Rock'n'Roll
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Boas,
kurz vor Weihnachten wurden wir schon mal vorab beschenkt. Vom Chef, der als „Belohnung“ für den Gewinner des Fotowettbewerbs November in seiner Kiste gewühlt und ein kleines Schweizer Vielzweck-Messer nebst Neptuns Grill-Forke zutage gefördert hat. Wir bedanken uns mit einem kleinen Überblick.
Das Messer ist ein echtes Fliegengewicht mit seinen 38 Gramm und kommt in optisch wie haptisch klassisch Schweizer Qualität daher. Kaltverfestigter Federstahl in Edelstahlqualität heißt es auf der Verpackung. Mit 1 mm Stärke machen die 5 auf einer Achse sitzenden Messerteile einen soliden Eindruck. Jedes einzelne Teil kann zum Gebrauch im Uhrzeigersinn herausgedreht werden und arretiert vermittels einer Stahlfeder. Die anderen 4 Teile bilden jeweils den Griff. Im Uhrzeigersinn weitergedreht, läßt sich jedes einzelne Element leicht wieder „schließen“.
Das ganze System ist nicht als Werkzeug für‘s Grobe ausgelegt, sondern als kleiner Helfer - als Immerdabei.
Aus folgenden 5 Multifunktions-Tools mit insgesamt 15 Funktionen besteht das Swiss-Advance-Taschenmesser:
O Schraubendreher, Kapselheber, Fischentschupper
O Gabel, Vierkant
O Stech- und Nähahle, Vierkant
O Messerklinge
O Nagelzieher, Kabelentmantler, Maßstab in cm, Sechskant (3x), Schraubenschlüssel
Material: 1.4310 Blech, kaltverfestigter Federstahl in Edelstahlqualität, rostfrei
Länge geöffnet: Messer und Gabel je 167 mm
Länge geschlossen: 93 mm
Gesamt-Breite: 15 mm
Gesamt-Höhe: 5 mm (6,5 mm an der Achse)
Gewicht 38 gr.
Wir haben mal das Messer in Angriff genommen und Käse geschnitten. Das geht prima. Die fettige Sauerei ist flugs unter fließendem Wasser mit etwas Spülmittel entfernt. Kein Griff oder komplexe Mechanik, die der besonderen Vorsicht bedürften. Ein erstaunlich sauberer Schnitt geht durch eine große Tomate, die sich anschließend ebenfalls sauber achteln läßt.
Mit der Gabel haben wir die gleiche Erfahrung gemacht. Schwupps, war der Käse gegessen! Wir haben sofort an eine Schale Fritten mit Majo gedacht. Wer das Advance in der Tasche hat, dem stehen hier völlig neue Eßfreuden bevor . Dazu ein Fläschchen Bier mit dem Kapselheber knacken. Abschließend einmal mit der Papierserviette drüber, zusammenschieben und wieder in die Tasche damit. Das bischen Restfett, das noch an der Gabel haftet, kann bis zur Rückkehr nach Hause dranbleiben, da sie beidseitig von einem anderen Tool in Schutz genommen wird.
Da ein Passaround mit dem Advance unmittelbar bevorsteht, haben wir auf weitere Experimente verzichtet.
Das zweite Überraschungsei aus pitters Kiste ist „Neptune’s Grill Fork“, ebenfalls ein Tool von Swiss Advance und mit 30 Gramm ein weiteres Leichtgewicht. Es handelt sich hierbei um eine Grillgabel, die - auf einen Stock geschoben - das muntere Grillen über offenem Lagerfeuer erlaubt. Die zwei Zinken haben Widerhaken und die ausreichende Länge für eine ordentliche Wurst, ein Stück Fleisch oder Gemüse - je nachdem, wonach das Herz begehrt.
Mangels eines spontanen Lagerfeuers haben wir probehalber einen Käsewürfel aufgesteckt. Das hält definitiv. Eine große Tomate sitzt gut fest. Bei nächster Gelegenheit werden wir die Grill-Forke einer Feuerprobe unterziehen. Und das Advance mitnehmen. Liegt gut in der Hand. An die Gabel haben wir uns schon gewöhnt. In Portugal und Spanien ist so etwas immer praktisch. Man ißt hier und da mal eine Tapa. Eine Kleinigkeit zum Getränk - Oliven, Schinken, Fisch - was gerade so da ist. Da ist die eigene Gabel ein willkommener Begleiter …
Zur Veranschaulichung hier ein paar Indoor-Fotos von den beiden Schweizern
Die Jukebox: Keith Richards himself gibt zu seinem 70. Geburtstag am gestrigen Mittwoch „Wicked as it seems“ (http://www.youtube.com/watch?v=85aCbRjtV9w)
Aus Monte Gordo
Johnny & Rock’n‘Roll
kurz vor Weihnachten wurden wir schon mal vorab beschenkt. Vom Chef, der als „Belohnung“ für den Gewinner des Fotowettbewerbs November in seiner Kiste gewühlt und ein kleines Schweizer Vielzweck-Messer nebst Neptuns Grill-Forke zutage gefördert hat. Wir bedanken uns mit einem kleinen Überblick.
