Hallo,
ich suche fachkundige Hilfe zu eine Waffe aus meiner Kindheit. Damals vor 20 Jahren hatte ein Familienmitglied mehrere Waffen in seinem Zimmer. Wir Kinder fanden die Stöberexpeditionen immer hochspannend. Die Schubladen und Schränke waren für uns echte Schatzkisten. Und zwischen den Messern und Schlagringen war ein Objekt, welches ich bis heute nicht identifizieren konnte.
Beschreibung:
Es handelt sich um eine cirka 3-4cm lange und etwa 1,5-2cm breite Klinge. Sie läuft an einem Ende in eine rechtwinklig gebogene kurze Spitze. Hinten am stumpfen Teil der Kling sind zwei Ringe angebracht (Grösse wie Eheringe). Die beiden Ringe lassen sich drehen, da die Halterungen je eine kleine Achse beinhalten. Wir haben immer vermutet, dass man die Klinge mittels der Ringe über die Finger streift so dass sie bei geballter Faust hausserhalb liegt. Ob diese Nutzung stimmt weiss ich heute noch nicht.
Einmal, als wir von unserem Familienmitglied auf unserer Stöberexpedition erwischt wurden, bezeichnete er die Klinge als „Hahnenheiler“.
Das Familienmitglied kann ich leider nicht mehr fragen und die Klinge ist seit der Zeit irgendwo verschwunden.
Trotz meinen Nachforschungen habe ich bis heute nichts über das ominöse Objekt gefunden. Ich vermutete Anfangs es handle sich um eine Variante eines japanischen Kakute aber eine italienische Herkunft würde mich nicht erstaunen. Oder aus dem Milieu der Seemänner…
Ich bin Ihnen um jede Information oder Hilfestellung dankbar.
Freundliche Grüsse
Aidos
ich suche fachkundige Hilfe zu eine Waffe aus meiner Kindheit. Damals vor 20 Jahren hatte ein Familienmitglied mehrere Waffen in seinem Zimmer. Wir Kinder fanden die Stöberexpeditionen immer hochspannend. Die Schubladen und Schränke waren für uns echte Schatzkisten. Und zwischen den Messern und Schlagringen war ein Objekt, welches ich bis heute nicht identifizieren konnte.
Beschreibung:
Es handelt sich um eine cirka 3-4cm lange und etwa 1,5-2cm breite Klinge. Sie läuft an einem Ende in eine rechtwinklig gebogene kurze Spitze. Hinten am stumpfen Teil der Kling sind zwei Ringe angebracht (Grösse wie Eheringe). Die beiden Ringe lassen sich drehen, da die Halterungen je eine kleine Achse beinhalten. Wir haben immer vermutet, dass man die Klinge mittels der Ringe über die Finger streift so dass sie bei geballter Faust hausserhalb liegt. Ob diese Nutzung stimmt weiss ich heute noch nicht.
Einmal, als wir von unserem Familienmitglied auf unserer Stöberexpedition erwischt wurden, bezeichnete er die Klinge als „Hahnenheiler“.
Das Familienmitglied kann ich leider nicht mehr fragen und die Klinge ist seit der Zeit irgendwo verschwunden.
Trotz meinen Nachforschungen habe ich bis heute nichts über das ominöse Objekt gefunden. Ich vermutete Anfangs es handle sich um eine Variante eines japanischen Kakute aber eine italienische Herkunft würde mich nicht erstaunen. Oder aus dem Milieu der Seemänner…
Ich bin Ihnen um jede Information oder Hilfestellung dankbar.
Freundliche Grüsse
Aidos