Suche Damast Küchenmesser

Phreak

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Moin,

ich bin auf der Suche nach einem neuen Küchenmesser. Bisher habe ich zwei Stück von WMF aus der "Gourmet Linie" (Santoku und Kochmesser). Eigentlich bin ich damit recht zufrieden aber nach 10 Jahren möchte ich mir gerne ein neues zulegen und dieser damaszener Stahl spricht mich optisch sehr an =). Welche Form genau muss ich mir noch überlegen es soll ein gutes Allzweckmesser sein, ich möchte gerne meine Sushirollen damit schneiden, das wäre mir wichtig und nen Brotmesser soll es auch nicht sein =).

Ich habe mir schon verschiedene angesehen: Ob Haiku, Graewe oder WMF oder auch Kai =). Ich habe da nicht so viel Ahnung von und preislich soll es unter 200 Eu liegen. Bei Graewe habe ich aufgrund des doch sehr günstigen Preises wenig vertrauen, aber vielleicht ist das ja auch unbgründet? Für einen Tipp wäre ich dankbar.

Dank Euch!
 
Es folgt ein Standardsatz:
Fülle bitte den Fragenkatalog aus und danach startet das Forum mit seiner Beratung für dich.
 
Okay, ich war zwar der Meinung, das ich alles bereits geschrieben habe, aber okay:

* Hast Du Dich über die aktuelle Gesetzgebung zu Messern informiert?

Beim Küchenmesser nicht so entscheident


* Geht es um ein feststehendes Messer oder ein Klappmesser?

Klappmesser benötige ich in der Küche nicht, also eine feste


* Wofür soll das Messer verwendet werden?

In der Küche zum schneiden von Fleisch, Fisch, Gemüse, Salat, Sushirollen etc.


* Von welcher Preisspanne reden wir?
bis 200 Eu


* Wie groß soll das Messer sein? (Klingen-/Gesamtlänge)
Für den Einsatzzweck entsprechend. Ich würde sagen 15-20cm


* Welche Materialien und welchen Stil soll das Messer aufweisen?
Der Griff ist mir nicht so wichtig, die Klinge soll Damast sein.


*Bei feststehenden Messern stellt sich hier auch die Frage nach der Scheide: Leder, Kydex oder ein anderes Material?

keine Ahnung, sorry


* Welcher Stahl darf es sein?
Rosten soll er nicht.


* Klinge und Schliff?

Da bin ich mir noch unsicher


* Linkshänder?
Nein


* Bezugsquelle?

Bestellbar nach Deutschland.

Danke
 
Moin

Ich habe dich jetzt mal ins richtige Unterforum verschoben...........und da gibt es extra einen Fragekatalog speziell für Küchenmesser;)

Kopier dir den, packe ihn in deinen letzten Beitrag, fülle ihn bitta aus .........und schon kann es losgehen.

Gruß
chamenos
 
Kochmesser- oder Santokuform, Damast, rostfrei, <200€. Okay.
Erst mal vorweg: Ich hoffe, dass Du weißt, dass es um 200 Eier keinen richtigen Damast gibt, sondern nur vollkommen nutzlose Damasttapeten um eine Schneidlage herum. Das werden zu nahezu 100% Messer aus Walzlaminat um VG10 Schneidenstahl sein. Heißt: Es kommt nur noch auf Wärmebehandlung, Schliff und Aussehen an.
Ich werde jetzt mal den üblichen Sermon darauf kürzen, dass ich an deiner Stelle das Geld lieber in ein ordentliches Carbonstahlmesser stecken würde statt in Blendwerk. Aber wenn dir das aber wichtig ist, dass schau dir mal die Serien Hattori HD und Hiromoto Tenmi Jyuraku Damascus. Eins von beiden wäre meine persönliche Wahl, ich bin kein großer Fan von Kai und Tojiro. Nah, um ehrlich zu sein, würde ich vermutlich dieses Messerchen kaufen, aber das liegt wohl außerhalb deines Budgets. Gingami 3 ist meines Erachtens der bessere Stahl und der Damast sieht einfach super aus...
 
