Stetson Vitafelt

Droppoint

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Hallo,

ist ja nicht die richtige Temperatur draußen, aber ich bin auf der Suche nach einem neuen Hut, der alte hat den Geist aufgegeben.
Es soll einer aus Wolle / Haarfilz werden. Ich habe schon mal ein Modell von Stetson aus Vitafelt probiert, der mir recht gut gefällt.
Hat jemand von euch Erfahrungen, was die Trageeigenschaften bei längerem Gebrauch und auch die Wasserdichtigkeit betrifft?

Danke

Uli
 
hi uli,

ich habe zwei stetson hateras mützen genial und langlebig:super: ich kann dir stetson absolut empfelen,top qualität!!! zu deinem hut kann ich leider nicht sagen,aber stetson kann man blind kaufen,da machst du nichts falsch,sind den preis mehr als wert...

grüße chris.
 
Ich trage seit zwei Jahren einen Stetson aus Vitafelt. In erster Linie bei Regen und wenn ich auf Wandertouren bin.

Längere Hundespaziergänge oder Wanderungen bei Regen (mehrere Stunden bei "normalem" Regen) machen dem Hut mal nix aus. Ich würde ihn als halbwegs dicht bezeichnen. Ein wenig feucht wir es allerdings schon, da die Feuchtigkeit am Kopf (Schwitzen beim Wandern) bei Regen ja auch nicht mehr nach außen wegdiffundieren kann.

Mir ist der Hut aber allemal lieber, als jede Kapuze an einer wasserdichten Hardshell.
 
Hallo,

hab seit ein paar Jahren einen Stetson Burke und einen Barmah-Hat. Bin mit beiden sehr zufrieden. Gerade bei den jetzigen Temperaturen ist ein Hut der beste Schutz für mein fehlendes Haupthaar. Durch die Krempe sind sowohl das Gesicht, als auch der Nacken und die Ohren zuverlässig vor Sonnenbrand geschützt.

Der Barmah wird mit einem Stoffsäckchen geliefert, und kann gefaltet werden, obwohl er aus Leder ist. Der Stetson ist aus einer Art Wildleder. Allerdings wird die Krempe von einem Draht gestützt. Man sollte sich also besser nicht draufsetzen. :irre:

Ich hatte mal das Vergnügen den Stetson bei stärkerem Regen zu tragen. Der hielt absolut dicht und im Zusammenhang mit einer Regenjacke hatte ich beide Hände frei. Nach ein paar Stunden war der Hut wieder trocken und auch die Wellen in der Krempe waren danach wieder verschwunden.

Das einzige was ich bei beiden Hüten etwas vermisse sind Kinnriemen. Daher bei böigem Wind ist festhalten angesagt.

Gruß
Gerhard
 
Danke euch für die Rückmeldungen. Von den Vorteilen eines Hutes muss mich keiner mehr überzeugen ;-) Gerade als Brillenträger ist die breite Krempe unersetzlich und im Nacken läuft es auch nicht rein. Eine Kapuze geht auf der Jagd gar nicht. Mir ging es letzlich um die Haltbarkeit und Regeneigenschaften des Materials, da es bei Niederwildjagden im Münsterland doch jedes 2. Mal regnet und dann auch mal länger am Stück.
Einen Kinnriemen braucht man doch bei einem gut sitzenden Hut nicht, oder. Zumindest habe da noch keine Probleme gehabt.

Gruß

Uli
 
Einen Kinnriemen braucht man doch bei einem gut sitzenden Hut nicht, oder. Zumindest habe da noch keine Probleme gehabt.

Also, ab und an würde ich mir schon einen solchen Kinnriemen wünschen. Bei sehr böigem Wind kann der Hut schon mal davon geweht werden. Manchmal wäre es auch schön, den Hut am Rücken tragen zu können.

Gruß
Gerhard
 
Servus Droppoint,Ulli
Letztes Jahr hat meine Frau mir so ein Hut geschenkt als Jagdhut..Angenehm und bequem zu tragen. Relativ gut wasserunempfindlich, Die Krempe ist breit genug fuer mich als Brillentraeger.
Fazit: Gute Qualitaet und angenehm zu tragen.

Wim aus NL ( mit deutscher Jaegerpruefung (1993)
 
hi Uli,
ich hab mir einen "simplen" Hut in Aschaffenburg besorgt. Australischer Stil und Känguruhleder. Erst war ich sehr skeptisch, aber das Teil ist wirklich "wetterfest". Drahtspirale in der Krempe (läßt sich dadurch sehr leicht als "8" falten und verstauen9, nimmt Nässe nicht übel (keine Formveränderung und trocknet schnell) und ist superleicht. Kinnriemen kann nachgerüsten werden (Befestigung vorhanden). Zudem hat das Teil < € 40 gekostet was den Kauf schon etwas erleichtert hat :hehe:
Gruß Walter
 
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