Spark ST6 -geniale Stirnlampe- -mehr in der Pipeline

Danke für den Tipp, da steht aber nur "60lumen"

Das steht bei meiner Petzl auch aber es sieht dann immer in der Praxis ganz anders aus. Ich frage deswegen weil die Laufzeit von 1,8h genau 3 Gassigängen im Wald entspräche und ich dann immer 2 neue CR123 einwerfen müsste, (Akkus mag ich nicht)
 
Ich habe gerade das Vergnügen, Hilti's 220CW testen zu dürfen (mehr in Kürze).

Diese ist definitiv dauerbetriebsfest, und zwar so weit, daß da auch noch Reserven für die 360er da sein sollten.

@magmos: Die Lumenangaben machen mir einen sehr konservativen Eindruck.
Ob Dir die 40/60 Lumen reichen, kannst nur Du für Dich entscheiden.

Unabhängig davon, würde ich bei einer EDG :steirer: Deine Akku-Aversion mal überdenken. 18650er sind schon ein feines Stück Technik.
 
Kann mir jemand sagen, ob die Fenix Diffuser Linse auf die ST6 passt oder ob Spark vielleicht bereits etwas eigenes in dieser Richtung plant - habe das bei meiner alten Petzl Myo immer häufig genutzt und finde dieses System ein wirklich praktisches Feature.
Dank und Gruß - Scudo
 
Meine Erfahrungen mit der Lampe:

Der äußere Eindruck:

Die außergewöhnlich saubere Verarbeitungsqualität sticht sofort ins Auge
Es freut mich außerordentlich, daß es einen neuen Hersteller gibt, der auf einem solch hohen Niveau produziert und gleich mit die Messlatte für die Konkurrenz definiert.
Man gewinnt wirklich den Eindruck, daß die Hersteller mit viel Begeisterung und Liebe zum Detail ans Werk gegangen sind.

Finish und Funktion sind absolut makellos. Irgendeinen Kritikpunkt zu finden war auch für mich alten Nörgler extrem schwer.
Doch noch was gefunden :) : An einem der 6 Lötpunkte für die Batteriefedern konnte ich noch Flussmittelreste ausmachen...
Das ist wohlgemerkt ein rein optisches Problem welches im übrigen die meisten anderen Hersteller grundsätzlich ignorieren.

Das Kopfband ist ideal an die Lampe angepasst. Im Gegensatz zu meiner H60 wird die Lampe mit einem optimalen Widerstand in ihren Ringen Gehalten. Da verstellt sich nichts von selber und da wackelt auch nix.

Licht:
Der Output ist mehr wie ausreichend.
Danke hier nochmals an Andreas für die Wahnsinns Mühe die er sich mit den Beamshots gemacht hat.
Der saubere Beam ist ein klassischer medium Beam, der für die meisten (outdoor) Anwendungen ideal sein sollte.
Für Schaltschränke u.ä. Aufgaben auf ganz kurze Distanz ist der fokussierte Beam nix, dafür ist die Lampe aber auch nicht konzipiert worden. Ein Diffusor würde hier, da gebe ich Scudo recht, den Einsatzbereich noch etwas erweitern.

Zum Thema Fremddiffusor: Die ST6 hat einen Kopfdurchmesser von ca 29mm. Zumindest von Fenix dürfte nichts passen.

Abstufung des Outputs: Die Stufen sind m.E sehr gut gewählt, wie bereits hier angesprochen wurde, wäre eine Zwischenstufe zwischen den 40 und den 220 Lumen durchaus noch wünschenswert, quasi eine helle Langläufer Stufe. Das wäre sicherlich noch eine Verbesserung.

