Suche feines Gyuto 24cm

Schiwi

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Hallo,
ich lese jetzt schon seit einiger Zeit in desem Forum mit und bin überrascht über die fachliche Kompetenz und auch Leidenschaft mit der einige sich hier angagieren.
Genau das richtige Umfeld um in meiner Unschlüssigkeit und mangelndem Wissen etwas Licht ins Dunkle zu bringen.
Um es vorweg zu nehmen, ich habe viele der Beiträge die ähnlich gelagert sind wie meine Anfrage gelesen, sie waren sehr hilfreich, haben mich in meiner Entscheidung auch näher gebracht aber es bleiben immer noch Fragen offen.
Hier ein paar Worte für ein besseres Verständnis meiner Intension und dem was ich suche.
Ich bin begeisteter Hobby Koch. Meine ersten Messer waren von WMF hochlegierte Niro Chrom-Vanadium Stähle. Die waren gut und machten ihren Job, damit war ich jahrelang zufrieden. Dann bekam ich 2 Kai Shun geschenkt,
Klinge aus V10 Stahl HRC ca. 61, WOW was für ein Unterschied.
Die waren schlank und filigran ausgeschliffen, sahen mit der Damast Struktur toll aus und das Schneiden hatte eine andere Dimension. Jetzt hatte ich Blut geleckt.
Ich fing ich an die Foren hoch und runter zu lesen, habe mich über das Schleifen der Messer kundig gemacht. Kurze Zeit später hatte ich 3 Wassersteine (300er zum Schruppen, 1000er für den Grundschliff und 6000er für den Feinschliff),
einen Lederriemen plus Paste war auch dabei. Den Dreh mit der Schleiftechnik hatte ich schnell raus, sodass ich ohne Schleifhilsmittel auskomme. Selbst meine alten WMF Messer habe ich zum Unterarme rasieren gebracht.
Nachdem ich die Messerblöcke aller meiner Freunde und Verwanden durchgeschliffen habe, stellt sich auch eine gewisse Routine ein.
Meine Ausbildung als Feinmechaniker und das Gefühl für Material und dessen Bearbeitung waren sicherlich hilfreich, schließlich war das Anschleifen von Drehstählen, Bohrer, etc. mein täglich Brot.
Meine letzte Anschaffung war ein Yaxall Gou mit einer SG2 Schneidlage HRC 63-65. Ich wollte mal was ganz hartes haben. Nach den Auspacken war ich etwas enttäuscht.
Mäßig scharf, gefühlter Schneidwinkel 45 Grad, maschinell geschliffen. Verarbeitung und Finish war sehr gut.
Nachdem ich mit dem 1000er Stein dem Messer einen neuen Grundschliff verpasst habe, mit dem 6000er Feingeschliffen und Abzug mit Lederriemen und Paste, habe ich auch bei dem Messer die gewünschte Schärfe erreicht.
Das Schleifen des SG2 Stahl hat nicht so viel Spaß gemacht, ging sehr zäh und langwierig zu statten, ist wohl der hohen Härte geschultet. Generell hat der Pulverstahl SG2 mich nicht überzeugt, lässt sich nur mässig gut schleifen und neigt doch sehr zu Mikroausbrüchen.
Möglicherweise ist ein Schneidwinkel von 20 Grad für dieses Material nicht sinnvoll.
Jetzt genug der Vorrede, ich hoffe es diente dem Verständnis wie ich denke, was ich erwarte und suche.

