Ich bin selbst Geocacher und finde das moenk's Podcast ein wenig an der Praxis vorbei geht.Bei einem realen Nachtcache geht es nicht darum einen Reflektor von dem man weiß wo er ist auf möglichst weite Distanz anzustrahlen!Die Entfernung auf die man einen Reflektor anstrahlen kann liegt deutlich über der subjektiven Reichweite. Mit der fokusierung der Lampe nimmt zwar die Reichweite zu aber die Wahrscheinlichkeit den Reflektor überhaupt zu treffen nimmt ab.Ich hab es selbst erlebt das ein Mitcacher einen Reflektor nicht finden konnte weil er mit seiner 4D Mag schlicht dran vorbei geleuchtet hat.Ich hab in dagegen im Augenblick des Einschaltens meiner L2t gefunden.Da Geocaches in der Regel so angelegt sind das man möglichst lange auf Wegen läuft , reicht es völlig aus den den nächsten Reflektor an der nächsten Weggabelung zu finden und nicht 200m davor.Mir selbst ist noch kein Nachtcache untergekommen den ich nicht mit meiner Petzl Tikka XP gefunden hätte.Die Stirnlampe ist auch klar im Vorteil um im Nahbereich nicht über irgendetwas zu stolpern.Für den Fall das es doch mal kniffeliger werden sollte führe ich noch eine L2d.Wirklich gebraucht habe ich sie nicht aber ich hab damit schon so manche Mitcacher neidisch gemacht.Falls es noch kniffeliger wird bist du mit einer M3 schon sehr gut ausgerüstet.Wenn du noch deine Mag mit ner LED aufrüstest und im Auto für den Fall der Fälle deponierst dürfte gar nichts mehr schief gehen.