Handling und Praxis:


Das Kopfband verrichtet seine Aufgabe hervorragend, wie bereits oben beschrieben, da wackelt und klappert nix, selbst beim joggen auf unebenen Untergrund. Das ist ganz elementar bei einer Kopflampe, denn nichts nervt mehr wie ein ständig hüpfender, tanzender Spot. Dennoch läßt sich die Lampe problemlos in ihren zwei Haltern schwenken.
Das zusätzliche (abnehmbare) Überkopfband ist für die Stabilität sicherlich mitverantwortlich.
Letzteres sollte evtl. in Zukunft noch einen Hauch verlängert werden. Bei Riesenschädeln jenseits der 60er Hutgröße könnte es zumindest dann knapp werden, wenn der Nutzer die Lampe möglichst tief auf der Stirn tragen möchte. Ansonsten ist der Verstellumfang souverän.
Der Abstand der Austrittsöffnung zum Kopf sorgt dafür, daß zuverlässig eine Eigenblendung ausgeschlossen ist.

Ein extremes Leichtgewicht ist die ST6 nun nicht gerade, einerseits ist dies durch ihre Energieversorgung vorgegeben, zum anderen auch durch ihr Design, welches sie aber auch dauerbetriebsfest macht.
Am Kopf vergessen wird man die Spark wohl kaum, irgendwie bleibt das Gewicht immer präsent, aber auch nach über 3 Stunden des tragens wurde sie keinesfalls unangenehm.

Der Taster funktioniert zuverlässig.
Der Klickschalter funktioniert aber bei der Zebralight besser. Bei der
Spark muss man ein wenig fester durchdrücken. Auch geht das Licht
der Zebralight beim anklicken etwas schneller an.

Die funktionsbedingte Verzögerung schien mir in etwa gleich mit den Zebralights, allerdings ohne Preflash, wodurch es evtl. etwas länger erscheinen mag.
Fester mußte ich auch nicht drücken, lediglich ein klein wenig länger (vermutlich braucht ein fester Druck wohl auch ein wenig mehr Zeit), ca 1/2 Sekunde.
Ich gehe davon aus, daß dies als eine Art Schaltersicherung gedacht ist, wodurch versehentliches kurzes antippen keinerlei Effekt hat. Mich hat das in der Praxis nicht gestört.

Das SOS per Doppelklick scheint ebenso "gesichert" zu sein, nur wenn man mit einer recht exakten 0,5 Herz Frequenz doppelklickt kommt man in diesen Sondermode - danke! - somit ist eine versehentliche Auslösung praktisch ausgeschlossen.

Der Beam ist outdoor zu Fuß sehr praxisgerecht, so wie ich ihn mir wünsche.

Ein Fahrrad habe ich jetzt keins, ich kann mir aber durchaus vorstellen, daß die Spark als Zusatzbeleuchtung dort auch eine gute Figur macht.

Dafür habe ich die Lampe mal kurz zu Pferd getestet :steirer:
Da gibt es jetzt eigentlich grundsätzlich keine ideale Lampe, der Grad der dort wünschenswerten Fokussierung ist im hohem Maße von der witterungsbedingten Bodenbeschaffenheit abhängig. Grundsätzlich mag ich es da aber eher noch einen Hauch flutiger, die Übersicht auf kurze Distanz ist mir wichtiger wie ein Blick in die Ferne. Ich hatte dennoch ein sehr gutes Gefühl mit der Lampe, speziell zum reiten würde ich mir aber vermutlich eher eine etwas breitstrahlendere XP-G Variante holen.

Das UI ist simpel und funktional. Wie bereits erwähnt, wäre eine 4. Stufe noch eine weitere Optimierung und würde bei der Handhabung nicht stören.
Memory mag ich eigentlich gar nicht. So wie es hier im UI integriert ist macht es aber durchaus Sinn. Nach einer Beleuchtungspause kann man mit der bisherigen Helligkeit problemlos wieder fortfahren.

