Zwick2
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Einleitung / Vorstellung
Sunwayman war so freundlich, uns eine neue T40CS zum Testen zur Verfügung zu stellen, vielen Dank dafür!
Die T40 hat eine XM-L LED, sowie einen großen Smooth-Reflektor, für viel Throw.
Diskussion über die T40CS bitte hier: http://www.messerforum.net/showthread.php?t=103867
--- snip ---
Lieferumfang
Im Gegensatz zu anderen China Lampen liegt hier nicht der übliche schwarze Karton mit Magnetverschluss vor mir.
Die Sunwayman wird in einem braunen Pappkarton mit diversen Sunwayman Aufschriften geliefert, der innen mit genügend Polsterschaum ausgekleidet ist, damit die Lampe gut geschützt ist.
Zusätzlich zur Lampe wird ein gut gefertigtes Cordura Holster, eine Tüte mit zwei O Ringen (einer für den Lampenkopf und ein kleinerer für die Tailcap) und eine Ersatzschalterkappe geliefert.
Lampe im Holster
Da in einer anderen Vorstellung der Lampe davon die Rede war, dass der große O Ring zu groß sei, habe ich den Edelstahlbezel abgeschraubt und den O-Ring probehalber eingesetzt.
Beim hier vorliegenden Exemplar passt er wie er soll.
Auf jeden Fall ist der O-Ring eine nützliche Beigabe, denn wer verfügt schon über O Ringe in dieser Größe.
Außer den genannten Beigaben befindet sich noch eine Bedienungsanleitung in englischer Sprache, eine Garantiekarte, sowie ein kleiner Werbeflayer von Sunwayman in der Verpackung.
Es wird übrigens 2 Jahre Garantie gegeben. Wenn man sich bei Sunwayman registriert, kann die Garantie um weitere 6 Monate verlängert werden.
Funktionen, technische Spezifikationen
Die T40C verfügt über zwei Schalter.
Ein Schalter befindet sich in der Tailcap, ein weiterer befindet sich seitlich unterhalb des Reflektors.
Der seitliche Schalter ist sauber in das Gehäuse eingelassen
Die neue Sunwayman arbeitet in einem Spannungsbereich von 5,5V bis 16,8V
Der Hersteller gibt für die Lampe folgende weitere Daten an:
Verarbeitung
Im Gegensatz zu anderen Lampen der Firma, welche in einem durchaus edel wirkendem braungrau anodisiert sind, ist die T40CS schlicht schwarz anodisiert, dies jedoch einheitlich und fehlerlos.
Auch die restliche mechanische Verarbeitung bietet keinerlei Ansatz zu Kritik.
Die LED wird durch einen O Ring im hochglänzenden Smooth-Reflektor perfekt zentriert.
Blick in den Reflektor
Staubkörner oder eine beschlagene Frontscheibe sucht man bei dieser Lampe übrigens vergebens.
Sauber gefertigte Gewinde
Blick in den Lampenkopf
Für ein Zubehörteil macht auch das mitgelieferte Holster einen sehr guten, Vertrauen erweckenden Eindruck.
Bedienung, Ergonomie, UI
Wie schon geschrieben, verfügt die T40CS über zwei Schalter.
Mit dem hinteren Schalter wird die Lampe ein und aus geschaltet.
Auch Momentlicht ist möglich.
Mit dem seitlichen Schalter lassen sich die Leuchtstufen wählen, indem man den Schalter drückt und gedrückt hält, dann wechseln die Leuchtstufen von High über Mid zu Low.
Drückt man dagegen zwei mal kurz hintereinander den seitlichen Schalter, dann liegt Strobe an. Nochmaliges zweimaliges kurzes Drücken aktiviert SOS.
Zusätzlich dazu lässt sich die Lampe über den seitlichen Schalter auch aus und an schalten. In diesem Fall wird die zuletzt gewählte Leuchtstufe aktiviert (wenn dies SOS oder Strobe war natürlich auch diese).
Wurde über den seitlichen Schalter keine Leuchtstufe eingestellt, kann die Lampe nur über den hinteren Schalter an und aus geschaltet werden.
An schalten über den Tailcapschalter löscht das vorherige Memory und die Lampe startet auf High.