Wie im Steckbrief aufgeführt soll es ein Gyuto mit ca. 24cm Länge sein.
Klinge aus Mono Stahl oder 3 Lagen, kein Damast

Als Klingenwerkstoff finde ich eine der Aogami Stähle als Schneidlage mit 2 Lagen nichrostender/rostträge Stahl interessant.
Was ist eigentlich der Unterschied Aogami 1; 2; Super??
Lässt sich relativ hoch härten und soll trotzdem gut schleifbar sein.
Shirogami auch denkbar. Eine Schneidenhärte von min. 61 HRC sollte es schon sein, oder spricht was dagegen?
Eine Mono Stahlklinge Aus Shirogami bedarf eines höheren Pflegeaufwand und wird im Gebrauch sicherlich eine Patina bekommen, nicht ganz auszuschließen aber suboptimal
Hier fängt mein erstes Problem an: Alle Messer die mir auf Anhieb zusagten waren aus Niro Stähle, Schwedenstahl. Wie Ashi Hamono, Konosuke, Suisin.
Auch der im Forum hochgelobte Messermacher Jürgen Schanz setzt komplett auf Niro Klinge SB1.
Ich habe da so ein Vorurteil im Hinterkopf das da heißt: "hochlegierte Messerstähle haben den Vorteil das sie nicht rosten, mit den Einschränkungen: geringere erreichbare Schärfe, Standzeit und max. Härte.
Der hohe Chromanteil bildet grobe Carbite die nicht mehr so fein auszuschleifen sind und zum ausbrechen neigen. Wie gesagt nur ein Vorurteil, ich lasse mich gern eines Besseren belehren.

Kurzum ich suche eine Klinge die man sehr fein ausschleifen kann, max. Schärfe zulässt, lange Standzeit hat und nicht zu Mikro Ausbüchen neigt.

Vom Aussehen und Finish sprang mir sofort das Konosuke Wa Gyuto 240 ins Auge, wie gesagt aus Silver 3 Stahl, allerdings mit einer Härte von 60-62 HRC, was mich überrascht hat.
Das Mirror Finish ist sicherlich sehr kratzeranfällig, sowie das Ankleben des Schneidgutes.
Wenn es den ein Konosuke werden sollte welches Klingenmaterial wäre zu bevorzugen? 1. Rostfreier Stahl Silver3 Härte 60-62HRC,HD2 semi stainlessOberfläche geschliffen, kein Mirror. 2. Fujiyama Serie mit Shirogami oder Arogami Schneidlage
http://www.japanische-kochmesser.ch...nosuke-Mirror-Wa-Gyuto-240mm-Ebony::3074.html

Das Kohesey Aogami Super Gyuto 240mm würde alle Anforderungen erfüllen, scheint aber von der Verarbeitung nur durchschnittlich zu sein.

Perfekte Verarbeitung und gutes Finish sind mir wichtig

Die Klinge sollte dünn ausgeschliffen, kleiner als 2,5mm am Rücken
Griff Wa Octogonal

Vielen Dank für das Durchlesen, möglicherweise hat der Eine oder Andere noch eine gute Idee.




*Geht es um die Erstanschaffung oder Erweiterung (d)eines Sortiments?
Erweiterung


*Ist die Anschaffung für berufliche oder private Verwendung gedacht?
Privat


*Soll es eventuell ein Küchenmesser für Linkshänder werden?
Rechtshänder


*Liegen konkrete Vorstellungen vor?
Ja


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*Falls ja, bitte diese hier angeben:
Japanischer Stil bevorzugt, Wa-Griff Octogonal (kein absolutes Muss)


*Welche Bauform und ca. Länge?
Gyuto ca. 24cm Klingenlänge, gern auch ein Laser, Klingenrücken sollte kleiner 2.5 mm sein


*Welcher Stahl?
Hier bin ich mir unschlüssig. Erster Gedanke ist 3.lagig mit Aogami Schneidlage



*Welches Budget steht zur Verfügung?
Wenn es mein absolutes Traummesser ist kann es auch 500 Euro kosten


*Bezugsquelle?
Im Laden werde ich sicherlich nicht fündig werden, also Versandhandel. Bevorzugt EU-Region, wegen Nebenkosten