Wünschenswert wäre für mich noch ein Direktzugriff auf max ohne sich durchrampen zu müssen.
Jetzt kennt die Lampe ja bereits den Doppelklick, und da, wie die Abstimmung im obigen Link zeigt, keine Sau (zumindest hier im Forum) Verwendung für SOS hätte, wäre die Änderung des Doppelklicks zum Shortcut für max eine weitere Perfektionierung.

Fazit:

Das ist keine Erstlingslampe, man merkt sehr deutlich, daß die Hersteller sich mit der Materie schon seit langen befassen.
Sie gehört zu den wenigen Kopflampen, bei denen Beam, Output und UI wirklich zu überzeugen wissen.
Die Energieversorgung per 18650 sorgt für souveräne Laufzeiten und Licht quasi für lau.
Die Verarbeitungsqualität ist Referenz. Zusammengeknüllt macht sich die Lampe sehr klein im Gepäck, ein idealer Reisepartner.
Das I-Tüpfelchen wäre vielleicht noch eine kleine Nylon-Gürteltasche, evtl. als Sonderzubehör.

Weiter so Spark! Wenn die weiteren geplantem Modelle genausogut gelingen, müssen sich manche etablierten Hersteller warm anziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin, ich habe mich entschlossen auch eine zu erwerben.
Frage; weiß jemand ob man durch modding oder Treiberwechsel die Leistung beeinflussen kann, also eine vernünftige Zwischenstufe vonn ca. 100 Lumen einfügen kann, die maximale Stufe zieht mir die CR123 zu schnell leer und die nächste Stufe wird mir wahrscheinlich zu dunkel sein.

Danke
 
@magmos:

Eine technische Möglichkeit sehe ich nicht.

Ich selbst finde den Sprung von med zu high auch zu groß und wünsche mir eine Zwischenstufe.

Meine Empfehlung:

Mail an xyber.xu [at] spark001 [Punkt] com



Heinz


Bei der noch in Entwicklung befindliche SPARK ST5 wird meine Empfehlung für 10/40/110/220 Lumen, kein Geblinke, Berücksichtigung finden.

Ob sich bei der ST6 noch etwas bewirken lässt, ist ehr fraglich,
da die Lampen bereits in Produktion sind und an die Händler ausgeliefert werden.

Vielleicht eine special Edition?
 
Hältst du uns auf dem laufenden über die ST5?

Wenn das Gehäuse, die Steuerung und der Rest so gut funktionieren wie ihr bei der ST6 beschrieben habt, wäre das genau das, was ich schon länger suche!
 
Lass es sein Magmos!
Meine Saint ist heute gekommen und geht gleich wieder zurück.
Die Seitenbeams welche hier im Forum erwähnt werden sind beim arbeiten im Nahbereich absolut störend.
 
Nur kurz zur Sachstandslage: Ich warte, bis die Spark mit vernünftigen Leistungsstufen kommt. (mail ist raus)

Auch die SurefireSaint ist aus dem Rennen, ich habe keine Lust 199€ zum testen auszugeben. (zurücksenden mache ich grundsätzlich nicht, ich finde das ist eine Zumutung für die Händler. 3 Artikel bestellen und dann eine behalten ebenso)

Meine Abneigung gegen Akkus hat sich nach dem einlesen im Forum manifestiert. ( Zeilen wie: "Akku abgeraucht, beim laden nicht alleine lassen, Distanzstücke basteln, explodiert, nachlöten, passt nicht in die Lampe, flackert beim halten nach unten"
bestärken mich in der Annahme, dass das alles nicht ausgereift ist und es jede Menge Fehlkonstruktionen gibt.) Das ist mir zu blöd und ich verfüge auch nicht über das technische Verständnis, mir die Rosinen aus dem faulen Kuchen herauszupicken.


Hab mir jetzt für kleines Geld die Dosun H1 bestellt, für ein zwei Jahre sollte die reichen, bis es eine Stirnlampe gibt, die meinen Anforderungen entspricht.

Danke nochmal für die Tips und Anregungen.
 
