Suche Einhandmesser für Arbeit

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LongScale

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Moin, moin,

ich suche ein vernünftiges Einhandmesser für die Arbeit.
Ich arbeite als Fachkraft für Videotechnik und muss dabei des öfteren Deckenplatten (ich glaube Presspappe o. ä.) zurechtschneiden, dicke Kabelbinder durchtrennen und Kabel schneiden.
Dafür habe ich bis jetzt immer mein 25,00€ Klappmesser (Firma?) benutzt.
Nur langsam hat die Klinge sehr viel Spiel und das Messer ist auch schon ziemlich stumpf. Es ließe sich schärfen, aber das Spiel der Klinge stört mich doch sehr.

Ich suche daher ein robustes, scharfes Einhandmesser, was ich vielleicht auch zu Hause schärfen kann.



* Hast Du Dich über die aktuelle Gesetzgebung zu Messern informiert?
ja, habe ich.


* Geht es um ein feststehendes Messer oder ein Klappmesser?
Klappmesser, einhändig.


* Wofür soll das Messer verwendet werden?
Deckenplatten, Kabelbinder, Kabel........


* Von welcher Preisspanne reden wir?
zwischen 60,00€ und 80,00€. Eventuell bis 100,00€

* Wie groß soll das Messer sein? (Klingen-/Gesamtlänge)
Nicht zu klein, nicht zu groß.


* Welche Materialien und welchen Stil soll das Messer aufweisen?
Ich mag Holzgriffe. Ist aber nicht so wichtig. Genau wie das Klingenfinish.



* Welcher Stahl darf es sein?
Es sollte lange scharf bleiben. Und auch wirklich scharf sein. Rostträge wäre gut.


* Klinge und Schliff?
Clip Point


* Linkshänder?
Rechtshänder.


* Bei Klappmessern: Welche Verschlusssysteme kommen in Frage?
Backlock


* Bezugsquelle?
Balzer in Hannover wäre top. Oder Netz.


* Verschiedenes?
Das Gerber Gator hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Aber weiß nicht so recht.

Danke!
 
Hallo LongScale,

bist Du fähig ein Messer zu schärfen? Wenn nicht, dann bist Du, gleichgültig welches Messer man Dir empfiehlt, sehr schnell wieder in der Situation in der Du jetzt bist.
Die von Dir genannten Schneidaufgaben sind eine starke Beanspruchung für die Schneide und Schärfe OOTB (m. E. n.) für keine Marke „garantiert“. Du hast also entweder von vornherein oder sehr schnell ein stumpfes Messer.
Mein Rat wäre, insofern meine Vermutung zutrifft, daß Schärferfahrung hier nicht vorliegt, Messer und Schärfutensilien (z. B. Spyderco Sharpmaker) oder ein Messer mit Wechselklinge („Teppichmesser“). Zugegeben, ein Teppichmesser ist nicht eben cool, ein stumpfes Messer aber auch nicht.

Horst
 
Hallo,
an ein sog. Teppichmesser habe ich auch schon gedacht.
Allerdings arbeite ich meist über Kopf und habe ein bisschen Bedenken, wenn so eine Klinge mal bricht.
 
In der Tat, das Argument, dass die Abbrechklingen eines Teppichmessers über Kopf ein gewisses Risiko darstellen, kann ich nachvollziehen. Mir sind die auch schon in den unmöglichsten Situationen weggebrochen, und man hat evtl. nicht immer eine Schutzbrille auf.
Wenn ein solches Messer mit seiner geraden Schneide schon ins Kalkül gezogen wurde, empfehle ich ein Klappmesser mit gerader Schneide, z.B. das Cold Steel Tuff Lite. Der AUS-8-Stahl, korrekt gehärtet, kann eine Menge ab.
 
Also hier

http://www.messerforum.net/showthread.php?129044-Frittenbudensurvival-japanisch&p=995187#post995187

hatte ich mal ein Cutter-Messer von Olfa gezeigt. Hat enorme [/URL]Begeistrungsstürme im Forum ausgelöst, wie man an der Anzahl von 0 Antworten sieht.:steirer:

In deinem Fall könnte ich es mir aber als sehr praktisch vorstellen. Ich benutze es inzwischen vor allem dazu, Kartons aufzuschneiden und bin von der Schnitthaltigkeit der Klinge angetan. Außerdem lässt sich diese nachschärfen und Ersatzklingen gibt es auch noch, falls man auf die Schärferei keine Lust mehr hat oder die Klinge schon weit runtergeschliffen hat. Ist natürlich kein Einhandmesser, aber weit stabiler als Teppichmesserklingen, obwohl es da auch schon robustere Ausführungen gibt (z.B. Lenox Gold).