*Gibt es schon ein/mehrere Messer, die theoretisch in Frage kommen?
http://gx2.japan-messer-shop.de/Koc...-24-cm.html?XTCsid=8f81ml9dn6d4j6olngv24uuhr0
http://www.japanische-kochmesser.ch...amono-Wa-Gyuto-240mm-Schwedenstahl::2890.html
http://www.japanische-kochmesser.ch...nosuke-Mirror-Wa-Gyuto-240mm-Ebony::3074.html
http://www.japanische-kochmesser.ch...38/Kohsey-Aogami-Super-Gyuto-240mm::3397.html
 
AW: Suche feines Gyuto 24cmm

Hallo

Ich besitze und nutze ein Suisin IHO...und habe auch ein Schanz Gyotu...dünn ausgeschliffen.
Ich Koche jeden Tagund halte die Standzeit beider Messer für sehr gut.

Ich kann " SB1 ist schwer zu schleifen " ...ganz und gar nicht bestätigen.
Ich halte die Schärfe mit dem Belgischen Brocken....und das geht absolut problemlos.

Der Klinge des Suisin ist der Hammer....extrem feines Schneidgefühl...FF ist Top.
Aber der Griff ist sehr empfindlich...und da gerade die Preise erhöht worden sind-.....eigentlich zu teuer...dann doch lieber Ashi oder Konosuke

Anders beim Schanz...,einfach Makelos,,,und unproblematisch in Sachen Pflege.

Es sind einige Ashis hier unterwegs.....und bestimmt eine gute Wahl.

Da rostende Stähle nicht meins sind ...gibt es bestimmt noch einige Tipps von anderer Seite

gruss

knifeaddict
 
AW: Suche feines Gyuto 24cmm

Servus,

eine sehr sorgfältig überlegte Kaufberatung von dir, man kann schön rauslesen worum es dir geht. Die verlinkten Messer sind bis auf die Eigenmarke von Röllin alles bekannt Größen hier im Kochmesserunterforum. Das Kohsey kennt hier nur keiner, was aber nix heißen mag.

Du hast ja bereits einiges an Berichten gelesen und deine favorisierten Messer sind alle gut. Jetzt genau das für dich richtige zu erwischen ist Feinarbeit. ;)

Ein "Mirrorfinish" würde ich mal ausschliessen und zwar aus zwei Gründen: Das Schnittgut saugt sich an der Oberfläche fest, will heißen je glatter die Oberfläche, desto höher der "Anpappfaktor". Die Klingenflanken zeigen jeden feinen Kratzer wie auf einem Präsentierteller. Wenn dir ein dauerhaft schönes F&F wichtig ist, dann eignet sich ein solches Klingenfinish weniger. Wenn die spiegelpolierten Flanken eventuell noch aus rostfähigem Material sind, ist nach dem ersten Schnitt in säurehaltiges Schnittgut die schön spiegelnde Oberfläche von eine gräulichen Patina überzogen, Adieu Spiegelfinish! :eek:

Einen Ebenholzgriff und eine cremefarbene Hornzwinge kann ich dir als lange und dauerhaft schön bleibend nur nahelegen. Schwarze, hochpolierte Zwingen verkratzen bald und helles unbehandeltes HO-Holz vergraut rasch ohne Pflege und sieht schneller ausgelaugt und verbraucht aus als ein harter, dunkler und sehr widerstandsfähiger Griff aus Ebenholz.

Als Hobbykoch der nicht viele Stunden täglich in hektischen Küchen wütet, kannst du die Standzeit einer Klinge etwas gelassener sehen, als ein eben solcher! Mir persönlich reicht eine durchschnittliche gute Standzeit völlig, hingegen liegt mir eine einfache Schärfbarkeit mehr am Herzen. Das kannst du natürlich halten wie du magst und soll nur klar machen, das eine "ewige" Standzeit für "Haushaltsmengen" an Schnittgut nicht wirklich nötig ist.

