EinHyperboreer
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Liebes Forum,
nach einigen Stunden Recherche auf verschiedenen Internetseiten und bei diversen Messeranbietern (insb. LCK) bin ich auf verschiedene Messer gestoßen. Jedoch erging es mir wie manch anderem, der sich dann an das Forum gewendet hat. Daß mit zunehmender Recherche die Entscheidung immer schwieriger wird.
*Geht es um die Erstanschaffung oder Erweiterung (d)eines Sortiments?
Erstanschaffung.
*Ist die Anschaffung für berufliche oder private Verwendung gedacht?
Privat.
*Soll es ein Küchenmesser für Linkshänder werden?
Nein.
*Liegen konkrete Vorstellungen vor?
Z.b. Japanischer oder Europäischer Stil, besondere Klingenformen oder Griffmaterialien
Egal.
*Falls nein, für welche Aufgaben soll das Küchenmesser eingesetzt werden (z.B. Brot schneiden, Gemüse putzen, Fische filetieren etc.)?
Den Hauptvorteil guter Messer sehe ich darin, daß ich bspw. Zwiebeln oder Tomaten seht gut schneiden kann (bei vielen Messern wird ja eher gequetscht). Wenn ich richtig gelesen habe, wäre hierfür eine schmalere Klinge von Vorteil? Außerdem soll auch Felsich und Fisch (sowohl roh als auch gegart) geschnitten werden. Der Hauptanwendungsfall ist aber das Schneiden von Gemüse.
*Welche Bauform und ca. Länge?
Grundsätzlich hätte ich mir vorgestellt, ein Gyuto (180 mm bis 210 mm, 240 mm sind dann vermutlich fast zu groß) sowie ein kleineres für kleinere Schnibbelarbeiten (Petty 120mm bis 150 mm) anzuschaffen. Wenn es ein Allrounder tut, wäre ich auch nicht böse.
*Welcher Stahl?
Rostend oder Rostfrei? Monostahl oder Damast?
Grundsätzlich egal. Bei JCK steht, daß man rostende Messer auch wieder einigermaßen reinigen kann und das Anlaufen keinen Einfluß auf die Schnittqualität hat. Stimmt das? Stimmt es, daß rostende Messer ggf. etwas Eisengeschmack an das Schnittgut abgeben?
*Welches Budget steht zur Verfügung?
Maximal 200 € für ein Messer. Sollten es zwei werden, dann notfalls auch 250 €. Sollte es ein Messer im oberen Bereich sein, dann sollte die Qualität aber schon spürbar besser sein. Ich vermute, daß auch bei Messern das Gesetz vom abnehmenden Grenznutzen gilt. In der Spitzenklasse muß man daher für das perfekte Messer im Vergleich zum minimal schlechteren Messer wahrscheinlich Hunderte deutlich (für mich sicherlich unverhältnismäßig) mehr bezahlen. Andererseits will ich nunmal etwas Gutes. Als Laie bin ich hier eben auf die Hilfe erfahrener Messerkenner angewiesen.
*Bezugsquelle?
Soll in einem Ladengeschäft oder per Versandhandel gekauft werden, Inland, EU, oder International?[/B]
Egal. Bei Versand aus dem Ausland müssen die Gebühren halt im Budget oben enthalten sein, das MEsser also günstiger sein.
Sollten noch weitere, genauere Angaben erforderlich sein, werde ich diese schnellstmöglich nachreichen.
Viele Grüße aus dem Schwarzwald
Stefan
nach einigen Stunden Recherche auf verschiedenen Internetseiten und bei diversen Messeranbietern (insb. LCK) bin ich auf verschiedene Messer gestoßen. Jedoch erging es mir wie manch anderem, der sich dann an das Forum gewendet hat. Daß mit zunehmender Recherche die Entscheidung immer schwieriger wird.
*Geht es um die Erstanschaffung oder Erweiterung (d)eines Sortiments?
Erstanschaffung.
*Ist die Anschaffung für berufliche oder private Verwendung gedacht?
Privat.
*Soll es ein Küchenmesser für Linkshänder werden?
Nein.
*Liegen konkrete Vorstellungen vor?
Z.b. Japanischer oder Europäischer Stil, besondere Klingenformen oder Griffmaterialien
Egal.
*Falls nein, für welche Aufgaben soll das Küchenmesser eingesetzt werden (z.B. Brot schneiden, Gemüse putzen, Fische filetieren etc.)?
Den Hauptvorteil guter Messer sehe ich darin, daß ich bspw. Zwiebeln oder Tomaten seht gut schneiden kann (bei vielen Messern wird ja eher gequetscht). Wenn ich richtig gelesen habe, wäre hierfür eine schmalere Klinge von Vorteil? Außerdem soll auch Felsich und Fisch (sowohl roh als auch gegart) geschnitten werden. Der Hauptanwendungsfall ist aber das Schneiden von Gemüse.
*Welche Bauform und ca. Länge?
Grundsätzlich hätte ich mir vorgestellt, ein Gyuto (180 mm bis 210 mm, 240 mm sind dann vermutlich fast zu groß) sowie ein kleineres für kleinere Schnibbelarbeiten (Petty 120mm bis 150 mm) anzuschaffen. Wenn es ein Allrounder tut, wäre ich auch nicht böse.
*Welcher Stahl?
Rostend oder Rostfrei? Monostahl oder Damast?
Grundsätzlich egal. Bei JCK steht, daß man rostende Messer auch wieder einigermaßen reinigen kann und das Anlaufen keinen Einfluß auf die Schnittqualität hat. Stimmt das? Stimmt es, daß rostende Messer ggf. etwas Eisengeschmack an das Schnittgut abgeben?
*Welches Budget steht zur Verfügung?
Maximal 200 € für ein Messer. Sollten es zwei werden, dann notfalls auch 250 €. Sollte es ein Messer im oberen Bereich sein, dann sollte die Qualität aber schon spürbar besser sein. Ich vermute, daß auch bei Messern das Gesetz vom abnehmenden Grenznutzen gilt. In der Spitzenklasse muß man daher für das perfekte Messer im Vergleich zum minimal schlechteren Messer wahrscheinlich Hunderte deutlich (für mich sicherlich unverhältnismäßig) mehr bezahlen. Andererseits will ich nunmal etwas Gutes. Als Laie bin ich hier eben auf die Hilfe erfahrener Messerkenner angewiesen.
*Bezugsquelle?
Soll in einem Ladengeschäft oder per Versandhandel gekauft werden, Inland, EU, oder International?[/B]
Egal. Bei Versand aus dem Ausland müssen die Gebühren halt im Budget oben enthalten sein, das MEsser also günstiger sein.
Sollten noch weitere, genauere Angaben erforderlich sein, werde ich diese schnellstmöglich nachreichen.
Viele Grüße aus dem Schwarzwald
Stefan