Moin,

bitte entschuldigt, ich hatte nicht gesehen, dass es bei den Küchenmesser auch noch eine Kaufberatung gibt. gerne fülle ich das erneut aus:

*Geht es um die Erstanschaffung oder Erweiterung (d)eines Sortiments?

Eigentlich um eine Erweiterung. Ich habe zwei Messer aus der WMF Serie. Gourmet. Ein Kochmesser und eins mit gerade Schneide. Allerdings soll das Messer vielseitig einzusetzen sein


*Ist die Anschaffung für berufliche oder private Verwendung gedacht?

privat


*Soll es eventuell ein Küchenmesser für Linkshänder werden?

nein


*Liegen konkrete Vorstellungen vor?

Damast hätte ich gerne, da ich es hübsch finde =). Jetzt habe ich schon gelesen, dass ich dann mit meinen 200Eu nicht hinkomme. Was müsste ich denn dann investieren und welcher Vorteil bitet es gegeüber einen "Tapete"?


*Falls nein, für welche Aufgaben soll das Küchenmesser eingesetzt werden (z.B. Brot schneiden, Gemüse putzen, Fische filetieren etc.)?

Das Messer soll vielseitig sein: Gemüse, Salat, Fisch, Fleisch, Sushi


Küchenmesser-/set, welcher Stil?

Kein set, und keine Ahnug =)


*Welche Bauform und ca. Länge?
15-20


*Welcher Stahl?
Rostfrei in jeden Fall


*Welches Budget steht zur Verfügung?

bis 200. wenn ich damit nicht auskomme, spare ich gerne! Ich habs nicht eilig


*Bezugsquelle?
Versand nach Deutschland!


*Gibt es schon ein/mehrere Messer, die theoretisch in Frage kommen?
Gesehen und in der Hand hatte ich bereits: HD05 Haiku Damascus Santoku und das Kai Shun Santoku Knife (14cm). Gefielen mir nicht schlecht =). Ein Freund gab mir eines aus Carbonstahl, aber mit dem Rost gefällt mir das nicht auch wenn man es sehr scharf bekommt =).
 
*Liegen konkrete Vorstellungen vor?

Damast hätte ich gerne, da ich es hübsch finde =). Jetzt habe ich schon gelesen, dass ich dann mit meinen 200Eu nicht hinkomme. Was müsste ich denn dann investieren und welcher Vorteil bitet es gegeüber einen "Tapete"?

Kurzfassung: Damast ist eine Liebhaberei, die Geld kostet. Eine Tapete bringt dir nichts, macht aber (da rostfrei), dass der Schneidlagenstahl immer der selbe ist, nämlich VG10. Leistungsdamast kann sehr gut werden, kostet aber ein vielfaches von ähnlich gutem Monostahl. So darf man schon 500€ aufwärts rechnen, aber wenn es dann noch rostfrei sein soll, kommen wir in geradezu furchtbare Dimensionen - kaum einer kann einen rostfreien Leistungsdamast schmieden.

Du musst das wissen. Die von mir oben genannten Messer sind sicherlich nicht schlecht. Würdest Du dich aber vom Damast verabschieden, stünde dir geradezu die Welt offen.
 
Okay, klingt spannend =).

- Wie sind denn diese Messer von Kai bzw. Haiku? Brauchbar oder eher Marketingartikel wie Boseboxen oder Pedegree Hundefutter?

- Würde für mich ein Satoku am meisten Sinn machen beispielsweise das HD5?

- Auch wenn Du es vermutlich nicht hören magst, aber ich glaube ich mag Tapeten =). 500Eu+ sind mir leider zu viel. Dafür stehe ich dann auch zu wenig in der Küche und meine Liebhaberei geht nicht so weit. Dennoch finde ich sie optisch sehr ansprechend

- Gibt es noch Alternative Vorschläge?

Ich danke!
 