Das klingt jetzt alles furchtbar komplifiziert
, ist es aber nicht, ein klein wenig Einarbeitung und die Bedienung flutscht problemlos.
Die Bedienung ist damit auch stresssicher. High kann jederzeit über den hinteren Schalter aktiviert werden, alles Andere ist bei einem Thrower sowieso eher Zugabe.
Wer nicht wirklich will, sieht von den Blinkfunktionen nichts, was sicherlich manchem entgegenkommt.
Beamshots, Leistung, Lichtverteilung
Die T40CS wird vom Hersteller als Thrower beschrieben und das ist die Lampe auch.
Sie hat einen klar definierten hellen und weitreichenden Spot.
Die damit erzielbare Reichweite ist mehr als ausreichend.
Schön dabei ist, dass auch der Spillbereich nicht zu kurz kommt.
Das Leuchtbild ist für Whitewallhunter sicher keine reine Augenweide, da der Smoth Reflektor doch einige Ringe produziert.
Für den vorgesehenen Einsatzzweck der Lampe spielt das aber eine untergeordnete Rolle.
Die Abstufung der Leuchtstufen ist praxisnah.
Natürlich ist ein Superlow bei einem Thrower eher albern, insofern passen die minimal möglichen 20 Lumen recht gut als Schongang.
Da Bilder mehr sagen als tausen Worte hier einige Beamshots von Frittenfett:
Laufzeitmessung:
Der typische Leistungsverlust durch den heißer werdenden Emitter ist hier eher gemäßigt ausgeprägt. Ohne jegliche Kühlung heizte sich die Lampe auf unangenehme 47°C auf. Um die Lampe zu schonen wurde ab hier mit einem Lüfter gekühlt. Durch die ausgeprägten Kühlrippen wurde die Wärme schnell abgeführt, wodurch sich die Helligkeit wieder steigerte.
Am Ende der Messung fing die Lampe zu flackern an um einen leeren Akku anzuzeigen.
Reichweite/Throw:
Erweiterbarkeit, Zubehör
Mir ist derzeit kein Zubehör für die T40CS bekannt.
Der Lieferumfang ist ziemlich vollständig, da bleiben nur wenig Wünsche offen.
Sicherlich könnte ein Diffusor hilfreich sein. Er würde den Einsatzbereich der Lampe sinnvoll erweitern
Preis/Leistung und Fazit, persönliche (!) Beurteilung
Für um die 130 Euro erhält man eine grundsolide helle Taschenlampe mit hoher Reichweite.
Das UI bietet einige Möglichkeiten.
Die Blinkfunktionen sind gut erreichbar, man kommt aber kaum in die Verlegenheit diese versehentlich zu aktivieren.
Hinsichtlich der Energieversorgung würde ich 2 18650'er Akkus bevorzugen, 4x16340 sind dagegen
nicht empfehlenswert.
Die Handlage der Lampe ist gut, zumindest für meine zarten Händchen
Also Alles in Allem eine empfehlenswerte Lampe für denjenigen, der eine throwlastige, etwas größere Taschenlampe, für einen noch moderaten Preis sucht.
Persönliches Fazit Dischn
Die anfängliche Enttäuschung wegen des untiefen Reflektors wurden bei den Luxmessungen sofort ausgeräumt. Deutlich über 60.000 Lux ist für eine single XM-L Lampe ein sehr guter Wert. Man kann gar nicht glauben, dass trotz der Verschwendung von Licht durch wenig Reflektortiefe so ein heller Spot möglich ist. Auch die Bedienung mit dem Sideswitch, die gut eingeteilten Stufen und der versteckte Strobe mit Doppelklick gefällt mir sehr gut. Die Verarbeitung ist hervorragend, nur die Optik ist nicht frei von Vorbildern.
Ein erstklassiker Thrower mit guten Laufzeiten und massig Sidespill.
Persönliches Fazit Frittenfett
Die Sunwayman T40CS ist eine Lampe die ausgezeichnet verarbeitet ist. Obwohl die Lampe schon etwas größer ist, liegt sie sehr gut in der Hand. Der Clickie ist sehr angenehm in der Bedienung, man findet immer den Punkt für Moment- und Dauerlicht. Der am Lampenkopf angebrachte Modus Schalter ist auch einfach zu bedienen. Die drei Leuchtstufen sind aus meiner Sicht gut gewählt, SOS und Strobe sind gut versteckt aber auch ebenso gut auf Wunsch erreichbar.
