10) dagegen eher als bedrohlich.
Ich glaube das Holz-Griffschalen bei einem Messer die soziale Akzeptanz erhöhen, während schwarze oder technisch wirkende Kunststoffe diese herabsetzen.
 
Interessant finde ich die Beobachtung, dass die Klingen- und Griffgestaltung von Messern deutlichen Einfluss auf die Wahrnehmung durch die anderen als "Gefährlich" hat.

Sehr richtig.

Tantoklingen (und ähnliche Formen) werden eher als "gefährlich" gesehen, weil die wenigsten do eine Klingenform schon einmal gesehen haben.
partieller Wellenschliff suggeriert offensichtlich ebenfalls irgendwas in Richtung "reissen".

Schwarz als Klingenfarbe hatte ich eine zeitlang ebenfalls als Trigger für hochgezogene Augenbrauen vermutet, die kleinen, knubbeligen Fixed BK11 und Paklite Skinner, die ich in und wieder mitnehme, passen aber anscheinend nicht in das Raster.

YMMV, aber wenn es in die "Tacticool" Schubalde passt, kann ich mir dummer Sprüche sicher sein.
 
Ein trage ein kleines Vic (Manager) am Schlüsselbund, damit kann ich auch in der S-Bahn meine Nägel pflegen.

Ansonsten trage ich meistens ein Endura FFG mit grauen FRN Schalen, ist zwar irgendwie taktisch was die Haptik und Klingenlänge betrifft, aber es wird eher als klappbares Küchenmesser wahrgenommen, dank der Klingenform.
 
Hmm.. da ich fest in der Walrossdödel-Fraktion (O-Ton Pitter :D) verankert bin, kann ich eigentlich wenig zum Thema beitragen. Ein Pohl-Force würde ich nicht mal mit Handschuhen anfassen...

Was mir aber auffällt: Neben den ganzen Klappern habe ich zwei, mangels besserem deutschem Begriff "EDC-Fixed". Ein kleines Koji Hara, ca 6cm polierte Klinge, Quittenholzgriff und ein ebenso kleines geschmiedetes rustikales von Armin Drumm mit Horngriff.

Beide sind klein genug, dass ich sie in einfachen Steckscheiden links hinten in der Jeanstasche tragen kann. Größer wäre da schon zu groß.

Wenn ich sie denn mal irgendwo ziehen muss, ist die Reaktion auf die Fixed meist viel positiver als bei Klappern. Evtl liegt das an der sehr kurzen Klinge, evtl auch an der Machart. Beide wirken ja sehr zivil. Jedenfalls wundert mich das immer wieder. Meine Klapper sind bis auf Ausnahmen ja auch nicht unbedingt "taktisch".

-Walter
 
kann das bereits erwähnte hier größtenteils bestätigen
"taktisch" aussehende Messer, Tanto- und/oder Wellenschliff- sowie beschichtete Klingen werden meist von der breiten Öffentlichkeit abgelehnt, seien es nun feststehende Messer oder Folder

simple Klingenformen (evtl "Althergebrachte"?), Holzgriffe, ggf sogar noch etwas bunte Farbe wird deutlich eher akzeptiert, seien es nun feststehende oder Klappmesser
bei einem normalen SAK gab es auch noch nie irgendeine Anmerkung, ausser beim EvoWood, dort gab es direkt ein positives Feedback

"Generationsmesser", also von Opa an Enkel weitergegebene Klappmesser ziehen automatisch sehr positive und neugierige Blicke auf sich, meist wird gefragt wo das gute Stück denn schon überall war ... also so ging es mir zumindest

des weiterem hab ich die Erfahrung gemacht das die "Messerscheide" auch ein ausschlaggebender Punkt ist, bei einer Kydex gab es meist negativere Aussagen dem Messer gegenüber während beim selben Messer mit einer hellen Lederscheide es durchaus positivere Meinungen gab.

soviel zu meinen Erfahrungen
mfg LaFö
 
Viel Neues kann ich auch nicht mehr beitragen, möchte mich aber meinen Vorrednern anschließen.

Ich hatte beim Zelten dieses Jahr ein Klappmesser (China-Uzzi) und ein kleines Linder-Fixed mit Horngriff und Lederscheide dabei. Plötzlich hieß es: "Wir brauchen Stöcke für Stockbrot".