Wie sind denn diese Messer von Kai bzw. Haiku? Brauchbar oder eher Marketingartikel wie Boseboxen oder Pedegree Hundefutter?
Kai und Haiku machen ordentliche Messer, aber man zahlt für den Namen schon mit. Ich finde, für das Geld bekommt man besseres.

Würde für mich ein Satoku am meisten Sinn machen[...]?
Ob Gyuto oder Santoku kommt auf den persönlichen Geschmack an. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.


Auch wenn Du es vermutlich nicht hören magst, aber ich glaube ich mag Tapeten =). 500Eu+ sind mir leider zu viel. Dafür stehe ich dann auch zu wenig in der Küche und meine Liebhaberei geht nicht so weit. Dennoch finde ich sie optisch sehr ansprechend.
Jeder wie er mag.

[...]beispielsweise das HD5?
Wie gesagt: Ich würde ein Hattori HD oder ein Hiromoto Tenmi Jyuraku Damascus kaufen. Beides sind exzellente Messer. Meine persönliche Wahl würde - wie auch schon gesagt - auf das Hiromoto fallen, aber das ist Geschmackssache.

Gibt es noch Alternative Vorschläge?
Jede Menge. Beispiel.
 
Moin,

habe mich etwas umgeschaut und so ein paar kurze Fragen:

- Kann man mit einem Santoku beispielsweise Fisch filetieren?

- Du sagt, bei einem Haiku, zahl man den Namen mit, das ist klar, aber beispielsweise ein Santoku Damast liegt bei 150 Eu, das tuen die von dir vorgeschlagenen doch auch oder sind diese besser?

- Optisch, finde ich dieses ansprechend: http://www.japanesechefsknife.com/SaiunDamascusSeries.html#SD-4

- Wie sind eigentlich meine vorhandene Messer?

- Wie läuft das beim versenden mit dem Zoll?

Dank!
 
Nabend,

was die Klingenform angeht, muss denk ich jeder seine eigenen Vorlieben finden. Ich persönlich bevorzuge mein Santoku,
allerdings Fleisch Fisch filetieren etc.... da greif ich doch eher zu meinem Gyuto, da würde mir beim Santoku die spitze fehlen und die Klinge nicht "wendig" genug für sein.
Kenyo wäre dann wohl auch eine geeignete Form, meiner Meinung nach (je nach Schneidtechnik) auch beide gut geeignet als Allzweckmesser. Allerdings fehlt mir beim Gemüseschneiden da oft die hohe Klinge des Santokus, aber das wär wohl nicht so dramatisch.

In der Preisklasse bei 200€ und etwas drüber (falls ich mir eines mit Damasttapete holen wollen würde..) würde ich mich vielleicht auch mal bei Tojiro gucken. z.B. hier: http://www.messerkontor.eu/KOCHMESSER-FIRMEN/Tojiro:::3_56.html
Wenn es doch ein Santoku sein darf, hat Sirou Kamo auch ein sehr schönes im Angebot (allerdings für ca. 270€) und nicht rostfrei.

http://www.messerforum.net/showthread.php?62912-SIROU-KAMO-Santoku-Ein-Weihnachtstraum

Die Optik von dem, welches du meinst was dir gefällt... erinnert mich irgendwie an die Eden "Damast"-Serie.
(die allerdings deutlich günstiger sind und auch VG-10-Stahl als Schneidlage bieten)
Hier gabs dazu auch einen Passaround hier im Forum.
http://www.messerforum.net/showthread.php?88481-Passaround-Eden-Quality-K%FCchenmesser-Berichte&highlight=eden


