Hallo Forum,
ich habe eine allgemeine Frage zur Stabilität einer Feuerschweißung.
Ich habe in meiner Hobbyschmiede ein kleines Beil/ Tomahawk geschmiedet. Ich habe das Beil mit einem gebogenen 5mm Flachstahl (St37) und einem Stück Feile gefertigt.
Die Feile ist über die kpl. Mitte eingeschweißt und bildet die Schneide.
Ich habe schon öfter Feuergeschweißt.
Irgendwie traue ich der Sache aber nicht so.
Man sagt ja eigentlich, dass die Schweißfuge genau so stabil ist wie das Ursprungsmaterial. Im Beispiel von dem Beil konnte ich auch ohne Probleme auf der hohen Kante schmieden.
Ich habe aber absichtlich ein Stück der Schneide abgeflext und das Stück gebogen. Nach 3 bis 4 Mal um je 90° löste sich die Schweißung mit einem „Ping“. Fast auf der ganzen Länge.
Auch eine Stück 21 lagiges Damast habe ich so lange gebogen, bis es gebrochen ist. (mindestens 15 x hin und her, bevorr es brach!).
Das sah an der Bruchstelle aus, wie ein Fecher.
Beide Teile waren noch ungehärtet.
Meine Frage:
Ist die Schweißung doch der schwächste Punkt im Werkstück???
Gibt es darüber Untersuchungen???
Einen Schweißfehler meinerseits kann ich natürlich auch nicht ausschließen.
Über Rat währe ich dankbar.
Irgendwie bin ich zu dösig, um hier Bilder einzufügen.
Ich hoffe, meine Erklärung reicht erst mal aus.
Gruß
Bullebax
ich habe eine allgemeine Frage zur Stabilität einer Feuerschweißung.
Ich habe in meiner Hobbyschmiede ein kleines Beil/ Tomahawk geschmiedet. Ich habe das Beil mit einem gebogenen 5mm Flachstahl (St37) und einem Stück Feile gefertigt.
Die Feile ist über die kpl. Mitte eingeschweißt und bildet die Schneide.
Ich habe schon öfter Feuergeschweißt.
Irgendwie traue ich der Sache aber nicht so.
Man sagt ja eigentlich, dass die Schweißfuge genau so stabil ist wie das Ursprungsmaterial. Im Beispiel von dem Beil konnte ich auch ohne Probleme auf der hohen Kante schmieden.
Ich habe aber absichtlich ein Stück der Schneide abgeflext und das Stück gebogen. Nach 3 bis 4 Mal um je 90° löste sich die Schweißung mit einem „Ping“. Fast auf der ganzen Länge.
Auch eine Stück 21 lagiges Damast habe ich so lange gebogen, bis es gebrochen ist. (mindestens 15 x hin und her, bevorr es brach!).
Das sah an der Bruchstelle aus, wie ein Fecher.
Beide Teile waren noch ungehärtet.
Meine Frage:
Ist die Schweißung doch der schwächste Punkt im Werkstück???
Gibt es darüber Untersuchungen???
Einen Schweißfehler meinerseits kann ich natürlich auch nicht ausschließen.
Über Rat währe ich dankbar.
Irgendwie bin ich zu dösig, um hier Bilder einzufügen.

Ich hoffe, meine Erklärung reicht erst mal aus.
Gruß
Bullebax