Rock'n'Roll
MF Ehrenmitglied
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Tach zusammen,
Sonne war keine heute Morgen (jetzt auch nicht) und wir haben mal so überlegt, wie wir unsere Laune aufbessern könnten. Messer kamen uns in den Sinn. Von diesen konkret das Spyderco Street Beat, das wir letztens etwas vernachlässigt hatten. Also her damit und raus an die Luft. Wir hatten auch schon fast vergessen, wie gut der Griff in der Hand liegt. Die volle Politur! Wer das neben dem sehr eleganten Äußeren - wie wir finden - verantwortet, bleibt ja nur solange verborgen, bis man das Messer zieht. Fred Perrin war’s und das soll wohl jeder wissen. Es steht fett auf der Klinge. Stört uns nicht. Dann Japan als Produktionsort und dagegen haben wir auch nix. Meine Sonys, Panasonics, Nikons und sonstwelche kommen und kamen auch daher. Und das war immer gut so. Ich hoffe, es wurde vor Fukushima produziert. Strahlen tut es ja in alle Himmelsrichtungen …
Da das Meer gerade auf dem Rückweg war, haben wir das Messer mal in den feuchten Sand gesteckt. Der war allerdings noch sehr feucht. Fast wäre das Street Beat versunken. Schnell ein Bild und Espresso einnehmen. Augusto hatte noch geschlossen, so daß wir zwei, drei Blicke in die Gegend geworfen haben. Wir waren nicht ganz allein. Überall zwischen den Fischerbooten lagen (leere) Bierflaschen herum. Allerheiligen hatte auch hier seinen Tribut gefordert. Dann machte Augustos Pinte aber auf und der Café kam. Damit da keiner drangeht, haben wir sicherheitshalber mal das Street Beat auf die Untertasse gelegt. Nur so vorsichtshalber.
Johnny hat aufgepaßt, daß die Fischer nicht schon wieder Bier holen. Wir mußten dann aber weiter - einkaufen und zur alten Werft. Hättet ihr nicht gedacht, oder? Daß das Fred Perrin so scharf ist, hatten wir auch fast vergessen. Wie in Butter verschwand die Spitze in dem alten Reifen und Stöckchenschnitzen ist sowieso kein Thema. Ich denke, wir werden es jetzt wieder öfter mitnehmen. Zudem es sich in der linken Jackentasche unserer Daunen-Weste (es wird kälter) exzellent tragen läßt. Es verschwindet vollständig. Nur das Schwänzchen schaut raus. Wollen mal hoffen, daß nicht bei Gelegenheit einer von der Guarda Nacional Republicana dran zieht.
Bei der nächsten Gelegenheit werde ich es auch mal wieder ordentlich mit Knoblauch einreiben, damit die Klinge keinen Schaden nimmt. In Tomatensosse hat es mir letztens echt gut gefallen …
Hier nochmal schnell die Daten (für die, die es noch kaufen müssen ):
Spyderco Street Beat (Fred Perrin Design)
Gesamtlänge: 18 cm ohne Schwänzchen
Grifflänge: 10 cm
Griffmaterial: Black Micarta, hochfein poliert
Klingenlänge: 8 cm, sehr scharf
Klingenmaterial: VG-10
Gewicht: 92 gr.
Scheide: Boltaron
Den richtigen Street Beat erzeugen jetzt die Beatles von 1965 mit „Drive My Car“. Servus
Rock’n‘Roll
Sonne war keine heute Morgen (jetzt auch nicht) und wir haben mal so überlegt, wie wir unsere Laune aufbessern könnten. Messer kamen uns in den Sinn. Von diesen konkret das Spyderco Street Beat, das wir letztens etwas vernachlässigt hatten. Also her damit und raus an die Luft. Wir hatten auch schon fast vergessen, wie gut der Griff in der Hand liegt. Die volle Politur! Wer das neben dem sehr eleganten Äußeren - wie wir finden - verantwortet, bleibt ja nur solange verborgen, bis man das Messer zieht. Fred Perrin war’s und das soll wohl jeder wissen. Es steht fett auf der Klinge. Stört uns nicht. Dann Japan als Produktionsort und dagegen haben wir auch nix. Meine Sonys, Panasonics, Nikons und sonstwelche kommen und kamen auch daher. Und das war immer gut so. Ich hoffe, es wurde vor Fukushima produziert. Strahlen tut es ja in alle Himmelsrichtungen …
Da das Meer gerade auf dem Rückweg war, haben wir das Messer mal in den feuchten Sand gesteckt. Der war allerdings noch sehr feucht. Fast wäre das Street Beat versunken. Schnell ein Bild und Espresso einnehmen. Augusto hatte noch geschlossen, so daß wir zwei, drei Blicke in die Gegend geworfen haben. Wir waren nicht ganz allein. Überall zwischen den Fischerbooten lagen (leere) Bierflaschen herum. Allerheiligen hatte auch hier seinen Tribut gefordert. Dann machte Augustos Pinte aber auf und der Café kam. Damit da keiner drangeht, haben wir sicherheitshalber mal das Street Beat auf die Untertasse gelegt. Nur so vorsichtshalber.
Johnny hat aufgepaßt, daß die Fischer nicht schon wieder Bier holen. Wir mußten dann aber weiter - einkaufen und zur alten Werft. Hättet ihr nicht gedacht, oder? Daß das Fred Perrin so scharf ist, hatten wir auch fast vergessen. Wie in Butter verschwand die Spitze in dem alten Reifen und Stöckchenschnitzen ist sowieso kein Thema. Ich denke, wir werden es jetzt wieder öfter mitnehmen. Zudem es sich in der linken Jackentasche unserer Daunen-Weste (es wird kälter) exzellent tragen läßt. Es verschwindet vollständig. Nur das Schwänzchen schaut raus. Wollen mal hoffen, daß nicht bei Gelegenheit einer von der Guarda Nacional Republicana dran zieht.
Bei der nächsten Gelegenheit werde ich es auch mal wieder ordentlich mit Knoblauch einreiben, damit die Klinge keinen Schaden nimmt. In Tomatensosse hat es mir letztens echt gut gefallen …
Hier nochmal schnell die Daten (für die, die es noch kaufen müssen ):
Spyderco Street Beat (Fred Perrin Design)
Gesamtlänge: 18 cm ohne Schwänzchen
Grifflänge: 10 cm
Griffmaterial: Black Micarta, hochfein poliert
Klingenlänge: 8 cm, sehr scharf
Klingenmaterial: VG-10
Gewicht: 92 gr.
Scheide: Boltaron
Den richtigen Street Beat erzeugen jetzt die Beatles von 1965 mit „Drive My Car“. Servus
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