Das Uzzi (schwarer Klapper ca. 11cm Klinge) wurde auch eher als "gefährlich" und "brachial, sauscharf . . .) bezeichnet während das Linder mit 8cm Klinge als "niedlich", "urig" und "süß" betitelt wurde.

LG Christian
 
Interessant, danke für eure Antworten.
Leider ist unsere Gesellschaft ein wenig empfindlich geworden. Wurde auch schon ein paarmal gefragt ob ich da einen Springer hab wenn ich mein Onehand mit zuviel Schwung geöffnet hab :confused:.
[Ironiemodus]
Also am Besten ein Neckknife mit Tantoklinge kaufen und offen über der Kleidung tragen damit sich die Leute daran gewöhnen und beim Wochenendspaziergang das Rambo IV (http://www.messershop.at/cgi-bin/cosmoshop/lshop.cgi?action=largepic&pic=/g/1289239045-14799.jpg&artnum=02rb4&wkid=32342&ls=d&nocache=1344427940-2007 , hab ich leider nicht ) nicht vergessen :irre: . [/Ironiemodus]

Grüße,
Günther
 
habe ne zeit lang mein Buck 110 im hellbraunen Lederetui getragen und damit noch nie irgendwelche Probleme gehabt in der öffentlichkeit wenn ich es mal benutzt habe. Trage seit 1 jahr ca. mein Spyderco Delica 4 und benutze es auch in der öffentlichkeit, sei es beim zurecht schneiden von gemüse, öffnen von Briefen und Pakten in der Post oder aufschneiden von Verpackungen nach dem Kauf gleich an der Kasse.

Finde aber taktisch aussehende Messer auch mit Tantoklinge oder schnell öffnende Messer selbst bissel suspekt. Hingegen schöne klassisch aussehende Messer eher mein Fall sind.

Ist glaub ich auch eine frage wie man sich mit dem Messer in der Öffentlichkeit präsentiert. Ich öffne meine messer eher behutsam und nicht so ruckizucki und benutze sie zum Schneiden.

hab da einen Bekannten der mit einen Emerson Horseman rum läuft, finde so ein messer zbsp ist überhaupt nicht sozial verträglich. Vorallem ist es ja schon offen wenn man es aus der Hose oder Tasche zieht. Sieht immer so aus als würde man ein Messer zur Selbstverteidigung benutzen.

ist schon ein Unterschied wenn man sein Taschenmesser rauszieht und es dann öffnet, anstatt es in Butterfly Manier sofort angriffsbereit in der hand zu haben, mal ganz grob als vergleich.
 
Ich hab vor Jahren die Pfadfinderlilie im Griff meines Fahrtenmessers verloren. Wollte mir dann von unserm örtlichen Goldschmied ein Silberplättchen mit meinen Initialen reinmachen lassen. Den hab ich erst mal sachte darauf vorbereitet daß er bitte nicht erschrecken soll und hab es dann hinten aus dem Hosenbund unter dem T-Shirt rausgeholt. So vorbereitet hat es ihm nichts ausgemacht und wir haben dann ganz sachlich besprochen was ich haben möchte. Ich möcht nicht wissen was passiert wäre wenn ich einfach so einmarschiert wäre.
Aber wenn ich mir eure Erfahrungen so lese dann ist es einerseits schon ein wenig von der Bauform des Messers abhängig, es kommt aber auch darauf an wie man das Ding öffentlich "präsentiert".

Grüße,
Günther
 
Ich möcht nicht wissen was passiert wäre wenn ich einfach so einmarschiert wäre.

:pNa, das wollen wir auch nach über 70ig Jahren nicht nochmal wiederholen:steirer: OT-Sorry:D

es kommt aber auch darauf an wie man das Ding öffentlich "präsentiert".

In der Tat, ich denke die Mischung aus Messerform/größe, Tragweise, "Präsentation" und dem Gesamterscheinungsbild des Trägers machen das Image bzw. die Sozialverträglichkeit aus.

Ciao
Excalibur
 
...also am Besten ein Neckknife mit Tantoklinge kaufen und offen über der Kleidung tragen damit sich die Leute daran gewöhnen und beim Wochenendspaziergang das Rambo IV...