Servus Lampengemeinde,
konnte mich gerade von der herrvorragenden Qualität der Spark überzeugen.
Diese Oberflächen sind ein Genuß. Sie hat einen schönen Beam mit XP-G typischen (trotz XP-E!) großen Hotspot.
Ganz neu und nur an der weisen(!) Wand zu erkennen, ein schwacher Regenbogen um den Hotspot.
Der Beam beleuchtet den für Stirnlampen nötigen Bereich bis 80 m ohne Einbußen.
Größere Entfernungen sind nicht seine Stärken (für was auch bei einer Stirnlampe:rolleyes:).

Das Stirnband ist genial breit, leicht zu verstellen und bequem, nur das obere Band könnte
etwas länger sein (Mützen-, Winterbetrieb).
Die Abstufung mid>high ist zwar groß, ich könnte aber durchaus damit Leben.

Das UI ist für mich praktischer als bei meiner ZL H30 da die Spark sich die letzte Einstellung merkt.
Ist sicher nicht die beste Lösung für alle Lampenanwendungen, für eine Stirnlampe aber sicher schon.
Die Modis durchzuschalten bedarf kurzer Eingewöhnung, da ein kurzer Klick ignoriert wird.

Alles in allem eine hervorragende Lampe, die wohl meine x-mal gemoddete Petzl Myo XP ablösen wird.

Vielen Dank an Heinz für den Privat-PA.

Grüße Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

da Ihr die Spark ST6 schon in der Hand gehalten habt, würde mich Eure Meinung Interessieren ob Ihr die Spark ST6 oder die Zebralight H31 besser findet.(bzw. welche man eher empfehlen kann) Denn wenn ich mir die Datenblätter zu beiden Lampen anschaue gibt es keinen eindeutigen Sieger...

Danke
Messzwerg
 
Das ist ein wenig wie Äpfel und Birnen vergleichen.

Die H31 wird mit einer CR123 betrieben, die ST6 mit einer 18650er, daher unterscheiden sich Maße und Gewicht erheblich.

Mit welcher ST6?

Die XP-E Versionen sind vom Beam her etwas fokussierter,
Die XP-G Versionen haben wohl einen vergleichbaren Beam zur Zebralight, sind aber ganz geringfügig :haemisch: heller.

Die Zebra hat mehr Stufen, dafür ist das UI IMHO etwas überfrachtet.

Das sind jetzt natürlich nur Stichproben, aber die von mir getestete Spark saß deutlich stabiler in ihrer Halterung wie sämtliche Zebras die bislang durch meine Hände gingen.
Zum einen wackelte die Lampe weniger in der Halterung, zum anderen stabilisierte das Über-Kopfband die Lampe zusätzlich.

Bei einem reinrassigen Fluter wie der refllektorlosen H30/50/60 Serie spielt das keine große Rolle, bei zunehmender Fokussierung wird dieser Punkt aber essentiell.
Nichts nervt in der Praxis mehr wie ein tänzelnder Spot.
 
Ich hatte die XP-G version gemeint da ich den Beam besser finde.
Naja mal schauen zu welcher es mich dann hinführt... :steirer:
Jedenfalls noch mal dank für die Info!
 
Hallo,

ich beabsichtige mir eine ST6-360CW zuzulegen. Ich möchte sie ausschließlich mit CR123 betreiben, sie schaltet aber nicht automatisch von High auf den Blinkmodus runter wenn sie heiß wird (wie beim Akku).

Kann das zu Schäden führen und wird sie auch sehr heiß, wenn sie auf der mittleren Stufe läuft?

Ratet ihr mir grundsätzlich ab die Spark mit CR123 zu betreiben?

Würde mich freuen, wenn der eine oder andere einen Rat hätte.


