Survivalmesser?

Wenn ich länger Draussen bin, schau ich nicht so auf's Gewicht.
Da kommt ein Messer von Peter Abel, das Swisstool und eine
Fiskars Säge mit, damit bin ich zwar meist "überausgerüstet" :D , aber
man weiß ja nie. :hehe:

Gruß, Richard
 

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Andreas schrieb:
Es wäre nett, wenn es hier mal langsam wieder um das eigentliche Thema gehen würde!
Sonst mache ich den Beitrag zu!

Du hast ja Recht, Andreas. Entschuldigung!

Für draußen Fiskars Minibeil oder Becker BK/T 7 und Fällkniven S1 oder Al Mar Sere 3002 und Victorinox-Tool Spirit.

Gruß

Jo
 
Bei mir wär dabei das NL4 Frej, eine kleine Trekkingaxt(vermutlich die von Gränsfors) und mein Swisstool oder ein Schweizer Taschenmesser.

P.S. Ich hab die schönste Penisverlängerung der Welt :hehe:

Gruß Rage
 
Bei mir dabei:
- Wild-Life-Axt von SAW (Wetterlings)
- Rondane (Neuanschaffung, meist wird wohl das kleine mit 10cm Klingedabei sein. Auf längeren Touren wird´s das Rondane Camp-Messer mit 15cm Klinge)
- meine selbstgebaute (zerlegbare) Säge mit 50cm Schnittlänge (falls das jemanden interssiert kann ich auch mal ein paar Bilder einstellen)
- Leatherman Ti Charge (unglaublich nützlich!!)


Gruß
 
so ich hab mal 2 Fotos und eine kurze Beschreibung gepostet
und zwar HIER.

Gruß
 
Servus erstmal,
ich bin ja auch total auf dem Survival-Trip, und so bin ich mittlerweile über zahlreiche Pumas (Original Bowie) und Bucks, beim CS Recon Scout angekommen und find das schon ziemlich brauchbar. tja die von USRSOG hatten schon recht... allerdings geh ich ohne meine alte Skinner Axe von Junglee nicht abseits der Zivilisation. Die kriegt "fast" alles nieder...naja, eigentlich ist die Axt durch das viele Schleifen nicht mehr wieder zu erkennen, aber sie gibt jetzt mit AUS 8 Stahl einen guten Outdoor-Rasier ab... :steirer:

Trotzdem, das Battle Rat muss ich noch testen...
 
ich bin ja auch total auf dem Survival-Trip
darauf ertsmal einen lindenblütentee :steirer:

spass beiseite, ich hatte diesen thread völlig aus den augen verloren.

big-bear: deine säge ist interessant, gut gemacht, aber meiner meinung zu sperrig. bevor ich so einen 1/2 meter rohr durch die gegend schleppe würd ich mir diese fiskars klappsäge zulegen. oder rollst du die in schlafsack/luftmatratze mit ein? das wäre m.m.n. noch eine praktikable lösung. :ahaa:

gruß
Arne
 
Jep, wird alles in einen Leinensack gepackt und in der ISO-Matte
eingerollt. :super:

Es stimmt, die kleine Fiskars ist ein Top Teil !
Ich habe Selbige auch immer dabei wenn wir Wandern gehen und da ist
das Teil auch völlig zureichend.
Meinen Selbstbau nehme ich dan auf längeren Touren mit.
Damit kann man auch mal richtig Holz machen (Stämme von max.25-30cm)
und man kann auch zu zweit arbeiten.
Natürlich sind 800g ein ganz schöner Brocken und man muß sich schon überlegen wo man hingeht. Sprich gibt es dort auch Holz zu machen.
Es bringt nichts wenn ich in der Tundra stehe und sowiso nur Buschwerk zu feuermachen habe. Da bringt ein längeres Messer schon mehr.

Gruß
 
Ich habe mal ne grundsätzliche Frage:
Für was braucht man das Messer bei survival touren hauptsächlich?
Tiere ausnehmen?
Holzhacken?
Essen zubereiten?
Reparaturen?
Oder was?
In Prozent von welchem wieviel?

Ich meine einen Hasen oder Fisch kann ich nicht mit einem Haumesser ausnehmen.

Ich habe noch nie einen Surv-trip gemacht, aber brauche mein Messer oft im Garten, Wald oder Basteln. Und da kommt es meistens nicht drauf an, was ich nehme.

Gruess Feldmaus
 
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