Kurzum ich suche eine Klinge die man sehr fein ausschleifen kann, max. Schärfe zulässt, lange Standzeit hat und nicht zu Mikro Ausbüchen neigt.

Am feinsten lassen sich rostfähige Stähle ausschleifen und schärfen, aber ein SB1( rostträge ) wie Jürgen Schanz ihn für seine Messer verwendet, erreicht für viele hier eine akzeptable Schärfe die sich vor Yasuki-Stählen nicht verstecken braucht. Damit will ich sagen, das die richtige Stahlwahl bei "nicht" rostenden Messern keine deutlichen Einbußen an Schärfe bedeuten.

Ein Ashi-Gyuto bekommst du verdammt scharf, ohne ein Hexenmeister zu sein!

Je feiner eine Klinge ausgeschliffen ist (Klingenstärke direkt hinter der Wate) desto sensibler und empfindlicher wird die Schneide. Mit einer Mikrofase kann man stabilisierend eingreifen, den Schneidenwinkel auf etwas über 30° heben, auf einem "weichen" Schneidbrett arbeiten ( Kirsche, Buche ) und die richtige Schnitttechnik durchführen.

Jeder "Laser" bringt Schneidfähigkeit mit, zum Preis einer etwas empfindlicheren Klinge, verglichen mit einem allroundtauglichen Messer.

Nach meiner Erfahrung und die einiger Mitforumiten liegt vom F&F und vom Preis-Leistungsverhältnis ein Ashi noch vor einem Suisin IH, die bessere Schnitthaltigkeit von Suisin rechnet sich nach meinen Verständnis für den Heimgebrauch nicht.

Wenn es den ein Konosuke werden sollte welches Klingenmaterial wäre zu bevorzugen? 1. Rostfreier Stahl Silver3 Härte 60-62HRC,HD2 semi stainlessOberfläche geschliffen, kein Mirror. 2. Fujiyama Serie mit Shirogami oder Arogami Schneidlage

Das können dir Konosuke-Besitzer sicher besser beantworten. ;) Ich würde zu genau diesem greifen!

Es gibt natürlich noch eine Menge an in Frage kommender Messer, die jetzt alle aufzuzählen ist müßig.

Vielleicht kannst du deine Prioritäten nach Wichtigkeit staffeln, dann kann die Menge an Messern besser selektiert werden. Von der Möglichkeit einer Sonderanfertigungen bei einem Budget von 500,- Euro will ich gar nicht anfangen.

Gruß, güNef
 
AW: Suche feines Gyuto 24cmm

Hallo knifeaddict,
vielen Dank für die Stellungnahme. Dein Suisin ist sicherlich ein absolutes Spitzenmesser, es steht bei mir ebenfalls im Fokus. Da es ein reinrassiger Laser ist bin ich mir nicht sicher das dies das Einsatzgebiet zu stark reduziert.
Bezüglich der Schleifbarkeit des Schanz SB1 habe ich nicht geschrieben das er schwer schleifbar ist, ich habe lediglich die Vermutung geäußert das die maximal Schärfe etwas hinter den C-Stahl hinterher hinken könnte. Wie gesagt nur eine Vermutung.
Das Thema Niro Stahl versus C-Stahl ist bei mir immer noch eine offen Baustelle. Ich habe dazu noch keine zufriedenstellende Meinung.
 
AW: Suche feines Gyuto 24cmm

Hallo knifeaddict,
vielen Dank für die Stellungnahme. Dein Suisin ist sicherlich ein absolutes Spitzenmesser, es steht bei mir ebenfalls im Fokus. Da es ein reinrassiger Laser ist bin ich mir nicht sicher das dies das Einsatzgebiet zu stark reduziert.
Bezüglich der Schleifbarkeit des Schanz SB1 habe ich nicht geschrieben das er schwer schleifbar ist, ich habe lediglich die Vermutung geäußert das die maximal Schärfe etwas hinter den C-Stahl hinterher hinken könnte. Wie gesagt nur eine Vermutung.
Das Thema Niro Stahl versus C-Stahl ist bei mir immer noch eine offen Baustelle. Ich habe dazu noch keine zufriedenstellende Meinung.