Soll es ein Teppichmesser sein, empfehle ich das Rexford Rut, das ist echt ein cooles Tool und übernimmt bei mir im Alltag inzwischen ganz viele Schneidaufgaben.

http://www.messerforum.net/showthread.php?129026-Frittenbuden-Survival-Wurstkiller-und-Pommespiekser&p=995102#post995102

Auch hier Begeisterungsstürme bei der Vorstellung im Forum (ok, bin kein Fotogaf vor dem Herrn).

Das Gerber Gator habe ich mir mal in einem Klingenladen aufschwatzen lassen. Im Prinzip ein cooles Teil, das sich zum Arbeiten auch wegen des rutschfesten und dicken Griffs sowie der breiten Klinge gut eignen würde. Bei mir hat wegen des dicken Griffs aber nur in der Sammlung geschlummert. Zur Standzeit der Klinge kann ich also nichts sagen, außer dass S30V im Prinzip für deine Zwecke gut sein sollte. Persönlich wäre mir M2 für deine Zwecke wegen des hohen Wolfram Anteils noch lieber, aber mit 4% Chrom ist das natürlich noch ein rostender Stahl. Benchmade hat früher eine Reihe cooler Folder mit M2 gemacht.
 
Hallo, deine Angaben sind leider recht mager. Kabelbinder schneider ist auf Dauer keine gute Idee für ein Messer, wie ich finde, vor allem in dieser Preisklasse. Da wirst du einfach keinen "Premium Stahl" bekommen. Vielleicht solltest du deine Idee noch einmal etwas überdenken und deine Vorstellung etwas konkretisieren? ;)
 
Hallo, deine Angaben sind leider recht mager. Kabelbinder schneider ist auf Dauer keine gute Idee für ein Messer, wie ich finde, vor allem in dieser Preisklasse. Da wirst du einfach keinen "Premium Stahl" bekommen. Vielleicht solltest du deine Idee noch einmal etwas überdenken und deine Vorstellung etwas konkretisieren? ;)

Was meinst du mit keine gute Idee? Ab und zu mal einen dicken Kabelbinder durchtrennen kann doch kein Messer für 80- 100€ überfordern! Was sind das denn für Messer? Das ich jetzt keine Konserve aufschneide, okay. Aber lediglich Kabelbinder? Wofür braucht man denn sonst ein Taschenmesser, wenn ich ganz normale Arbeiten damit nicht erledigen kann?
 
Naja, bei deinem Budget bekommst du einfach nur Mittelklasse Stahl und da ist die Klinge schneller stumpf wie Du gucken kannst, wenn Du damit Kabelbinder schneidest. Für jede Aufgaben das richtige Werkzeug und mMn. ist ein Messer nicht wirklich gut dazu geeignet um Kabelbinder zu durchtrennen. Die Gefahr das Kabel dabei zu verletzen empfinde ich als viel zu hoch dabei. Dafür nimmt man einen Seitenschneider!
 
Ich suche daher ein robustes, scharfes Einhandmesser, was ich vielleicht auch zu Hause schärfen kann.
...
* Geht es um ein feststehendes Messer oder ein Klappmesser?
Klappmesser, einhändig.
...
* Von welcher Preisspanne reden wir?
zwischen 60,00€ und 80,00€. Eventuell bis 100,00€

* Wie groß soll das Messer sein? (Klingen-/Gesamtlänge)
Nicht zu klein, nicht zu groß.
...
* Klinge und Schliff?
Clip Point
...
* Bei Klappmessern: Welche Verschlusssysteme kommen in Frage?
Backlock


Hab selbst ein Rajah, für deine Zwecke wär´s eher das Cold Steel Voyager (Medium).

Für Kabelbinder nehme ich persönlich lieber die Wellenschliff Klinge des Swiss Tools, der Anschliff reicht bis zur Spitze, damit kann leicht "unterhebeln", hat einen dicken Griff und sogar eine Klingenarretierung. Fehlt nur die Einhandbedienung. Die hätte das Victorinox RescueTool, auch der Wellenschliff vorne im Klingenbereich, eher hochgezogene Zahnung, mir ist der Schliff vom SwissTool lieber.

Größe bzw. Länge in Zentimetern wäre schon ein wichtiges Kriterum. Cold Steel jedenfalls bietet oft mehrere Größenmodelle.
 
Naja, bei deinem Budget bekommst du einfach nur Mittelklasse Stahl und da ist die Klinge schneller stumpf wie Du gucken kannst, wenn Du damit Kabelbinder schneidest. Für jede Aufgaben das richtige Werkzeug und mMn. ist ein Messer nicht wirklich gut dazu geeignet um Kabelbinder zu durchtrennen. Die Gefahr das Kabel dabei zu verletzen empfinde ich als viel zu hoch dabei. Dafür nimmt man einen Seitenschneider!