Das Leuchtbild der T40CS ist wirklich gut. Die Reichweite ist auch bemerkenswert, auch wenn sie sich da der Surefire UB3T geschlagen geben muß. Dafür ist der Spill Sunwayman T40Cs heller. Es fällt auf, dass die Sunwayman T40CS sehr viele optische Gemeinsamkeiten mit der Surefire UB3T hat. Die Gemeinsamkeiten gehen so weit, dass beide Lampen einen Kopfdurchmesser von 6.3cm haben. Der Surefire FM24 Diffuser passt perfekt auf die Sunwayman T40CS.
Wenn die Sunwayman T40CS mit dem Schalter am Kopf ausgeschaltet, fließt noch ein Strom von ca. 3.4mA der nach etwa 5s auf ca. 2.4mA absinkt. Man sollte die Sunwayman daher nicht über Wochen in diesem Zustand belassen um eine Entladung der Batterien zu vermeiden. Zum Vergleich, wenn ich die Surefire UB3T mit der Selektorring Stellung OFF abschalte, konnte ich an der Tailcap nur 50uA (Mikroampere) ermitteln. Nur als Hinweis, ich bin im Besitz von nur einem DMM, und konnte die Werte daher nicht mit einem weiteren Meßgerät verifizieren. Daher sind diese Angaben nur als grobe Abschätzung zu verstehen.
Aus meiner Sicht ist die Sunwayman T40CS ein echt toller Thrower, der sich der Surefire UB3T zwar geschlagen geben muß, aber klar der Preis/Leistungs Gewinner ist. Die Sunwayman T40Cs schlägt mit ~130EUR zu Buche, die Surefire UB3T liegt dagegen aber bei ~700EUR.
Sunwayman war so freundlich, uns eine neue T40CS zum Testen zur Verfügung zu stellen, vielen Dank dafür!
Die T40 hat eine XM-L LED, sowie einen großen Smooth-Reflektor, für viel Throw.
Diskussion über die T40CS bitte hier: http://www.messerforum.net/showthread.php?t=103867
--- snip ---
Lieferumfang
Im Gegensatz zu anderen China Lampen liegt hier nicht der übliche schwarze Karton mit Magnetverschluss vor mir.
Die Sunwayman wird in einem braunen Pappkarton mit diversen Sunwayman Aufschriften geliefert, der innen mit genügend Polsterschaum ausgekleidet ist, damit die Lampe gut geschützt ist.
Zusätzlich zur Lampe wird ein gut gefertigtes Cordura Holster, eine Tüte mit zwei O Ringen (einer für den Lampenkopf und ein kleinerer für die Tailcap) und eine Ersatzschalterkappe geliefert.
Lampe im Holster
Da in einer anderen Vorstellung der Lampe davon die Rede war, dass der große O Ring zu groß sei, habe ich den Edelstahlbezel abgeschraubt und den O-Ring probehalber eingesetzt.
Beim hier vorliegenden Exemplar passt er wie er soll.
Auf jeden Fall ist der O-Ring eine nützliche Beigabe, denn wer verfügt schon über O Ringe in dieser Größe.
Außer den genannten Beigaben befindet sich noch eine Bedienungsanleitung in englischer Sprache, eine Garantiekarte, sowie ein kleiner Werbeflayer von Sunwayman in der Verpackung.
Es wird übrigens 2 Jahre Garantie gegeben. Wenn man sich bei Sunwayman registriert, kann die Garantie um weitere 6 Monate verlängert werden.
Funktionen, technische Spezifikationen
Die T40C verfügt über zwei Schalter.
Ein Schalter befindet sich in der Tailcap, ein weiterer befindet sich seitlich unterhalb des Reflektors.
