herrenmesser
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hallo zusammen,
nach wie vor auf der suche nach "dem" herrenmesser, bin ich beim wiederholten stöbern in einem shop auf ein sehr interessantes exemplar eines laguiole en aubrac messers gestoßen. weder mit der bezeichnung noch über andere anhaltspunkte konnte ich was auch nur annähernd ähnliches finden. auf nachfrage im shop stellte sich heraus, dass es sich um einen protoypen handelt, von dem noch nicht klar ist, ob er in serie gehen wird. der preis war zwar nicht ohne, aber ich wollte es haben. keine 24h später lag das gute stück dann auch schon bei mir.
ich hab mich jedoch schweren herzens entschieden, es nicht zu behalten. für den gebrauch, selbst als anzugmesser, finde ich es ungeeignet, weil:
- man zum entriegeln der klinge die am ende positionierte biene herunterklappen muss
- die dann ein paar mm herausschnappende klinge muss man von hand, aber ohne jegliche öffnungshilfe wie nagelhau, aufklappen
- da die biene in der entriegelten position beim halten stört, sollte man sie wieder in die verriegelungsposition zurückklappen
- beim schließen dann die selben drei schritte in umgekehrter reihenfolge
- klappt man die klinge ein und vergisst, die biene in die entriegelungsposition zu klappen, stößt die klingenspitze gegen die verriegelung
alles in allem ein sehr schönes stück, interessant und definitiv rar. aber eher was für sammler als für den tatsächlichen gebrauch
nach wie vor auf der suche nach "dem" herrenmesser, bin ich beim wiederholten stöbern in einem shop auf ein sehr interessantes exemplar eines laguiole en aubrac messers gestoßen. weder mit der bezeichnung noch über andere anhaltspunkte konnte ich was auch nur annähernd ähnliches finden. auf nachfrage im shop stellte sich heraus, dass es sich um einen protoypen handelt, von dem noch nicht klar ist, ob er in serie gehen wird. der preis war zwar nicht ohne, aber ich wollte es haben. keine 24h später lag das gute stück dann auch schon bei mir.
ich hab mich jedoch schweren herzens entschieden, es nicht zu behalten. für den gebrauch, selbst als anzugmesser, finde ich es ungeeignet, weil:
- man zum entriegeln der klinge die am ende positionierte biene herunterklappen muss
- die dann ein paar mm herausschnappende klinge muss man von hand, aber ohne jegliche öffnungshilfe wie nagelhau, aufklappen
- da die biene in der entriegelten position beim halten stört, sollte man sie wieder in die verriegelungsposition zurückklappen
- beim schließen dann die selben drei schritte in umgekehrter reihenfolge
- klappt man die klinge ein und vergisst, die biene in die entriegelungsposition zu klappen, stößt die klingenspitze gegen die verriegelung
alles in allem ein sehr schönes stück, interessant und definitiv rar. aber eher was für sammler als für den tatsächlichen gebrauch