Keine Angst. Ich weiß schon, was ich tue.:hmpf:
Ich durchtrenne keine Kabelbinder, welche direkt an einem Kabel liegen, mit einem Messer!
Außerdem versteif dich doch bitte nicht so auf Kabelbinder.
Ich sagte ja, AUCH MAL Kabelbinder, sodaß ich, wenn ich auf der Leiter stehe, nicht wieder erst nach unten muß, um den Schneider zu holen.
In ERSTER LINIE geht es wirklich darum, Deckenplatten zurecht zu schneiden.
Und da ist mir ein sog. Teppichmesser einfach zu gefährlich.
Von daher suche ich einen zuverlässigen Begleiter.
 
@LongScale

Irgendwie geraten hier die Begrifflichkeiten durcheinander...

Ein "Teppichmesser" hat entweder eine Trapez- oder eine Hakenklinge. Diese Klingen sind eher kurz, aber äusserst stabil, da bricht nichts ab.

Ein "Cuttermesser" hat sog. Abbrechklingen, die man je nach Bedarf in der gesamten oder gewählten Länge nutzen kann. Die Klingen besitzen eine gewisse Elastizität, um z.B. einen Dübel bündig an der Wand abzutrennen. Die Klingen gibt es in unterschiedlichen Qualitäten und Stärken. Logischerweise ist es gewollt, dass man an den Einkerbungen die Klinge abbrechen kann. Bei Überlastung können die Klingen ebenfalls brechen. Dies geschieht aber fast ausschliesslich, wenn man mit dem Messer hebelt oder sonstige Drehbewegungen quer zur Schnittrichtung ausführt. Bei geraden Schnitten ist mir persönlich noch keine Cuttermesserklinge abgebrochen.

Ich benutze als Handwerker seit Jahrzehnten ein Cuttermesser für die unterschiedlichsten Aufgaben in der Werkstatt und auf der Baustelle. Ein qualitativ hochwertiges Cuttermesser erfüllt die gewünschte Einhandbedienbarkeit und arretiert die Klinge nach Wahl der Länge automatisch. Der hier schon angesprochene immense Praxisvorteil der Wechselklingen ist gerade auf der Baustelle gar nicht hoch genug einzuschätzen. In meinen Anfängen hatte ich einmal ein Herbertz-Buck-Nachbau auf der Baustelle dabei. Was war das Ende vom Lied? Einmal hergeliehen, der Kollege wollte eine Gummidichtung ablängen, zack Betonkontakt und vorbei war es mit der Herrlichkeit, sprich Schärfe. Beim Cuttermesser kein Problem, neue Klinge rein und aus die Maus.

Ich würde mir an Deiner Stelle ein gutes Cuttermesser für die alltäglichen Aufgaben zulegen. Als Bonus einen kleinen praktikablen Folder zur persönlichen Erbauung und für die Mittagspause im Hosensack mitführen. Alternativ würde ich über ein Multitool nachdenken, z.B. ein Victorinox Spirit.

Just my 50 Cent, Gruß honigdachs
 
@honigdachs schöne Erklärung :ahaa:

Schau dir mal das Real Steel H6 an. Gibt es in vielen Griffvarianten momentan.

http://www.realsteelknives.com/index.php/h6/h6.html

Oder ganz klassisch das Ontario Rat

https://www.boker.de/taschenmesser/ontario/01ON8848.html

Ganz leicht über Budget, aber vom Stahl her in einer ganz anderen Liga das Müller MSP Linerlock. S90V Stahl in der Preisklassen ist immer wieder eine echte Ansage wie ich finde.

http://www.mueller-messer-shop.de/Linerlock-Taschenmesser-MSP-ab-sofort-auch-in-1B-und-1C-Qualitaet

Auch solltest Du mal einen Blick bei Cold Steel riskieren. Da gibt es gut robuste Messer.
Dennoch halte ich es für sehr bedenklich Kabelbinder oder gar Kabel mit einem Messer zu schneiden. Da kommt es doch quasi sofort zu Ausbrüchen oder täusche ich mich?
Vielleicht solltest du auch mal über ein kompaktes fixed nachdenken.
 
Ich nutze seit Jahren ein Zero tolerance 0550 für die Arbeit. Das Teil liegt zwar leicht über deinem Budget ( ja ok und es hat n framelock) aber es hat einen hochwertigen S35 vn stahl , relativ leicht zu schärfen, eine sehr stabile Klinge overtravelstopp ala Rick hinderer und kommt mit kabelbindern locker klar. Das ,,beste" Messer für die von dir genannten arbeiten ist für mich klar das sebenza von Chris Reeve ( wohl eher das large) hier verlassen wir dein angesetztes Budget allerdings um einige meter😜.
 
@LongScale

Irgendwie geraten hier die Begrifflichkeiten durcheinander...