EDIT: Ich habe mit Herrn Wöhler gesprochen und er sagte, die Lampe wird auf der höchsten Stufe heiß aber sie nimmt keine Schäden und die Halterung wird auch nicht beschädigt. Auf den anderen Stufen ist keine starke Erwärmung fest zu stellen.Jetzt wird die Lampe bestimmt einen Weg zu mir finden.



Danke und Gruß

Flecko
 
Zuletzt bearbeitet:
... und wird sie auch sehr heiß, wenn sie auf der mittleren Stufe läuft?

Ich habe mich nicht beherrschen können und habe die 360CW bestellt, sowie sie verfügbar war :irre:. Ein paar Tage später wurde es Winter und ich setzte die Lampe zur Beleuchtung beim Schneeschippen ein. Sie läuft dabei in der mittleren Stufe und wird von einem 18650er befeuert. Von einer Erwärmung der Lampe war innerhalb von 20 min nichts zu spüren, allerdings herrschten draußen auch Temperaturen bis -14 Grad Celsius.

Viele Grüße
Martin
 
Hallo Forum,
ich hatte gerade die 360CW von Hiltihome bei mir und muss sagen, die Lichtausbeute ist einfach enorm. Auch die Lichtfarbe ist angenehm und nicht zu kalt. Selbst die Wärmeentwicklung hält sich, wohl Dank der durch die Kühlrippen sehr großen Oberfläche und Alumasse, in Grenzen.
Leider macht sich der zu große Helligkeitssprung von Mid auf High noch deutlicher Bemerkbar. Da macht für ernsthafte Aufgaben die 320er wohl mehr Sinn. Für den Flashie ist diese aber genau Richtig. Sie wird deshalb ja auch Lumenholic genannt. :steirer:

Mir sind leichte Unterschiede zum 220er Modell in der Oberfläche aufgefallen, die nach Heinz (Hiltihome) Aussage, durch das Weglassen von zusätzlichen Farbstoffen auftreten was aber die physikalischen Eigenschaften verbessert. Ich muss aber dazusagen, dass alle Einzelteile gleich aussehen, wohl selektiert sind, da achtet Surefire wohl weniger darauf. Den Unterschied sieht man nur, wenn man zwei Lampen hat.

Mit im Paket war auch ein neues USB-Ladegerät von Spark.
Zitat Heinz: Mechanisch macht es einen guten Eindruck und auch innen ist es sauber verarbeitet, richtig industriell.
Allerdings lädt es nur bis 4,1V, was kein Mangel ist,
da so die Lebensdauer der Akkus steigt.
Als echten Nachteil sehe ich den geringen Ladestrom, von nur 500mA
und die lange Ladedauer von mehr als fünf Stunden.
Mit USB geht halt leider nicht mehr.


Diese Stirnlampe steht ganz oben auf meiner Einkaufsliste, ich warte nur auf das OW-Modell. :super:

Vielen Dank an Heinz für den P-PA

Gruß Stefan
 
Mist, wenn ich diesen Thread nicht zufällig entdeckt hätte, hätte ich heute eine Zebra H60w bestellt. ;)

Die Spark Lampen sehen wirklich hervorragend aus, allerdings hätte ich da noch zwei Fragen an die die Lampen schon in der Hand hatten bzw. etwas mehr wissen. :)

1. Wie sind die Dimensionen des Batterierohrs? Passen etwas größere protected 18650er wie z.B. die geflammten Trustfire 2400 problemlos?

2. Reizen würde mich vor allem die ST6-200NW, allerdings habe ich etwas Bedenken wegen dem Reflektor und den Beamshots. So homogenes Licht wie bei der H60w wird ja auf keinen Fall dabei rauskommen. Hat jemand evtl. beide Varianten und kann sagen ob der Hotspot in der Praxis irgendwie störend ist? Vor allem im Nahbereich auf Low, z.B. zum lesen von Text oder Karten in völliger Dunkelheit.
Sind evtl. reflektorlose Varianten für die nähere Zukunft geplant?

Vielen Dank. :)
 
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