Also die Rückseite stelle ich mir vor mit den ganzen Logos der Beteiligten. Und ich denke auch die Verbände (oder zumindest einige/einer) macht da mit.
Was ist denn mit DWJ, Messermagazin, Waffenmarkt Intern und Visier?
Übrigens, sollen die (wesentlich) Inhaltlich mitreden können, oder nur den Namen abdrucken dürfen und sich dann finanziell / vertriebstechnisch beteiligen?
Laiermodus

Wir brauchen erst (!) eine fertige Vorlage. Und damit kann ich dann vorsprechen. Alles was mit Waffen/Messer-Presse/Messerindustire zu tun hat kenne ich, das brauchen wir hier nicht lange diskutieren.
Auch wer sich wie beteiligt (Finanziell, Vertrieb..) klärt sich schnell, wenn die Vorlage klar ist.
Natürlich müssen die Firmen mit dem Inhalt einverstanden sein, sonst würde ja keiner seinen Namen hergeben. Man kann den Flyer, bevor er gedruckt wird, auch entsprechend überarbeiten, falls einem der Angesprochenen noch was einfällt.
Aber trotzdem brauchts Fleisch in der Suppe. Die Medienleute haben keine Zeit, lange rumzumachen. Da rufen zig Leute jeden Tag mit irgendwelchen unausgegorenen Ideen an. Da wird was druckfertiges gewünscht. Bei anderen Organisationen wirds genauso sein. Die, bei denen es nicht so ist, kann man vergessen.
C. Bothe macht gerade was fertig, was an die Büchsenmacher/Waffengeschäfte gehen soll. Die rennen ihm nämlich die Bude ein, weil keiner genau weiss, was jetzt bzgl. Einhandmesser genau Sache ist. Das ist eine Zielgruppe - mal egal, was C.Bothe gerade macht, auch unser Flyer kann in die Geschäfte.
Das kann dann ruhig A4 sein. Und das gleiche Format für alle, die man informieren will. Kann man dann gedruckt oder als PDF verteilen.
Kleinere Version A5 zum Einstecken und Verteilen bei einer Kontrolle

Ich gebe da auch gerne persönlich nen Stapel beim hiesigen Polizeipräsidium ab, in A4 und A5
Inhalt:
Keine Meinung, keine Wertung, das hat in einer Informationsbroschüre nichts verloren. Geschrieben kann nur werden, was Sache ist. Und wenn Unklarheit Sache ist (anerkannter Grund) dann ist das eben so. Was man aber positiv vermelden kann, ist, dass sicher nicht nur ein Leatherman legal zu tragen ist
Auch die "Informationen" aus den Innenministerien haben im Flyer nichts zu suchen. Man wird daraus nicht zwingend schlauer, sie sind nicht rechtsbindend, und es wird zuviel Text. Wer die lesen möchte, kann das auch der IMSW Webseite tun. Wer den Schritt dahin nicht macht, interessiert sich eh nicht für die Sachlage.
Natürlich muss der Flyer mit Logos versehen werden. Nämlich mit denen, die ihn unterstützen/tragen und die ich für angemessen halte. Ein Verband der anvisierten Zielgruppe

oder irgendwelche aus Prinzip Andersdenkende können mir gestohlen bleiben, egal was sie unterstützen. Es geht ja nicht um eine Logosammlung, sondern darum, sich sichtbar mit Leuten/Organisationen zusammenzutun, denen die Leser zutrauen, dass sie korrekte Informationen verbreiten. Und da die IMSW und uns paar Hanserln keine Sau kennt, ist das dringend nötig. Ja, der Vertriebsweg entscheidet auch über Seriosität. Das kommt hinzu.
Peter