Buck Strider ohne Strider?
Hier hat die Firma Buck Resteverwertung betrieben. Es waren nach dem
Ende der Kooperation zwischen Buck und Strider noch einige G10
Griffschalenpärchen und Klingenrohlinge vom Buck/Strider-Modell 890
übrig. Beides wurde verarbeitet. Und da die Strider-KLingenform wohl
aus lizenzrechtlichen Gründen nicht mehr verwendet werden durfte, hat
Buck kurzerhand die schlanke Messerform vom Buck Nighthawk Modell
650 verwendet. So kam also ein Hybrid heraus, das gemeinhin Nightrider
genannt wird. Es wurden insgesamt 450 Stück davon gebaut. Verkauft
wurden sie als "Build Out" in einem Sonderverkauf hauptsächlich an
Mitglieder des Buck-Messersammler-Clubs BCCI Ende des vergangenen
Jahres. Ein interessantes Sammlerobjekt. In Deutschland dürfte das Messer
wohl einzigartig sein.
Gruß
Haebbie