Das Messer ist ein echtes Fliegengewicht mit seinen 38 Gramm und kommt in optisch wie haptisch klassisch Schweizer Qualität daher. Kaltverfestigter Federstahl in Edelstahlqualität heißt es auf der Verpackung. Mit 1 mm Stärke machen die 5 auf einer Achse sitzenden Messerteile einen soliden Eindruck. Jedes einzelne Teil kann zum Gebrauch im Uhrzeigersinn herausgedreht werden und arretiert vermittels einer Stahlfeder. Die anderen 4 Teile bilden jeweils den Griff. Im Uhrzeigersinn weitergedreht, läßt sich jedes einzelne Element leicht wieder „schließen“.
Das ganze System ist nicht als Werkzeug für‘s Grobe ausgelegt, sondern als kleiner Helfer - als Immerdabei.
Aus folgenden 5 Multifunktions-Tools mit insgesamt 15 Funktionen besteht das Swiss-Advance-Taschenmesser:
O Schraubendreher, Kapselheber, Fischentschupper
O Gabel, Vierkant
O Stech- und Nähahle, Vierkant
O Messerklinge
O Nagelzieher, Kabelentmantler, Maßstab in cm, Sechskant (3x), Schraubenschlüssel
Material: 1.4310 Blech, kaltverfestigter Federstahl in Edelstahlqualität, rostfrei
Länge geöffnet: Messer und Gabel je 167 mm
Länge geschlossen: 93 mm
Gesamt-Breite: 15 mm
Gesamt-Höhe: 5 mm (6,5 mm an der Achse)
Gewicht 38 gr.
Wir haben mal das Messer in Angriff genommen und Käse geschnitten. Das geht prima. Die fettige Sauerei ist flugs unter fließendem Wasser mit etwas Spülmittel entfernt. Kein Griff oder komplexe Mechanik, die der besonderen Vorsicht bedürften. Ein erstaunlich sauberer Schnitt geht durch eine große Tomate, die sich anschließend ebenfalls sauber achteln läßt.
Mit der Gabel haben wir die gleiche Erfahrung gemacht. Schwupps, war der Käse gegessen! Wir haben sofort an eine Schale Fritten mit Majo gedacht. Wer das Advance in der Tasche hat, dem stehen hier völlig neue Eßfreuden bevor . Dazu ein Fläschchen Bier mit dem Kapselheber knacken. Abschließend einmal mit der Papierserviette drüber, zusammenschieben und wieder in die Tasche damit. Das bischen Restfett, das noch an der Gabel haftet, kann bis zur Rückkehr nach Hause dranbleiben, da sie beidseitig von einem anderen Tool in Schutz genommen wird.
Da ein Passaround mit dem Advance unmittelbar bevorsteht, haben wir auf weitere Experimente verzichtet.
Das zweite Überraschungsei aus pitters Kiste ist „Neptune’s Grill Fork“, ebenfalls ein Tool von Swiss Advance und mit 30 Gramm ein weiteres Leichtgewicht. Es handelt sich hierbei um eine Grillgabel, die - auf einen Stock geschoben - das muntere Grillen über offenem Lagerfeuer erlaubt. Die zwei Zinken haben Widerhaken und die ausreichende Länge für eine ordentliche Wurst, ein Stück Fleisch oder Gemüse - je nachdem, wonach das Herz begehrt.
Mangels eines spontanen Lagerfeuers haben wir probehalber einen Käsewürfel aufgesteckt. Das hält definitiv. Eine große Tomate sitzt gut fest. Bei nächster Gelegenheit werden wir die Grill-Forke einer Feuerprobe unterziehen. Und das Advance mitnehmen. Liegt gut in der Hand. An die Gabel haben wir uns schon gewöhnt. In Portugal und Spanien ist so etwas immer praktisch. Man ißt hier und da mal eine Tapa. Eine Kleinigkeit zum Getränk - Oliven, Schinken, Fisch - was gerade so da ist. Da ist die eigene Gabel ein willkommener Begleiter …
Zur Veranschaulichung hier ein paar Indoor-Fotos von den beiden Schweizern
Die Jukebox: Keith Richards himself gibt zu seinem 70. Geburtstag am gestrigen Mittwoch „Wicked as it seems“ (http://www.youtube.com/watch?v=85aCbRjtV9w)
Aus Monte Gordo
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