Diese Sache mit den Zeitungsartikeln hat mich an den Film "Rules of engagement" erinnert! Der Tenor des Films (an dieser Stelle, vom Rest mag man halten was man will) war, dass man aufgrund ausgewählter Berichterstattung in den Zeitungen auch durchaus den Eindruck bekommen könnte, ein Land (im Film: USA) befände sich schon im Kriegszustand/Ausnahmezustand.
EIN (!) Video dazu zu liefern, welches besagte Türstehersituation zeigte, ist ebenfalls ein extrem wissenschaftliches Argument!
Ales andere wurde hier ja schon gesagt, schade allerdings, das sehr viele gute Argumente nicht bei dieser Anhörung zu hören waren.
Herr Tölles Vorführung mit dem Eickhorn Rettungsmesser wäre in jeder (vernünftigen, wissenschaftlichen) Diskussion (ua.) in der Luft zerrissen worden.
"Wofür braucht man so etwas?"
Ja, wozu bloß, so oft ist man ja nicht in einem Autounfall verwickelt, ist schon klar.
Und wozu braucht man eigentlich den Audi S3, wenn es ein Twingo doch auch tut? Wozu das teure ZIPPO, wenn es doch auch ein 1,- Euro Feuerzeug tut? Wozu die Rolex, während Funkuhren viel genauer sind?
Wieso also komfortable, einhändig zu bedienende Messer mit Feststellmechanismus, die auch noch gut in der Hand liegen?
Wie oft braucht man einen Kugelschreiber? Kann man doch auch gleich zu Hause lassen!
Ich werde OT...
MfG,
Torben
PS.: Das soll nicht bedeuten, das ich Audi-, oder Twingo-Fahrer in irgend einer weise kompromittieren will!