:teuflisch:teuflisch Ich glaube, das kannst du vergessen. War aber ja sowieso ironisch gemeint :)
Gewöhnen tun sich vielleicht die Arbeitskollegen, wenn man sich dezent verhält und denen öfter mal mit einem scharfen Messer aus der Klemme helfen kann. Das Thema hatten wir hier aber schon mehrfach.

Ich kann mich auch der Meinung der meisten anschließen.
Das Aussehen des Messers macht schon mal 50% der Akzeptanz aus (leider ist das so) und das Verhalten des Trägers die anderen 50%.

btw. Ich trage und benutze mit Wonne kleine feststehende Messer bis 17 cm.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Tat, ich denke die Mischung aus Messerform/größe, Tragweise, "Präsentation" und dem Gesamterscheinungsbild des Trägers machen das Image bzw. die Sozialverträglichkeit aus.

Das ist wohl das eine, - das andere ist allerdings das "soziale Umfeld" in dem man sich gerade bewegt;)

Beim Kita-Elternabend ernte ich schon hochgezogenen Augenbrauen und die aktuell sprechende Mami verschluckt sich, wenn ich ein Vic Classic vom Schlüsselbund fummel um ein Tetrapack aufzusäbeln..........und bekomme mit vorwurfvollem Blick eine Bastelschere durchgereicht.

Es wird also immer jemanden geben, der sich stört.
Und dieser Jemand wird sich stärker ins Gedächtnis eingraben als die hunderte von Leuten, denen das Messer furzegal war.

Ich habe meinen Laden mitten in Berlin.....die neue Synagoge ist 40 Meter entfernt.........und wohne im schickimicki Prenzlauer Berg.
Ich habe immer ein Fixed mit +/- 10cm Klinge am Gürtel (und einen Klapper im Etui, eine Taschenlampe im Lederholster sowie ein Wave), trage, wenn es so warm wie jetzt ist auch kein Hemd oder sonstewas drüber und benutze die Sachen bei jeder sich bietenden Gelegenheit.

Einen blöden Kommentar höre ich vielleicht einmal im Jahr.

Aber vielleicht sind ja die Berliner auch besonders Individualverträglich:D

Gruß
chamenos
 
Es hängt zudem stark von der Gesellschaft ab, in der man sich befindet. Unter reinen Büromenschen, die ein Messer maximal zum Steakessen auspacken, wird man mit einem Messer mehr Nervösität auslösen, als unter eher handwerklich arbeitenden Menschen, die ein Messer erstmal als Werkzeug einstufen, was sie selber öfter in Gebrauch haben.

Es ist halt eine Frage des Kontextes.

Wer mit der Axt in die Kantine oder den Serverraum maschiert oder mit dem Bowiemesser beim Jour-fix im Büro teilnimmt, wirkt genau so deplaziert, wie jemand, der mit einem Laptop unter dem Arm zum candle light dinner oder zum Fliesen legen in Anzug und Kravatte erscheint. :irre:

Man muss ein Gefühl dafür entwickeln, wann man sein Paramilli auspacken darf (Männerabend, im Wald, beim Kumpel,...), und wann besser nicht (in der Strassenbahn, im Büro, Flughafen,...).

Das ist wohl das eine, - das andere ist allerdings das "soziale Umfeld" in dem man sich gerade bewegt;)

Beim Kita-Elternabend ernte ich schon hochgezogenen Augenbrauen und die aktuell sprechende Mami verschluckt sich, wenn ich ein Vic Classic vom Schlüsselbund fummel um ein Tetrapack aufzusäbeln..........und bekomme mit vorwurfvollem Blick eine Bastelschere durchgereicht.

Zwei Dumme, ein Gedanke. Du warst nur schneller.

In der Kita habe ich mal ein das besagte Paramilli ausgepackt um Blumen zu kürzen... das tue ich auch nicht noch mal.
 
Kommt natürlich darauf an wo ich mich gerade bewege. Als EDC kommt dann ein Folder mit 5 cm Klinge mit oder auch schon mal ein Pohl Force Alpha One.