Als Vergleich zu meinen rostfreien ...hab ich noch ein Herder 1922 in Carbon Stahl....bekomme mit allen ( Suisin ,Schanz,und herder)den Hanging hair test hin...Wobei das Suisin ...wohl den schärfsten Eindruck macht.Hat auch die dünnste Geometrie.Ist aber absolut Altagstauglich..Choppen etc kein Problem....keine Ausbrüche oder ähnliches
Ich halte Maximalschärfe aber für nicht so wichtig...sondern eher wie lange sie anhält.

Und das steht Schanz an 1 dann Suisin ...das Herder lässt dann schneller nach...ist aber sehr schnell reproduzierbar
Im Vergleich zu VG10 von Kai ( hatte ich auch)...ist das locker eine Liga drüber...ob Schneidleistung...Geometrie etc

Güneff und Co...haben da bessere Vergleichsmöglichkeiten....und mehr Erfahrung mit C-Stählen

gruss knifeaddict
 
AW: Suche feines Gyuto 24cmm

Hallo güNef,
vielen Dank für Deine Stellungnahme. Ich habe schon einige Deiner Beiträge gelesen und ich mag Deine sachlich, fundamentierte Art Sachverhalte zu beschreiben.
Bezüglich Deiner Einstellung und meinen Wünschen liegen wir gar nicht so weit auseinander. Das Mirror finish habe ich aus den von Dir genannten Gründen schon vor einigen Tagen sehr schnell verworfen. Ein dunkler Ebenholzgriff mit heller Büffelhornzwinge halte ich auch für die dekorativere Variante. Ebenholz ist zwar um einiges schwerer wie Magnolienholz, was das Messer um einige Gramm schwerer macht. Die größere Härte, Dichte und homogenere Oberfläche des Ebenholz sind dafür strapazierfähiger lassen den Griff wertiger erscheinen. Meine Affinität zu Shirogami, Arogami Stähle kommen von den Messern die meine Lebensgefährtin aus Japan mitgebracht hat. Diese waren nicht sehr teuer, mittelmäßig verarbeitet aber die Klinge war 3-lagig aufgebaut. Ich vermute das die Schneidlage ein Shirogami Stahl ist. Diese Messer zu schleifen macht richtig spaß. Ratz- Fatz bekommt man eine super Schärfe hin. Nicht zu vergleichen mit einem SG2 Pulverstahl, auch das Schleifen meiner V10-Stahl Messer machen nicht so viel Spaß.

Um die Suche nach dem optimalen Messer nicht auf den St. Nimmerleinstag zu verschieben muss man mit dem ewigen vergleichen und abwägen irgendwann aufhören und eine Endscheidung treffen. Eine Entscheidung ist, dass ich das Thema handgefertige individualmesser von Jürgen Schanz, Koraat, etc. nicht berücksichtigen werde. Vielleicht beim nächsten Messer. Die zweite Entscheidung ist, dass ich meinem Bauchgefühl folge, welches ich schon ganz am Anfang meiner Suche hatte. Es wird mit großer Warscheinlichkeit ein Konosuke. Bezüglich Klingenmaterial tendiere ich jetzt zu den rostfreien Stahl. H. Kosuke von Konosuke hat mir bereits eine Auswahlliste mit Preisen zugeschickt. Jetzt habe ich nur noch eine Entscheidung zu treffen welcher Niro Stahl es werden soll. Da gibt es den von Dir vorgeschlagenen HD2 oder Ginsan (Silver3) Stahl. Der letztere ist etwas teurer, soll angeblich dem Suisin Inox sehr ähnlich sein.

Vielen an das Forum, ich werde nach Erhalt des Messers einen kleinen Artikel posten.

Grüße Schiwi
 
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