Ein "Teppichmesser" hat entweder eine Trapez- oder eine Hakenklinge. Diese Klingen sind eher kurz, aber äusserst stabil, da bricht nichts ab.

Ein "Cuttermesser" hat sog. Abbrechklingen, die man je nach Bedarf in der gesamten oder gewählten Länge nutzen kann. Die Klingen besitzen eine gewisse Elastizität, um z.B. einen Dübel bündig an der Wand abzutrennen. Die Klingen gibt es in unterschiedlichen Qualitäten und Stärken. Logischerweise ist es gewollt, dass man an den Einkerbungen die Klinge abbrechen kann. Bei Überlastung können die Klingen ebenfalls brechen. Dies geschieht aber fast ausschliesslich, wenn man mit dem Messer hebelt oder sonstige Drehbewegungen quer zur Schnittrichtung ausführt. Bei geraden Schnitten ist mir persönlich noch keine Cuttermesserklinge abgebrochen.

Ich benutze als Handwerker seit Jahrzehnten ein Cuttermesser für die unterschiedlichsten Aufgaben in der Werkstatt und auf der Baustelle. Ein qualitativ hochwertiges Cuttermesser erfüllt die gewünschte Einhandbedienbarkeit und arretiert die Klinge nach Wahl der Länge automatisch. Der hier schon angesprochene immense Praxisvorteil der Wechselklingen ist gerade auf der Baustelle gar nicht hoch genug einzuschätzen. In meinen Anfängen hatte ich einmal ein Herbertz-Buck-Nachbau auf der Baustelle dabei. Was war das Ende vom Lied? Einmal hergeliehen, der Kollege wollte eine Gummidichtung ablängen, zack Betonkontakt und vorbei war es mit der Herrlichkeit, sprich Schärfe. Beim Cuttermesser kein Problem, neue Klinge rein und aus die Maus.

Ich würde mir an Deiner Stelle ein gutes Cuttermesser für die alltäglichen Aufgaben zulegen. Als Bonus einen kleinen praktikablen Folder zur persönlichen Erbauung und für die Mittagspause im Hosensack mitführen. Alternativ würde ich über ein Multitool nachdenken, z.B. ein Victorinox Spirit.

Just my 50 Cent, Gruß honigdachs

Vielen Dank für deine Antwort! Sehr aussagekräftig. Allerdings muss ich eben auch mal hebeln, um kleinere Stücke rauszubrechen. Kannst du denn ein gutes Cuttermesser empfehlen?
 
Kannst du denn ein gutes Cuttermesser empfehlen?

Ich verwende seit Jahren eins von der Firma Würth.

Gruß honigdachs

Edit: Was auch für ein Cuttermesser sprechen würde: Du möchtest Deckenplatten schneiden. Ich nehme mal an es handelt sich um Akustikplatten die in abgehängten Decken Verwendung finden. Diese lassen sich imho mit einer Cutterklinge wesentlich besser zuschneiden wie mit einem Schneidekeil à la Zero Tolerance. Zum Thema Kabelbinder: es wurde ja schon ein Seitenschneider empfohlen. Von Knipex gibt es z.B. den Electronic Super Knips. Sowas wäre meine Wahl wenn ich immer wieder Kabelbinder knipsen müsste. Ansonsten leistet mir mein Victorinox Spirit zuverlässig wertvolle Dienste...

Ich denke Anregungen hast Du jetzat eigentlich genug bekommen. Nun gehts ans Ausprobieren, was Dir liegt. Viel Spaß...

Gruß honigdachs
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verwende seit Jahren eins von der Firma Würth.

Gruß honigdachs

Edit: Was auch für ein Cuttermesser sprechen würde: Du möchtest Deckenplatten schneiden. Ich nehme mal an es handelt sich um Akustikplatten die in abgehängten Decken Verwendung finden. Diese lassen sich imho mit einer Cutterklinge wesentlich besser zuschneiden wie mit einem Schneidekeil à la Zero Tolerance. Zum Thema Kabelbinder: es wurde ja schon ein Seitenschneider empfohlen. Von Knipex gibt es z.B. den Electronic Super Knips. Sowas wäre meine Wahl wenn ich immer wieder Kabelbinder knipsen müsste. Ansonsten leistet mir mein Victorinox Spirit zuverlässig wertvolle Dienste...

Ich denke Anregungen hast Du jetzat eigentlich genug bekommen. Nun gehts ans Ausprobieren, was Dir liegt. Viel Spaß...

Gruß honigdachs

Ja genau. Akustikplatten! Okay, dann werde ich mir ein gutes Cuttermesser zulegen.
Zumindest für die Arbeit.
Für privat, oder wenn ich anderweitig beruflich (nicht handwerlklich) unterwegs bin, wird es das Pohl Force Bravo One Gen 3, welches ab September für 153€ zu haben sein wird.

Vielen Dank an alle.
 
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