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was wäre der vorteil bei dem Peaktech?...
Weniger ist manchmal mehr...
Beim Peaktech gewinnt die Übersichtlichkeit durch weniger Funkionen.
Die gewählte Messart ist eindeutiger ablesbar.
Das Peaktech ist zudem sehr klein und mit nur einer Hand und dem Daumen bedienbar.
Es ist so klein und leicht, dass es auch beim Camping, oder im Motorrad Werkzeug mitgeführt werden kann.
Mit 2,8V Prüfspannung kann man beim Diodentest LEDs zum Leuchten bringen und eine erste Beurteilung durchführen;
das Mastech testet nur mit 1,8V, da leuchtet weder eine Cree, noch eine Seoul...
Der deutsche Vertrieb steht hoffentlich für CAT II/600V gerade und hat das getestet;
beim Mastech behaupte ich, dass es gnadenlos versagen würde, obwohl sogar 1000V aufgedruckt sind.
Als Nachteil sehe ich, dass nur drei Buchsen vorhanden sind.
Damit besteht die Gefahr, dass die Sicherung "fliegt" wenn man das Wahlrad in den Stromessbereich dreht,
während eine belastbare Spannungsquelle angeschlossen ist.
Der 10A Messbereich hat eine eigene Buchse, was die Sache relativiert.
Relativ:
Das Peaktech hat nur eine 3,1/2 stellige Anzeige,
worin ich allerdings keinen Nachteil sehe, bezogen auf Messungen an Taschenlampen und deren Akkus.
Die integrierte Taschenlampe fordert natürlich zum Modding heraus....
Heinz