Zu den anfangs von dir erwähnten Marken eine kleine Begebenheit:
Neulich war ich bei einem guten Kumpel von mir, der mir beim gemeinsamen Kochabend voller Stolz (ist allgemein bekannt, dass ich ein Messerjunkie bin :glgl:) sein neues Kai Shun Kochmesser vorgeführt hat. Da ich immer meine eigenen Messer mitbringe zu solchen Abenden (da meist die Ausstattung doch etwas dürftig ist bei den anderen, ich denke das kennen einige von uns ^^) konnte ich mal einen kleinen Vergleich anstellen. Also meins war es nicht das Kai...zu "dick", zu schwer, die Form lag mir nicht und es war mir nicht ansatzweise scharf genug (Vergleich war mein frisch geschärftes Tontenkan Premium Santoku, was ja in der gleichen Preisklasse liegt, auch wenn mein Kumpel das garnicht glaub konnte..."ist ja kein Damast" sagte er...). Allerdings schön ausgesehn hat es das Kai und einen stabilen und gut verarbeitenden Eindruck machte es schon. Nur meine Wahl wäre es nicht...

Achja zu der vorletzten Frage noch: von WMF halte ich nicht viel. Sind zwar denke ich recht solide Messer, allerdings doch irgendwie Standard-Industrieware und vom Preis-Leistungsverhältnis nicht wirklich super...

Gruß, Gabriel
 
Moin und danke für die Infos. Das meine WMF-Messer nichts besonderes sind, ist mir klar. Naja ich habe sie mir damals gewünscht, da war ich 20 und für meine erste Küche war das voll okay. Naja mitlerweile möchte ich dann doch etwas anderes haben. Mit Deinen Vorschlägen hast Du mich neugierig gemacht. Habe mal diese beiden herausgesucht:

http://www.messerkontor.eu/KOCHMESS...RO-DP-Damaskus-37-HQ-Santoku-170mm::1022.html

http://www.edenwebshops.de/de/pt/-eden-quality-classic-damast-santokumesser-18-cm.htm

Wobei auch das "Weihnachtsmesser" ein echter Traum ist, keine Frage. Aber ich muss gestehen, dass ich vor rostendem Stahl schiss habe. Zu oft lege ich das Messer zur Seite, telefoniere ne Stunde oder vergesse es direkt sauber zu machen etc. Sicherlich würde ich das erste Jahr sehr pfleglich damit umgehen aber ich kenn mich zu gut. Nach längerer Zeit werde ich es vergessen und dann liegt es neben der Spüle und rostet =/.

Aber zurück zu den beiden oberen Messer. Beide finde ich sehr gelungen, aber das Eden scheint mir doch sehr sehr günstig zu sein. Ist es dennoch gut? Ich habe davon wenig Ahnung und würde jetzt die Fakten der beiden Messer vergleichen: Gleicher Stahl, gleich hart, ähnliche Tapete. Preisunterschied von 150% klingt komisch =).

Vielen Dank!
 
Die Eden-Messer sind für das Geld, das sie kosten, ordentlich aber nichts besonderes. Alles, was Du dazu wissen musst, steht eigentlich in den PA-Berichten. Kurzfassung: "Die Schärfe ist ebenfalls gut und vergleichbar mit guten Solingern Markenfabrikaten, reicht allerdings nicht an Rasiermesser scharfe Japaner heran", "Beim Santoku waren eben diese Griffschalen ungleich dick und zudem standen die Nieten etwas hervor.", "Was mich beim Santoku im Gebrauch gestört hat, war die verrundete Spitze der Klinge."
Es hat seine kleineren Macken und ist vor allem eher ein Gebrauchspferd denn ein richtiger Performer. Mehr Spaß wirst Du auf jeden Fall mit dem Hiromoto haben.
 
Dem stimme ich auf jeden Fall zu,
die Eden-Serie wäre halt eine günstige Alternative, wenn du was praktisches für jeden Tag suchst und deine Ansprüche nicht zu hoch sind und mit kleinen Macken leben kannst.
Ansonsten denke ich, dass du weder mit dem Hattori noch mit dem Tojiro einen Fehler machen würdest!

immer gern ;)
 
Moin,

und danke für die Infos und danke, dass ihr mir so helft. Muss ich die Messer dann vom Zoll abholen?

Was mich beim Eden stört ist die Spitze. Ist das bei den anderen vorgeschlagenen besser? ich schneide viele Zwiebeln, da sehe ich das als hinderlich an.