Manchmal hab ich auch die falsche Wahl getroffen wie auf dem letzten Geburtstag meiner Freundin. Wir haben uns in einer gemütlichen Runde darüber unterhalten daß sich die Bandidos in unserem Dorf niedergelassen haben, da brauchte meine Freundin Hilfe beim Pakete öffnen. Nach einem lauten KLAAAAAAAAAACK hatte ich das Alpha One in der Hand. Uuuuuuhhhhhhaaaaa der ist ja kriminell :irre:naja falsche Wahl halt:p
 
"Generationsmesser", also von Opa an Enkel weitergegebene Klappmesser ziehen automatisch sehr positive und neugierige Blicke auf sich, meist wird gefragt wo das gute Stück denn schon überall war ... also so ging es mir zumindest

Ich werde mal testen ob das auch für Fixed gilt (Puma White Hunter :glgl:)


Für mich ist es immer wieder ein Zwiespalt.
Hab ich ein Swisstool dabei, steh ein paar Sekunden da und fummel die Klinge raus ist das auffällig,
hab ich allerdings das Paramilitary in der Tasche (womöglich noch das mit schwarzer Klinge) hab ich innerhalb von der Zeit in der ich das Swisstool "vorbereite" schon die ganze Arbeit erledigt und das Messer sitzt wieder in der Hosentasche ohne das jemand großartig was mitbekommen hat :argw:
 
Also dem Vorredner kann ich Vollkommen Rechtgeben das man mit einem z.b.: Pohl Force Bravo One schneller und unerkannter agiert als mit einem VIC; wenn doch das schöne KLACK nicht wäre^^ :teuflisch :teuflisch
Aber je schöner das Messer desto eher ist der Efekkt : Ahh das ist aber schön,.... und Aua scharf ist das Teil auch noch.

Hm für die Öffentlichkeit ziehe ich Folder vor ( und da eher Elegant als Tactical, ausgenommen das Bravo One)
Für den Wald und sonstiges nehme ich einfach nur Fixed... da wird die Meachanik nicht so schnell Kaputt...

Mit freundlichen Grüßen
Johanens
 
[...] Ein Folder mit 8cm Klinge paßt locker in die Hosentasche, ein Fixed mit 8cm Klinge sicher nicht und ein 10cm Fixed hat fast keine Klinge und einen extrem kleinen Griff, ist also eher unpraktisch.
Wie handhabt ihr das also? [...]

Zuerst einmal: Doch, ein Fixed mit 8cm Klingenlänge passt in meine ganz normale Jeanstasche. Das tut auch z.B. ein Mora mit 10cm Stahl vorne, guckt zwar der Knauf ein wenig raus aber immernoch dezent.
Und ob ein Fixed mit 10cm Gesamtlänge unpraktisch ist kommt doch stark auf den Einsatzzweck an. Zum Brotschneiden und Holz hacken nehm ich lieber mein KaBar-Becker BK9, aber für das sogenannte "Urban Survival" wie Pakete/Briefe öffnen, Schnur kappen und sogar Brot schmieren tuts auch das Gnome.

Eingepackt wird je nach geplantem Tagesziel, meistens rutscht da aber ein kleines Fixed dazu, man weiß ja nie.

Die meisten Leute, die so um mich rumschwirren wissen, dass ich meisens Schneidwaren dabei habe, blöde Kommentare gibts allerhöchstens von Leuten, die das gerade entdecken. Hängt aber eben stark vom Umfeld ab, in manchen davon hängt besagtes BK9 am Gürtel und es stört keinen, in anderen ist schon ein Vic zuviel. Ihr Essen mit dem Löffel zerteilen wollen die dann aber trotzdem nicht, hmpf.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich trage immer ein Fixed Custom ... ausser zum Mittag ... dann lauf ich nämlich bei uns in Hamburg durch die Waffenverbotszone und habe somit zwar immer die Scheide am Gürtel aber nie nen Messer mit!
Und auf dem Trike ... da hab ich ein Victorinox Cybertool in einer Lederscheide am Koppel.

Angesprochen haben mich schon recht viele Leute...allerdings noch nie jemand offizielles und das meiste Klugschwätzer die mit 'na mit Waffe rumlaufen' von mir recht gnadenlos abprallen ;)

Mein aktueller Liebling:

kl_pu_rechts_mit_scheide.jpg
 
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