Der seitliche Schalter ist sauber in das Gehäuse eingelassen
Die neue Sunwayman arbeitet in einem Spannungsbereich von 5,5V bis 16,8V
Der Hersteller gibt für die Lampe folgende weitere Daten an:
- 225mm lang
- 64 mm Kopfdurchmesser
- 25,4mm Durchmesser des Lampenkörpers
- 3 Leuchtstufen 788 Lumen für 1,5h ; 220 Lumen für 8h und 20 Lumen für 60h
- Strobe 788 Lumen
- SOS 788 Lumen
- Das Gewicht der Lampe liegt ohne Batterien bei 273g
Verarbeitung
Im Gegensatz zu anderen Lampen der Firma, welche in einem durchaus edel wirkendem braungrau anodisiert sind, ist die T40CS schlicht schwarz anodisiert, dies jedoch einheitlich und fehlerlos.
Auch die restliche mechanische Verarbeitung bietet keinerlei Ansatz zu Kritik.
Die LED wird durch einen O Ring im hochglänzenden Smooth-Reflektor perfekt zentriert.
Blick in den Reflektor
Staubkörner oder eine beschlagene Frontscheibe sucht man bei dieser Lampe übrigens vergebens.
Sauber gefertigte Gewinde
Blick in den Lampenkopf
Für ein Zubehörteil macht auch das mitgelieferte Holster einen sehr guten, Vertrauen erweckenden Eindruck.
Bedienung, Ergonomie, UI
Wie schon geschrieben, verfügt die T40CS über zwei Schalter.
Mit dem hinteren Schalter wird die Lampe ein und aus geschaltet.
Auch Momentlicht ist möglich.
Mit dem seitlichen Schalter lassen sich die Leuchtstufen wählen, indem man den Schalter drückt und gedrückt hält, dann wechseln die Leuchtstufen von High über Mid zu Low.
Drückt man dagegen zwei mal kurz hintereinander den seitlichen Schalter, dann liegt Strobe an. Nochmaliges zweimaliges kurzes Drücken aktiviert SOS.
Zusätzlich dazu lässt sich die Lampe über den seitlichen Schalter auch aus und an schalten. In diesem Fall wird die zuletzt gewählte Leuchtstufe aktiviert (wenn dies SOS oder Strobe war natürlich auch diese).
Wurde über den seitlichen Schalter keine Leuchtstufe eingestellt, kann die Lampe nur über den hinteren Schalter an und aus geschaltet werden.
An schalten über den Tailcapschalter löscht das vorherige Memory und die Lampe startet auf High.
Das klingt jetzt alles furchtbar komplifiziert

Die Bedienung ist damit auch stresssicher. High kann jederzeit über den hinteren Schalter aktiviert werden, alles Andere ist bei einem Thrower sowieso eher Zugabe.
Wer nicht wirklich will, sieht von den Blinkfunktionen nichts, was sicherlich manchem entgegenkommt.
Beamshots, Leistung, Lichtverteilung
Die T40CS wird vom Hersteller als Thrower beschrieben und das ist die Lampe auch.
Sie hat einen klar definierten hellen und weitreichenden Spot.
Die damit erzielbare Reichweite ist mehr als ausreichend.
Schön dabei ist, dass auch der Spillbereich nicht zu kurz kommt.
Das Leuchtbild ist für Whitewallhunter sicher keine reine Augenweide, da der Smoth Reflektor doch einige Ringe produziert.
Für den vorgesehenen Einsatzzweck der Lampe spielt das aber eine untergeordnete Rolle.
Die Abstufung der Leuchtstufen ist praxisnah.
Natürlich ist ein Superlow bei einem Thrower eher albern, insofern passen die minimal möglichen 20 Lumen recht gut als Schongang.
Da Bilder mehr sagen als tausen Worte hier einige Beamshots von Frittenfett:







Laufzeitmessung:
Der typische Leistungsverlust durch den heißer werdenden Emitter ist hier eher gemäßigt ausgeprägt. Ohne jegliche Kühlung heizte sich die Lampe auf unangenehme 47°C auf. Um die Lampe zu schonen wurde ab hier mit einem Lüfter gekühlt. Durch die ausgeprägten Kühlrippen wurde die Wärme schnell abgeführt, wodurch sich die Helligkeit wieder steigerte.
Am Ende der Messung fing die Lampe zu flackern an um einen leeren Akku anzuzeigen.