Nochmal für doofe =): Eden und Japanmesser bestehen aus dem Gleichen Material, warum ist das Eine schärfer als das Andere?

und abschließend: Liegt das. http://www.japanesechefsknife.com/SaiunDamascusSeries.html#SD-4 in der gleichen Liga wie: http://www.japanesechefsknife.com/TenmiJyurakuDamascusSeries.html#TD-4 und http://www.japanesechefsknife.com/HDSeries.html#HD Gyuto

ich danke
 
Moin,

also die guten japanischen Santoku's, die ich schonmal verwendet hab (egal ob handgefertigt oder Industrieware), hatten bisher sonst noch keine Probleme mit der Spitze. Natürlich bieten andere Messerformen wie Gyuto etc. eine deutlich ausgeprägetere Spitze aber fürs Zwiebelschneiden reichen die von Santokus allemal aus.
Zur zweiten Frage:
die Schärfe hängt nicht nur von den verwendeten Materialien ab, sondern noch von vielen anderen Faktoren wie z.B. Wärmebehandlung/Härtung des Stahls und vor allem der Schneidengeometrie.

Da mir von den drei von dir genannten Messern nur das Hattori kenn, und das auch nicht so wirklich gut, sollte sich dazu wohl jemand anderes äußern ;)

Gruß, Gabriel
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay. Was benutzt Du denn?

Nebenbei habe ich mir auchmal gedanken darüber gemacht, dass eine "Tapete" auch vielleicht nicht sein muss. Rostfrei allerdings in jedem Fall. Wie sieht es da aus?
@Schwatvogel: Da sagtest Du ja, da steht mir die Welt offen =).

Was würde es dort geben?

Und als letztes, die Frage eines Unwissenden: Darf man ein solches Messer an eine Magnetleiste hängen =)?

Danke
 
Moin,

also die guten japanischen Santoku's, die ich schonmal verwendet hab (egal ob handgefertigt oder Industrieware), hatten bisher sonst noch keine Probleme mit der Spitze. Natürlich bieten andere Messerformen wie Gyuto etc. eine deutlich ausgeprägetere Spitze aber fürs Zwiebelschneiden reichen die von Santokus allemal aus.
Zur zweiten Frage:
die Schärfe hängt nicht nur von den verwendeten Materialien ab, sondern noch von vielen anderen Faktoren wie z.B. Wärmebehandlung/Härtung des Stahls und vor allem der Schneidengeometrie.

Da mir von den drei von dir genannten Messern nur das Hattori kenn, und das auch nicht so wirklich gut, sollte sich dazu wohl jemand anderes äußern ;)

Gruß, Gabriel


Da kann ich ggf. weiter helfen!

das Hattori HD Gyuto 210 mm und das Petty 105 mm habe ich seit Jahren in Gebrauch.

War immer recht zufrieden mit den Beiden.

Seit ich aber ein Wakui Aogami Santoku habe, ist zumindest das Gyuto zumeist arbeitslos geworden.

Aber im rostfreien Bereich ist das Hattori gut.

LG
 
Moin.

Okay. Was benutzt Du denn?

also ich benutze wahrscheinlich ausschließlich Messer in der Küche, die nicht so in dein Beuteschema passen, im Moment meist folgende: Tontenkan Santoku Premium, Schanz Lucidus Petty, Miyabi 5000s Gyuto und diverse kleine Herder und noch ein paar günstigere von Zwilling und Kai etc.
hab zwar noch einige andere, aber die liegen momentan meist ungenutzt in der Schublade...
(hab mir ein Messereinsatz "gebastelt" keine Sorge ^^)

Und als letztes, die Frage eines Unwissenden: Darf man ein solches Messer an eine Magnetleiste hängen =)?

Ich sehe kein Problem damit, solche Messer an eine Magnetleiste zu hängen, solang die Klinge vor dem Metall der Magnetleiste geschützt ist, entweder mit Kunststoff oder Holz.
 
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