Reichweite/Throw:
Erweiterbarkeit, Zubehör
Mir ist derzeit kein Zubehör für die T40CS bekannt.
Der Lieferumfang ist ziemlich vollständig, da bleiben nur wenig Wünsche offen.
Sicherlich könnte ein Diffusor hilfreich sein. Er würde den Einsatzbereich der Lampe sinnvoll erweitern
Preis/Leistung und Fazit, persönliche (!) Beurteilung
Für um die 130 Euro erhält man eine grundsolide helle Taschenlampe mit hoher Reichweite.
Das UI bietet einige Möglichkeiten.
Die Blinkfunktionen sind gut erreichbar, man kommt aber kaum in die Verlegenheit diese versehentlich zu aktivieren.
Hinsichtlich der Energieversorgung würde ich 2 18650'er Akkus bevorzugen, 4x16340 sind dagegen
nicht empfehlenswert.
Die Handlage der Lampe ist gut, zumindest für meine zarten Händchen

Also Alles in Allem eine empfehlenswerte Lampe für denjenigen, der eine throwlastige, etwas größere Taschenlampe, für einen noch moderaten Preis sucht.
Persönliches Fazit Dischn
Die anfängliche Enttäuschung wegen des untiefen Reflektors wurden bei den Luxmessungen sofort ausgeräumt. Deutlich über 60.000 Lux ist für eine single XM-L Lampe ein sehr guter Wert. Man kann gar nicht glauben, dass trotz der Verschwendung von Licht durch wenig Reflektortiefe so ein heller Spot möglich ist. Auch die Bedienung mit dem Sideswitch, die gut eingeteilten Stufen und der versteckte Strobe mit Doppelklick gefällt mir sehr gut. Die Verarbeitung ist hervorragend, nur die Optik ist nicht frei von Vorbildern.
Ein erstklassiker Thrower mit guten Laufzeiten und massig Sidespill.
Persönliches Fazit Frittenfett
Die Sunwayman T40CS ist eine Lampe die ausgezeichnet verarbeitet ist. Obwohl die Lampe schon etwas größer ist, liegt sie sehr gut in der Hand. Der Clickie ist sehr angenehm in der Bedienung, man findet immer den Punkt für Moment- und Dauerlicht. Der am Lampenkopf angebrachte Modus Schalter ist auch einfach zu bedienen. Die drei Leuchtstufen sind aus meiner Sicht gut gewählt, SOS und Strobe sind gut versteckt aber auch ebenso gut auf Wunsch erreichbar.
Das Leuchtbild der T40CS ist wirklich gut. Die Reichweite ist auch bemerkenswert, auch wenn sie sich da der Surefire UB3T geschlagen geben muß. Dafür ist der Spill Sunwayman T40Cs heller. Es fällt auf, dass die Sunwayman T40CS sehr viele optische Gemeinsamkeiten mit der Surefire UB3T hat. Die Gemeinsamkeiten gehen so weit, dass beide Lampen einen Kopfdurchmesser von 6.3cm haben. Der Surefire FM24 Diffuser passt perfekt auf die Sunwayman T40CS.

Wenn die Sunwayman T40CS mit dem Schalter am Kopf ausgeschaltet, fließt noch ein Strom von ca. 3.4mA der nach etwa 5s auf ca. 2.4mA absinkt. Man sollte die Sunwayman daher nicht über Wochen in diesem Zustand belassen um eine Entladung der Batterien zu vermeiden. Zum Vergleich, wenn ich die Surefire UB3T mit der Selektorring Stellung OFF abschalte, konnte ich an der Tailcap nur 50uA (Mikroampere) ermitteln. Nur als Hinweis, ich bin im Besitz von nur einem DMM, und konnte die Werte daher nicht mit einem weiteren Meßgerät verifizieren. Daher sind diese Angaben nur als grobe Abschätzung zu verstehen.
Aus meiner Sicht ist die Sunwayman T40CS ein echt toller Thrower, der sich der Surefire UB3T zwar geschlagen geben muß, aber klar der Preis/Leistungs Gewinner ist. Die Sunwayman T40Cs schlägt mit ~130EUR zu Buche, die Surefire UB3T liegt dagegen aber bei ~700EUR.
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